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Möbelselbstbauer hier?


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Hi BBler,

 

es sind ja viele Do-It-Yourselfler hier drum hat vielleicht der ein oder andere Anregungen zu meinem Vorhaben: Ich versuch mich mal wieder (nach selbstauspendelnden Hängeregalen an Stahlseilen, Garderobe mit Schuhfriedhof an Stahlseilen, Terrassenschrank, Laustprechern) am Möbelselbstbau. Diesmal ist das Wohnzimmer dran. Es ist alles geplant, Bilder aus den Skizzen gibts hier: https://www.dropbox.com/sh/v43xziizypaapai/AADUGc_uh-oO7vJATqkOY2wIa?dl=0

 

Die Couch ist gekauft, alles andere möchte ich selbst bauen. Nun hab ich mir von einem lokalen Händler ein Angebot für meine Holzzuschnittliste stellen lassen, Dekorplatten mit 2mm Kanten. Der Preis liegt bei 1250 Euro. Das ist etwa das dreifache dessen, das ich fürs Holz allein ausgeben möchte. Nun steh ich da und bin auf die Auswahl in den Baumärkten angewiesen. Da bleiben dann einige Optionen:

 

  1. Dekorplatten: Mit Bekantung komm ich da bei den diversen Platten auf ca. 400 Euro.
  2. Diverse Leimholzplatten (Akazie, Eiche) die optisch schon passen: Kann ich nur stückweise kaufen und muss die Zuschnitte dann möglichst effizient darauf verteilen. Kommt dann insgesamt etwas teurer, aber im Budget.
  3. Buchen Leimholzplatten: Sind optisch noch nicht OK weil zu hell, mit Anstrich komm ich da eventuell auf ein optisch gutes Ergebnis.

 

Als Probeschrank hab ich mir billige Fichtenholz Platten zuschneiden lassen und diese mit einer Nußfarbigen Lasur bestrichen. Die große Dummheit dabei: Zum Trocknen auf die Terrasse gelegt, in der Nacht hats dann auch noch geregnet. Der 120x30cm Deckel und Boden haben sich jeweils so aufgestellt, dass der Höhenunterschied von Mitte zu Ecke etwa 2cm war.

1. Fragenblock: Fichtenholz kommt eh nicht in Frage. Aber muss ich mit solchen Effekten auch bei Leimholzplatten mit oder ohne Anstrich rechnen? Kann ich das verhindern? Die Platten vor der Verarbeitung eine Woche im Innenraum lagern?

 

Den zweiten Probeschrank hab ich aus Rohspanplatten gebaut. Der passt 1A. Sitzt, wackelt und hat Luft. Die Scharniere funktionieren einwandfrei, alles ist gerade, die Dübel passen perfekt (Wolfcraft Meisterdübler zur Hilfe genommen).

2. Fragenblock: Ist bei (Dekor-)Spanplatten mit wesentlicher Verformung wie beim Fichtenholz zu rechnen? Muss ich hier auf etwas achten?

 

Mein Favorit ist aktuell eine Eichen-Leimholzplatte von einem der großen Baumärkte. Ich weiß net ob ich den hier jetzt nennen darf, ist der der meint, dass es immer was zu tun gibt und bei dem alles ab der ersten Schraube ein "Projekt" ist. Die gibts dort in 2000x600x18mm. Ich müsste also die Zuschnitte darauf möglichst effizient verteilen und dann in der Holzzuschnitt Abteilung ganz freundlich schauen, die Trinkgeldkasse füttern und hoffen dass die mich nicht verwurschten. Denn das gesamte Wohnzimmer besteht aus 79 Brettern. Ich würde zwar nicht alles aufeinmal kaufen und zuschneiden lassen, sondern immer nur Möbelstückweise, damit ich besser reagieren und eventuell umplanen kann wenn ich beim Aufbau auf Ideen komm. Es ist aber halt doch a Haufen Holz (in der Hütte - 2 Euro in die schlechte Wortspielkassa).

Die Krux an dieser Leimholzplatte ist, dass ich die Schnittkanten dann mit dem gleichen Öl behandeln müsste, wie die Platte selbst. Sonst sind die Kanten viel heller.

3. Fragenblock: Gibts Argumente gegen mit Öl behandelte Leimholzplatten? Haben mit Öl behandelte Leimholzplatten irgendwelche guten oder schlechten Eigenschaften hinisichtlich Bau von Wohnzimmermöbeln?

 

4. Fragenblock: Gibts im allgemeinen Argumente oder Hinweise für oder gegen dieses Vorhaben? Mir gefällt an der Sache, dass ichs modular nach den eigenen Wünschen aufbauen kann. Wenn mir ein Schrank nach drei Monaten doch nicht gefällt, fliegt er raus oder wird zu einem anderen Möbelstück verarbeitet. Ich komm beim Aufbau drauf dass die Türen doch nicht so schick sind? Passt, dann bau ich die Türen um. Es ist halt so schön flexibel. Nicht dass ich den Tischlern und Möbelbauern eins auswischen will, nur den großen Möbeldesignern die für völlig hirnverbrannte Preise unverschämt schiache Kastln in die Möbelhäuser stellen. Selbstbau ist halt Selbstbau, ... da gibts bei der heutigen Auswahl an Fertigmöbeln wenige wirklich schlagfeste Argumente dafür. Drüben im Selbstbruzzler Thread ist die Frage eh a no brainer.

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ad 1)

ja, wenn du sie bei Regen ins Freie legst. Holz arbeitet; schwindet, quillt und verformt sich dabei. Wenn Du die Platten im Wohnbereich belässt und keine riesigen Feuchtigkeitsunterschiede hast, werden die Platten weitestgehend gerade bleiben.

Holz und Holzwerkstoffe vor Verarbeitung ein bis zwei Wochen in dem Klima lagern in dem sie verwendet werden, ist generell eine gute Idee ("Akklimatisieren").

 

ad 2)

eine Spanplatte verzieht sich aufgrund ihres Aufbaus nicht wie eine Massivholzplatte, kann bei massiver und dauerhafter Feuchtigkeitseinwirkung aber in der Dicke aufquellen.

Im Selbstbau ist eine Spanplatte mMn schwieriger, weil Kanten nachträglich beschichtet werden müssen und Schrauben weniger gut halten wie in Massivholz. Es wird ein größerer Maschinenpark zur Bearbeitung benötigt.

Ein Mittelding zwischen den günstigen Verzugseigenschaften der Spanplatte und der einfachen DIY Verarbeitung der Massivholz-Stabplatten wäre die Massivholz Dreischichtplatte, ist aber vor allem als Laubholz (Buche, Eiche, Ahorn usw.) empfindlich teurer.

 

Über den Zuschnitt würde ich mir keine Sorgen machen. Im Bauhaus in der Industriezeile Linz hat man mir Plattenware die ich dort gekauft habe kostenlos zugeschnitten, sogar ziemlich präzise und mit wenig Verschnitt.

 

ad 3.)

Meiner Meinung nach gibt es fast nur Argumente dafür. Die Verarbeitung bzw. der Auftrag im DIY ist sehr einfach (Achtung bei gebrauchten Lappen, die neigen zur Selbstentzündung, also immer mit Wasser tränken und luftdicht verwahren vor der Entsorgung) mit Lappen oder Pinsel, es gibt keine Läufer/Lacknasen, das Zeug ist halbwegs umwelt-/menschenverträglich und wenn mal eine Beschädigung im Möbel ist kann man die einfach rausschleifen und punktuell nachbehandeln.

Wenn du wo leimen möchtest, diese Stellen abkleben oder abdecken und nicht ölen, sonst hält der Leim nicht.

 

ad 4)

Generell beim Leimen: für eine optimale Verbindung immer beide Flächen relativ dünn mit Leim bestreichen.

Oberfläche: Schleifen ist die halbe Miete, beim Ölen und wenn man es besonders fein haben möchte kann man "Wässern": die fertig geschliffene Fläche mit einem feuchten Lappen abwischen, dann stellen sich die Holzfasern auf, diese schleift man nach dem Trocknen wieder weg. Beim Schleifen mit einem harten Schleifklotz arbeiten, sonst nudelst du die Kanten ab.

Auf Schwundrichtungen achten, dem Holz die Möglichkeit geben zu arbeiten, sonst nimmt es sich diese Möglichkeit selbst.

Als ausgebildeter Möbelbauer habe ich bestimmte Vorbehalte gegen Selbstbau, nicht um sonst ist das ein eigener Lehrberuf und man kennt halt die "professionelle" Seite mit deren Ansprüchen. Gerade Möbelbau aus Massivholz verlangt schon tiefergehende Auseinandersetzung mit Material und Konstruktionsgrundlagen, ist aber im Gegenzug eher im DIY zu bewältigen wie z.B. beschichtete Spanplatten, weil man einfach weniger Maschinen benötigt.

Bei deiner Zeichnung sind ein paar Ungereimtheiten welche Probleme in der Nutzung bzw. Umsetzung machen werden, z.B. die Wandpaneele mit den Borden; wie sollen die angebunden werden um eine vernünftige Nutzlast zu tragen?

Zum "Design" Deiner Möbel: das muss Dir gefallen, aber eine wesentliche Verbesserung zu Möbelhaus-Möbel sehe ich jetzt nicht :)

Bearbeitet von bs99
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Super Projekt, mein Senf zu 1)

Massivholz Platten aus dem Baumarkt naturbelassen (Fichte, Eiche, Buche) arbeitet und verzieht sich, mMn so nicht geeignet. Auch nicht bei guter Lagerung.

Holz arbeitet in Abhängikeit von der Lage des Kerns, für Flächen wird es daher meist verleimt (gegengleich) um dem natürlichen verziehen entgegen zu arbeiten und es muss wirklich trocken sein. Der feuchtigkeitseinfluss bei deinem Probestück ist eher zu vernachlässigen, Ursache ist vorallem das verwendete Holz.

Spanplatten, MDF und dergl. verziehen sich nicht, weil die Holzstruktur auf unbedeutende Größe zerkleinert wurde.

 

Viel Erfolg

Paolo

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Möbelselbstbauer hier?

 

Das ist jetzt eine Definitionssache:

 

Unsere Wohnung könnte man leicht mit einer IKEA Musterwohnung verwechseln, aaaber:

 

Ich suche mir Trümmer von IKEA und stelle sie dann so zusammen, wie sich das die Schweden wohl eher nicht gedacht haben. Individualisierung (Customizing in Neudeutsch) würde ich das nennen aber nicht Möbelselbstbau.

 

Konkretes Beispiel ist unser Schuhkasten im Vorraum:

http://www.ikeahackers.net/2013/10/from-kitchen-to-shoe-storage.html

 

shoe1.jpgshoe2.jpg

 

Solche Sachen haben wir einige in der Wohnung. Man muss nämlich sagen, dass beim IKEA kein Klumpert per se verkauft wird. Die alten Küchen (Faktum) hatten zum Beispiel durch die Bank BLUM Beschläge, die gibt es auch bei Dan und Konsorten, der Tischler um die Ecke hat auch nichts Besseres. Bei Dingen wie dem LACK Couchtisch und dem LACK Regal bekommt man natürlich was man bezahlt.

 

Wenn wir also was brauchen überlebgen wir immer aus welchen IKEA Produkten wir das realisieren könnten und ob sich der Aufwand lohnt.

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So, nachdem in dem Thread hier anscheinend nur wirklich selbst gebaute Möbel kommentiert werden:

 

Habe über die Feiertage einen Schrank aus 2 Korpussen für unsere Waschmaschine gebaut. Material waren zugeschnittene S3 Fischten Platten. Ziel war ein versperrbarer Schrank für WM, Trockner, Waschbecken und sonstiges im Keller unseres Mehrparteienhauses.

 

Den Preis für einen Fertiglösung vom Tischler konnte ich nicht vertreten, wenngleich er angesichts der investierten Stunden sicherlich gerechtfertigt wäre.

 

WP_20150103_001.jpgWP_20150103_002.jpgWP_20150103_003.jpgWP_20150103_005.jpg

 

Zur Werkzeugausstattung: Handkreissäge, Oberfräse, Diverse Schleifgeräte, Bohrmaschine, Stichsäge, Flachdübelfräse.

 

Für den Keller ein sicherlich ausreichendes Ergebnis, die Tür vom breiten Korpus muss noch zu Lüftungszwecken perforiert werden, dann wird sie montiert.

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Inzwischen ist ein Teil der Möbel fertig. Die Frage Leimholzplatten oder Dekorspan: Das hatte ich gar nicht in der Hand, war mir aber erst bewusst als mir meine Frau sämtliche Leimholzplatten mit einem "will ich nicht, gefällt mir nicht, nein, schau nicht so, nein!" weg "argumentiert" hat. Es wurde also Kernapfel Dekorspan. Sobald die kleine Baustelle in unserer Wohnung mal sauber und fertiger ist, poste ich auch noch Bilder davon.

 

@Gatschbiker: Sänx für den Hinweis! Ich war der Meinung, es liegt an der Holzsorte ob es mehr oder weniger arbeitet. Dass das aber weniger entscheidend ist wusste ich nicht. Dass es drauf ankommt, in welcher Struktur das Holz vorliegt, leuchtet mir mit deiner Erklärung ein!

 

@der Markus: Mein Grilltisch ist ein aufgemotzter Servierwagen von Ikea und auch diverses anderes Zeug haben wir aus Ikea Möbeln oder Teilen davon umgesetzt. Die Schweden machen teilweise wirklich gutes Zeug. Und das lustige bei denen ist, dass ja alle Maße irgendwie schablonenhaft und rasterartig sind. Ein Trum von Serie X passt zu einem anderen Trum von Serie Y und kann mit Teilen aus Serie Z aufgepimpt werden. Nur jetzt beim Wohnzimmer sind die Maße so gschissn, dass ich mit keinem Ikea Teil was anfangen kann. Die Besta Türen hatte ich im Visier und auch die Inreda Glaseinlegeböden. Passt aber beides nicht.

 

@bs99: Es hätt mich gewundert wenn ich irgendwas besser geplant hätte als gelernten Möbeldesigner und Möbelbauer :D Eine Verbesserung zu fertigen Möbelhausmöbeln hinsichtlich Qualität hab ich also nicht erwartet. Wir müssten aber wild zusammen würfeln um das zu bekommen was für uns Sinn macht. Und dann hast keine zusammenpassenden Farben, und vor allem: Wennst ein Möbelstück aus einem Paket im Möbelhaus rausnimmst, dann kostets aufeinmal das doppelte.

Da ich inzwischen schon mehrere Selbstbau Gschichtln halbwegs gut durchgebracht hab, lag es für mich nahe, auch das Wohnzimmer so zu bauen wie wirs wollen. Denn die alte Wohnzimmereinrichtung ist eigentlich nur deswegen rausgeflogen, weil wir eben keine Kombination aus Couch und Wohnzimmermöbel gefunden haben, die für uns Sinn macht. Wir hatten in fünf Jahren zwei Couchs, diverse Tischchen usw. Alles a Oasch Kompromiss gwesen, jetzt haben wir das Wohnzimmer um 180° gedreht und das Zeug musste raus.

 

Ich hab auch nur Dinge eingeplant, für die ich das Werkzeug hab. Dieses Möbelbau Werkzeug ist relativ begrenzt: Stichsäge, guter Akkuschrauber/-bohrhammer, Hand-Gehrungssäge die nur so ungenau arbeitet, dass ich es mit den vorhandenen Mitteln und meinem kleinen Möbelbau Wissen ausgleichen kann, Wolfcraft Meisterdübler (unglaublich das Teil, ohne könnt ich nix vernünftig dübeln) und das restliche übliche Haushaltswerkzeug in halbwegs guter Qualität. Eine Fräse wär allzu oft nicht schlecht, ich könnt sie aber vermutlich in keinem sinnvollen Maß bedienen. Und mangels richtiger Werkstatt (ich mach alles in der Wohnung), ist eine Fräse eh eher kein Thema. Man muss sich also zu helfen wissen. Alle großen Schnitte macht der Baumarkt. Bauhaus in der Linzer Industriezeile kann Schnitte bis zu 4cm machen (überall anders mindestens 10cm). Die Burschen dort denken auch beim Kanten leimen nach. Das geht erst ab gewissen Größen. Wennst dann eine 5cm Kante hast, jammern die nicht, sondern machen halt das Schnittmuster so, dass sie vorher bekanten und dann schneiden. Das musste ich dem Sägemeister in einem anderne Baumarkt erst selbst erklären.

Andere kleine Schnitte gehen daheim mit der Gehrungssäge. Große die ungenau sein dürfen mit der Stichsäge. Es wird nur gedübelt, geleimt und verschraubt, je nach Notwendigkeit. Wirklich High-Tech sind eigentlich nur die Scharniere der Türen. Dass man mit einem Forstner Bohrer im Akkuschrauber auch die Töpfe für die Topfband Scharniere selbst machen kann, hab ich vorher bei zwei Probekastln erfolgreich ausgetestet. Schubladen hab ich nicht eingeplant weil ich Schubladen per se nicht mag und ich sie auch nicht bauen möchte, und vermutlich nicht in einer Qualität bauen kann, dass ich länger als dreimal auf und zu machen Freude daran hab.

Der TV Tisch, der Couchtisch und die Wandpaneele sind fertig. Auch die Boxen jodenl schon: 4x Vifantastisch Sat (siehe Google) als Front und Surround, 1x Vifantastisch Sat als Center in den TV Tisch integriert. Das meiste hat bisher erstaunlich gut funktioniert. Manchmal muss man halt kreativ sein und übern Horizont schaun, und die restlichen Zwickmühlen deckt dann der Grundsatz "Deppat derfst eh sei, z helfen musst dir wissen" ab. Das bin ich aber gewohnt von den bisherigen Do It Yourself Gschichtln.

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