Zum Inhalt springen

Variable Tritttechnik trainieren!


Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

Dieser Runde Tritt wird sehr fachlich beschrieben wenn man was lesen möchte darüber.

Aber ich möchte euch hier mal fragen wie man es am leichtesten in der Praxis umsetzten kann und welche Technik Übungen ihr so macht´s? Frage deshalb wenn z.b die vorderen Oberschenkelmuskelatur nicht mehr mitspielt das man die Trittechnik so umstellen kann/könnte das man es verschiebt anstatt Druck auf Zug/Hubphase. Habe mal gehört davon das es dann auch verkehrt treten heisst.

 

Wäre super hier Tipps wie eure Erfahrung hier zu lesen.....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Velominati empfehlen folgendes:

 

If your quads start to burn, shift forward to use your hamstrings and calves, or

If your calves or hamstrings start to burn, shift back to use your quads

 

Es zahlt sich also aus, beide Seiten der Haxen zu trainieren.

Wie? Nicht Autodrommusik am iPhone hören sondern mit voller Aufmerksamkeit fahren - und mit voller Aufmerksamkeit kurbeln.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast zwartrijder
Die Velominati empfehlen folgendes:

 

 

 

Es zahlt sich also aus, beide Seiten der Haxen zu trainieren.

Wie? Nicht Autodrommusik am iPhone hören sondern mit voller Aufmerksamkeit fahren - und mit voller Aufmerksamkeit kurbeln.

 

dem ist nichst hinzuzufügen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich find a gute Übung ist es einbeinig zu fahren. Am Besten kann man das event. auch nur am Ergo (vorher) üben (da kannst richtig ausklicken und das Bein "abstellen" zB in der Mitte). Also linkes Bein runder Tritt zB. 1 Minute, dann rechtes Bein 1 Minute , dann wieder beide 1 Minute usw. (oder eben länger...)

 

Bertl zeigts in einem spassigen Video ganz gut vor ;)

 

(bei 5:17)
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast zwartrijder
Ich find a gute Übung ist es einbeinig zu fahren. Am Besten kann man das event. auch nur am Ergo (vorher) üben (da kannst richtig ausklicken und das Bein "abstellen" zB in der Mitte). Also linkes Bein runder Tritt zB. 1 Minute, dann rechtes Bein 1 Minute , dann wieder beide 1 Minute usw. (oder eben länger...)

 

Bertl zeigts in einem spassigen Video ganz gut vor ;)

 

(bei 5:17)

 

Da es ja ein Diskussionsforum ist werde ich mir erlauben dir zu widersprechen und sage EINBEINIG fahren bringt genau nix.

Was du mit einem Bein machen kannst, kannst du auch mit beiden. Zug und Druckphase trainiert man am besten mit beiden Beinen.

 

Mit 163 Beiträgen nehme ich an, dass der TO noch nicht des einbeinig Fahrens mächtig ist und er sich mehr kaputt macht als sich gut tut.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zum Üben, probieren und vor allem um den Effekt/Gefühl eines/beim runden Trittes kennenzulernen wär´s eine Idee. Ich mach´s am Ergo hin und wieder gern zum Aufwärmen. Ob man´s so wirklich ausreichend lernt wage ich auch zu bezweifeln. Und ob Du bei kurzen 5 Minuten Übungen um das Gefühl kennenzulernen (das Gefühl hinten raufzu-"Ziehen") wirklich soviel an den Beinen kaputt machen kannst glaub ich ehrlich gesagt auch nicht...

 

Wirklich rund Treten tun glaub ich aber sowieso die wenigsten, ist wohl eher ein gleichzeitiges Drücken und Ziehen. So kannst es übrigens und wo wir schon bei Tipps sind auch gut in die Automatik einüben. Immer bewusst Drücken und gleichzeitig ziehen. Oder eher bewusst Ziehen. Das Drücken geht sowieso automatisch. Oder wie auch immer ich das jetzt auf die schnelle Beschreiben soll. Wenn ich also bewusst ziehe, vergess ich auch vorn nicht aufs Drücken... klingt doch kompliziert genug oder?

 

Bei einem Rennen/oder wenn es "brennt" dann umzustellen und quasi taktisch auf Hinteren Oberschenkel umzustellen funkt mM net wirklich - aber vlt. ist DAS ja gerade der Key für mi? ;)

Bearbeitet von stephin
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Einbeinig fahren macht immerhin Spaß und man lernt den Bewegungsablauf ganz gut kennen. Man muss sich ja nicht gleich die Haxen einzeln ausreißen.

Ich hab früher manchmal einen Haxen am Gepäckträger meines Stadtradls (mit Klickpedalen) abgelegt oder auch einen Fuß vorsichtig auf die Kettenstrebe gestellt (das ging mit dem Profil von meinen MTB-Schuhen ganz gut), aber Vorsicht bei der letzteren Variante!

Am Berg einmal für eine Weile die Beuger mehr belasten als sonst bringt's auch. Im Gelände übrigens auch, da hebt's einen nicht aus dem Sattel, wenn man die Beuger benutzt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei niedrigen Watt Stufen, trainiert einbeinig fahren am Ergo höchstens das Schwungrad. ;)

Bei der Hälft der GA2 Watt, fällt das Bein vorne rein und hinten zieht man es im "Leerlauf" wieder rauf.

Deshalb hab ich es von meiner Trainingsliste gestrichen (liegt vielleicht auch an meinem Ergo).

Hat man eine gleichmäßige Steigung/Widerstand, kann man viel besser den Runden Tritt üben.

 

Ich glaube in einem Rennen kann man das nicht umstellen (und wenig Leistung verlieren), weil dann die bisher wenig trainierte Muskelgruppe sich auch bald mit einem Krampf verabschiedet.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

fällt das Bein vorne rein und hinten zieht man es im "Leerlauf" wieder rauf.

 

Bei mir nicht. Es gibt aber anscheinend große individuelle Unterschiede bei der Kraftverteilung zw. Beuger und Strecker. Manche drücken im Kraftraum bei Isolationsübungen mit dem Beuger annähernd das selbe Geicht wie mit dem Strecker, bei manchen ist der Unterschied 1:2 (das hat sich hier im BB einmal in einem Thread gezeigt). Man kann hier auch glaub ich nicht mehr von GA1 und 2 etc. sprechen, weil der Puls ja von einem einzelnen Bein, mehr Oberkörpereinsatz und ungewohnt hoher Beugerbeteiligung ganz anders reagiert als beim gewohnten Treten.

Man trainiert beim einbeinigen Fahren übrigens auch den Rumpf und die Schultern ein wenig.

Ich hab das einbeinige Herumalbern aber nie als Training, sondern eher als Spaß an der Freud betrachtet.

 

Ich würd sagen, probier's aus, Raimi, aber eher auf dem Ergometer, draußen ist es dann doch etwas lächerlich.

Bearbeitet von feristelli
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast zwartrijder
Hmm. Ich find, wenn selbst Alban Lakata einbeinig trainiert (und das gar nicht mal so selten), kanns wohl nicht gänzlich falsch sein. Und schon garnicht "lächerlich".

 

Willst du den TO mit Albin vergleichen ....

Wenn du rund treten lernen willst hilft sprinten.

Auch wenn jetzt einige was anderes schreiben werden :rolleyes:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Beim runden Tritt geht es in erster Linie um eine optimale Be- und Entlastung der arbeitenden Muskulatur und weniger darum, möglichst viel Kraft gleichmäßig verteilt während einer Umdrehung aufs Pedal zu bringen, ausgenommen bei Kurzzeitbelastungen wie im Sprint. Nachdem der Radsport aber eine extreme Langzeitausdauersportart ist, ist es von Vorteil, der Muskulatur Pausen zu gönnen, optimalerweise während jeder einzelnen Pedalumdrehung, auch wenn es nur für Sekundenbruchteile ist. Besonders heikel ist dies bei der hinteren Oberschenkelmuskulatur, die sowohl in der Druck- als auch Schub- und Zugphase eine Anspannung erfährt. Die vordere Oberschenkelmuskulatur leistet die Hauptarbeit, hat dafür in der Zugphase auch eine deutliche Pause.

 

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass jede einzelne Übung, wie absurd sie auch klingen mag, einen minimalen Profit bringen kann. Aus meiner Sicht ist aber ein hoher Kilometerumfang am besten, weil er am ehesten zur Ökonomisierung der Trettechnik beiträgt. Und das optimaler Weise in abwechselndem Gelände, denn die prozentuelle Verteilung der Zug- und Druckphase hängt von der Steigung und der Trittfrequenz ab. Der Vorteil einer starren Übersetzung liegt also hauptsächlich darin, dass man aufgrund der unterschiedlichen Fahrgeschwindigkeiten während einer Ausfahrt zu unterschiedichen Tretfrequenzen gezwungen wird, weil man nicht schalten kann und weniger im Umstand, dass man ständig treten muss.

 

Jedenfalls sollte man sich von keiner speziellen Übung einen wirklich merkbaren Leistungssprung erwarten. Im Radsport geht fast alles über Kontinuität und Umfang im Training.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@feristelli

 

Naja, ausschaun tut´s etwas merkwürdig aber gut das bei dieser Strecke wo ich das mache wenig Autofahrer entgegenkommen.;)

Leider hatte ich übern Winter keine Zeit zum trainieren und daher muss ich wohl ein paar Einheiten in´s GA verbinden. Aber wie du schon auch hier sagtest hat das mit GA nicht´s zu tun. War gleich oben mit dem Puls. Werde es in der Trainingsauswertung trotzdem so reinnehmen als GA Training aber zusätzlich dokumentieren.

 

Bin leztes Jahr zufällig mit´n Raimund Pucher ins Gespräch gekommen und er baut übern Winter jede Phase ins Training ein. Das heisst das er einen Tag z.b nur mit Schubphase fährt und dann wieder mit Zug/Hubphase usw. Schade das wir von diesem Thema irgendwie abgekommen sind. Da ich´s recht intressant fande.

 

Ich habe es gestern mal probiert, aber das ist echt schwierig wenn man nur welliges Terrain hat und dann noch auf eine Phase konzentrieren muss. Vorallem wenn es überhaupt dann bergauf geht. Weil man da (rede von mir jetzt) wieder öfters in das alte Schema reinfällt wenn es von der TF schwerer wird und der Kopf muss/sollte immer mitspielen auch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich glaube, dass man durch eine im GA Training bewußt gewählten hohen Trittfrequenz mehr für den runden Tritt tut, als wenn man an manchen Tagen stur gewisse Zug/Hubphasen trainiert. Je steiler das Gelände, desto runder vom Tritt muss man fahren, um möglichst öknomisch unterwegs zu sein. Im Winter kann man am Ergo auch mal TF>=120 probieren (für einige Minuten). Wenn man Anfangs glaubt "jetzt haut es mich gleich vom Rad", ist man noch nicht rund genug vom Tritt. ;)
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

oder fahren mit starrer Nabe, Bahnfahren z.b.

 

Den Trick mit der starren Nabe hab ich nie verstanden. Ich fahr im Flachen sehr gern Fixed, aber wie bekommt man dadurch einen "runden" Tritt?

Ich hab scon manchmal darüber diskutiert, mir konnte das niemand erklären.

Das Pedal kommt hinten von selbst hoch und ich kann keinen Grund erkennen, warum das den Beuger bzw. die Zugphase stärken soll.

Was man sich mit dem Fixie angewöhnt, ist ständig zu treten, auch in Kurven, auch bergab, auch mit sehr hoher Trittfrequenz. Das ist ganz wunderbar, aber doch nicht der vielgepriesene "runde Tritt", oder? Die manchmal sehr hohe Trittfrequenz mag zu einem runden Tritt führen, wie Marty schreibt, aber dazu ist keine starre Nabe nötig.

Bearbeitet von feristelli
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Den Trick mit der starren Nabe hab ich nie verstanden. Ich fahr im Flachen sehr gern Fixed, aber wie bekommt man dadurch einen "runden" Tritt?

Ich hab scon manchmal darüber diskutiert, mir konnte das niemand erklären.

Das Pedal kommt hinten von selbst hoch und ich kann keinen Grund erkennen, warum das den Beuger bzw. die Zugphase stärken soll.

Was man sich mit dem Fixie angewöhnt, ist ständig zu treten, auch in Kurven, auch bergab, auch mit sehr hoher Trittfrequenz. Das ist ganz wunderbar, aber doch nicht der vielgepriesene "runde Tritt", oder? Die manchmal sehr hohe Trittfrequenz mag zu einem runden Tritt führen, wie Marty schreibt, aber dazu ist keine starre Nabe nötig.

 

:toll:

 

als jemand der gezwungenerweise immer mit einem bein fährt, kann ich deine theorie nur voll bestätigen!

das schlimmste was ich mir je angetan habe, in punkto "runder tritt" war vermehrtes wintertraining auf der bahn und auch mit dem bahnrad daheim auf der walze.

meine zugmuskulatur ist durch die gegebenheit das dir beim fixie das pedal quasi von selber so unter den ar... geschoben wird unbemerkt so verkümmert das ich im frühjahr bei der ersten ausfahrt mit dem renner nach wenigen metern stehen geblieben bin und geschaut habe ob mein mittellager locker ist, weil es so eine hackerei war und ich überhaupt nicht in den tritt gekommen bin :mad:

habe wieder einiges an kilometern gebraucht bis das werk wieder einigermaßen rund gelaufen ist.

 

mein fazit:

fixie und runder tritt ist ein irrglaube!

Bearbeitet von outmen
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Fazit zu Sprinten und Runder Tritt?

 

ich weiß nicht ob meine meinung repräsentativ für 2 beiner ist (da ich ja auch nur einen funktionsfähigen arm habe und daher sehr viel über die körperspannung machen muss) werde sie aber trotzdem mal zum besten geben.

der runde tritt wird mnm. total überberbewertet, was auch der grund ist warum ich ihn im post oben unter anführungszeichen gesetzt habe.

 

mir kommt vor das ich bei grundlagen mit hoher trittfrequenz am rundesten fahre, dann ist der oberkörper schön ruhig und der beobachter könnte eventuell von einem runden tritt sprechen, weil es einfach nach viel kilometer und dadurch relativ professionell aussieht?

im grunde ist es aber so, dass radfahrer mit vielen kilometern in den beinen, die fähigkeit besitzen lange zeit über das herz kreislauf system eine hohe frequenz zu fahren und anfänger oder nicht so gut trainierte leute eher über die kraft fahren, was zwar nicht schön aussieht, ich mich aber nicht wetten trauen würde, ob es auf kurze strecken auch wirklich uneffektiver/langsamer ist?

 

in rennen kommt der „der runde tritt“ bei mir so gut wie überhaupt nicht zum einsatz, weil da einfach die post abgeht und ständig attackiert wird, oder ich mit so viel druck am pedal fahren muss, dass von ruhigem oberkörper und einer wirklich geschmeidigen oder eleganten fortbewegung im sinne eines eleganten bedalieren mit rundem tritt nicht mehr die rede sein kann!

kann man selbst bei profis beobachten, wenn sie mit wippenden oberkörper einen berg hoch stampfen, ich denke mal für solche anforderungen sind sprint übungen wo man körperspannung aufbauen muss sich am rad niederspannt und zieht und drückt zugleich sicher die übung welche solchen anforderungen näher kommt, als mit schönem tritt und hoher frequenz sein heil im runden tritt zu suchen?

 

beim zeitfahren habe ich für mich persönlich die erfahrung gemacht, dass ich eigentlich minimal schneller bin wenn ich stampfe und mich primär mit voller energie auf die druckphase konzentriere und nicht wenn ich mich bemühe so rund wie möglich zu fahren, oder die zugphase so intensiv wie möglich zu gestalten.

also brauche ich den „runden tritt“ auch hier eigentlich nicht.

 

sprintübungen sind mnm. sicher gut für viele anforderungen in rennen, aber ob sie den runden tritt fördern würde ich mich nicht behaupten trauen, aber das müssen sie eigentlich auch nich, denn es geht in erster linie um maximalen vortrieb und dafür ist einer runder tritt "mnm." nicht unbedingt erforderlich.

Bearbeitet von outmen
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast zwartrijder

Ich würde sagen, dass deine Meinung sogar sehr interessant ist. Ich habe mich auch schon persönlich mit Erich St. darüber unterhalten, da auch er Beinamputiert ist.

Ich bewerte aber den runden Tritt ebenfalls nicht über, denn wie du richtig sagst kann man alles nur über Dauer und Distanz trainiern. Die Frequenz mMn ist nicht so wichtig - ich zB. fahre hochfrequenz zw. 85 und 95 je nach Training und ein Freund von mir tritt immer Gewaltgänge (beide haben wir mit unseren Methoden das RAAU beendet)

Im Rennen/Marathon odgl. kannst du dich ohnehin nicht konzentrieren auf einen Runden oder Anderen Tritt - hier zählt einzig und allein nur der Tritt an sich!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

wenn du als Junger zu einem Radclub kommst und Rennen fährst bist du mit der Übersetzung eh limitiert

zumindestens war es in meiner Jugend so

 

Heute kauft man sich oftmals ein Rad - welches in bunten Brochüren beworben wird - und glaubt jetzt geh alles automatisch

 

 

man sieht oftmals von weitem - wer da die Mutter runterdrückt - obwohl er es eigentlich nicht drauf hat

 

bin früher auch öfter Einheiten gefahren, wo bewusst an der Drehzahl gearbeitet wurde

Computer gab es noch nicht - wir haben mitgezählt ;>)

 

aber auf der Geraden oft mit zu hoher Drehzahl und die Schupfer dafür am großen Blatt

und dazwischen Sprinintervalle

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich bin gestern eine Steigung gefahren und hab bewusst einen Teil durch Ziehen forciert. War dann eigentlich überrascht wie hoch die Watt beim Ziehen und im Durchschnitt dadurch geblieben sind. Ob das einer wissenschaftlichen Diskussion hier im BB standhält wag ich aber zu bezweifeln ;). Vlt. ist ja doch was dran bei zu starkem Brennen der "Squads" (wie eingangs der Diskussion erwähnt) auf die "Hams" umzusteigen. Auch wenns nur kurz und bewusst ist um die Vorderseite zu entlasten. Interessant jedenfalls. Danke! Ich glaub auch dass es mit Be- und Entlastung und damit der Regenationsfunktion der Muskulatur zusammenhängt und mit Fortdauer des Trainings und des Radfahralters in Bein und Blut übergeht.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ob es auch mit den Kurbellängen was zu tun hat?

 

Passt zwar nicht mehr 100% rein aber möchte es trotzdem hier erwähnen. Möchte euch mal fragen wann/warum/wieso die Länge wechseln sollte um evtl. besser in den Tritt zu kommen oder runder zu fahren oder..... Weil Standart ist ja meistens 172,5mm Kurbel. Aber warum gibt es andere Längen auch wenn man es genauer mal wissen möchte? (Sorry wenn ich mich nicht gut fachlich ausdrücke wie andere hier. Aber ihr versteht mich schon.;))

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...