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Wiener erfindet das leichteste E- Bike der Welt


alekom
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Er, ein Jurist, und zwei andere Leute haben sich zusammengesetzt und haben das leichteste E-Bike der Welt herausgebracht.

 

12kg leicht, 25km/h, 100km Reichweite, Radnabenmotor ...und eh nur um 4000€ zu haben. für den modernen Lifestyle-Menschen.

 

Kann das wer bestätigen?

 

Ich kann nicht glauben, das Unbeteiligte mehr Fachwissen haben als die Hersteller-Firmen. Nö, net um die Burg!

 

Quelle:

http://www.krone.at/ServusKrone/Wiener_erfindet_das_leichteste_E-Bike_der_Welt-Servus_Krone-Video-450497

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Naja erfunden...

 

Da ist viel Marketing dabei. Habe generell den Eindruck das sich aufgrund des ganzen Drumherum der hohe Preis ergibt. Da muss schon eine mörder Marge kalkuliert werden bei sovielen Leuten die davon gut leben wollen. Ob das gut geht...Ich kann mir nicht vorstellen das es einen "großen" Markt bei dem Preis gibt

 

Ob ein ebike jetzt 12 oder 16kg sollte egal sein, ist ja ein ebike.

Außer man muss seine Räder, wie ich auch, in die Wohnung mitnehmen und hat keinen Lift.

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marketingmäßig machen die schon einen ziemlichen wind, aber ich würde mal davon ausgehen, dass sie nicht davon leben müssen, sondern noch nebenher geld verdienen, zumindest teilweise.

drei leute sind jedenfalls nicht davon zu ernähren, da müsste die gurke schon 2000 billiger sein.

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Kenne die 3 gut (daher bin ich sicher voreingenommen) und ja die müssen davon leben ABER das ding hat wirklich 12kg und fährt sich auch wenn der Akku mal leer ist noch Super. Es gibt sogar eine noch leichtere Version die ist dann aber wirklich teuer. MTB dürfte auch kommen. LG

 

Das glaub ich dir das sich das Rad gut fährt, aber es ist massiv zu teuer 3990.- (so weit ich weiss) ist ein sehr stolzer Preis.

Ich fahre das ganze Jahr in der Stadt (ca. 20km am Tag) und habe schon mit einem ebike geliebäugelt um das schwitzen im Sommer zu vermeiden. Aber sogar ich als Vielfahrer würde andere Modelle/Möglichkeiten aufgrund des Preises vorziehen.

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also wenn dir die 4000Euro zu teuer sind,

und der Akku nicht im Rahmen stecken muss:

 

400 Euro kostet ein keyde-Heckmotor (inkl. Versand und Zoll, Regler im Motor, wenig Kabel, Steckkassette, 6-loch-Scheibenbremsaufnahme, 1,5kg Mehrgewicht am Radl)

 

dazu ein 9s3p Akku -> wiegt 1,2kg --> 200Wh --> bei 3Wh/km Verbraucht reicht das für 60km Reichweite - in 20km kriegst ihn in Wien ned leicht leer

27 Zellen zu 4 Euro jeh Zelle (manchmal tut sich auch ne Quelle für 2,6Euro auf) -> sind wir bei 70 - 110 Euro Akkukosten (Konions, sehr sicher, kommen ohne Balancer aus, sehr langlebig)

 

sprich: 2,7kg Mehrgewicht am Radl...

um also auf 12kg zu kommen, brauchst du als Basis eigentlich nur ein Radl das 9,3kg wiegt...

da sollte sich was bei den Fitnessbikes oder Rennrädern finden lassen

 

also mit einer Rennrad/Fitnessbike-Basis gebraucht aus ebay sollte so ein Elektroradl mit 12-13 kg für ca. 1000 Euro beim Selberstricken möglich sein

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also wenn dir die 4000Euro zu teuer sind,

und der Akku nicht im Rahmen stecken muss:

 

400 Euro kostet ein keyde-Heckmotor (inkl. Versand und Zoll, Regler im Motor, wenig Kabel, Steckkassette, 6-loch-Scheibenbremsaufnahme, 1,5kg Mehrgewicht am Radl)

 

dazu ein 9s3p Akku -> wiegt 1,2kg --> 200Wh --> bei 3Wh/km Verbraucht reicht das für 60km Reichweite - in 20km kriegst ihn in Wien ned leicht leer

27 Zellen zu 4 Euro jeh Zelle (manchmal tut sich auch ne Quelle für 2,6Euro auf) -> sind wir bei 70 - 110 Euro Akkukosten (Konions, sehr sicher, kommen ohne Balancer aus, sehr langlebig)

 

sprich: 2,7kg Mehrgewicht am Radl...

um also auf 12kg zu kommen, brauchst du als Basis eigentlich nur ein Radl das 9,3kg wiegt...

da sollte sich was bei den Fitnessbikes oder Rennrädern finden lassen

 

also mit einer Rennrad/Fitnessbike-Basis gebraucht aus ebay sollte so ein Elektroradl mit 12-13 kg für ca. 1000 Euro beim Selberstricken möglich sein

 

Das ist auch meine Überlegung. Um +/- 1000.- bekomme ich eine solide Basis mit ca. 8.5kg

zB https://www.canyon.com/roadbikes/bike.html?b=3577

 

Dann lasst man es nochmal krachen und gibt 1000.- für den Umbau aus und man ist bei 2000.- und SUB12kg.

 

Vielleicht sollte man Umbaukits für obiges Bike anbieten ;)

 

EDIT: Ich glaube ich habe ein neues Projekt...

Bearbeitet von CoFFeeCup
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"... erfindet leichtestes Bike der Welt"

 

naja..

GruberAssist bzw. mittlerweile Vivax genannt, hat bereits seit Jahren E-bikes die so leicht bzw. leichter sind

 

die hatten schon vor Jahren ein E-MTB mit unter 10kg Gewicht

 

was sie nicht verstanden haben bei Vivax: sie haben einen der coolsten Antriebe, nur 700g leicht, unsichtbar im Sattelrohr, und schaffen es nicht, einen schönen Flaschenakku anzubieten, sondern eine recht unförmige, rumschlabbernde Satteltasche für den Akku

 

das Marketing-Geschrei von Freygeist ist groß...

 

sie habens damit geschafft, bei der Crowdfunding-Plattform "Companista" über 1.000.000 Euro einzusammeln (und es läuft noch)

 

was mich ein wenig bedenklich stimmt:

es gibt KEINEN "hochwertigen" Nabenmotor am Markt, der so klein und leicht wäre wie der von Freygeist gezeigte Motor.

Sprich: es kann eigentlich nur einer der günstigen Chinamotoren sein... nicht unbedingt schlecht... aber die kriegt man als Privatmensch für 80 - 250 Euro....

von Freygeist bei ihrer Stückzahl (450 Räder im ersten Jahr) wirds noch günstiger sein

unter diesem Gesichtspunkt sind die 4000Euro für ein 10-Gang-Radl schon wirklich sehr heftig !

 

das sie irgendwo für sich einen Motor extra fertigen lassen - das kann man wohl ausschließen

also wirds ein billiger China-Motor sein

 

zum Preis des Bikes:

 

auf Companista findet man:

freygeist.JPG

 

3 Chargen 2015, zu jeweils 150 Bikes

 

also 450 fertige Bikes (inkl. Akku und MOtor) werden geordert zu einem Preis von 565.000 Euro

sprich: pro Bike 1255 Euro

 

verkaufen wollen sie es dann für 4000 Euro

 

auf https://www.companisto.com/de/startups/freygeist-startup-43/company-data findet man noch viele weitere Geschäftsdaten, wenn man sich registriert (beliebige email angeben, und man kommt schon rein)

 

bis 2019 wollen sie bereits 19 festangestellte Mitarbeiter haben...

 

 

Zitat:

"Laut Schätzung des Zweirad-Industrie-Verbands (ZIV) wurden im Jahr 2014 450 000 E-Bikes in Deutschland und 585.000 E-Bikes in der DACH-Region abgesetzt. Davon zählt fast jedes zweite Fahrrad zu unserem Zielmarkt „City-Lifestyle E-Bike“. Aus dieser Masse gilt noch zu berücksichtigen, dass ungefähr jeder sechste Käufer ein e-Bike aus der Preiskategorie 3.000,- bis 5.000,- EUR kauft. Des Weiteren ist zu beachten, dass der ZIV mit einem jährlichen Marktwachstum von 10-15% rechnet."

 

ein 10-Gang Rad mit China Motor für 4000Euro .... ich sehs nicht ganz...

 

 

das KONZEPT ansicht, finde ich super !

sowohl der unsichtbar integrierte Akku sowie der kleine Motor... mehr brauchts nicht und es sieht super aus

ich "predige" das schon seit Jahren, dass die E-bikes leichter werden sollten (technisch kein Problem)

 

aber derzeit sind die Leute noch gefangen in der Wh-Falle (so wie früher bei den Digi-Cams der Megapixel-Wahn)

derzeit ist es IN möglichst viel Wh im Akku zu haben, auch wenn das Bike 26kg oder 28kg wiegt (z.b. STromer ST2, 6600 Euro, 26kg, Starrgabel !)

--> was ein Rad ergibt, das man mit ausgeschaltetem Motor nimma fahren will (und schon gar nicht wo ne Treppe hochtragen)

 

Freygeist geht vom Konzept her für mich in die richtige Richtung

mit 12kg ist man leichter als viele viele andere motorlose Räder, und das teil fährt sich dann auch mit ausgeschaltetem Motor super

--> was kleineren Akku ermöglicht, mehr Reichtweite, etc... weil die Eigenleistung einfach mehr Wert ist

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Dann lasst man es nochmal krachen und gibt 1000.- für den Umbau aus und man ist bei 2000.- und SUB12kg.

ehrlich...

ich wüßte gar nicht, wie man 1000Euro für einen leichten Antrieb ausgeben sollte ?

 

es gibt keine hochpreisigen, LEICHTEN Antriebe...

hochpreisig (BionX (3,4kg), Greenmover (5,xkg), Bosch (4kg, kriegt man nicht als Nachrüstmotor), Swisspro (5,5kg), .....

 

leicht gibts nur von den Asiaten...

und da kostet ein 80mm Cute (unter 2kg) z.b. 90 Euro (plus Porto und Versand + 35 Euro für Regler)

ein keyde (inkludierter REgler bereits inkl. VErsand und Zoll ca. 350-400)

ein leichter elfkw (um die 2kg) -> 250-300Euro

usw. usf...

 

 

und das selbe bei den Akkus...

4 Euro die Zelle (mit Lötfahne und Verlöten rechne mit 45 Gramm) und du bist mit 2250mah 18650er-Zellen dabei

 

wennst wirklich mit Geld umdich schmeissen willst, nimsmt die neuen 2600mah-Zellen von Konion, die kosten dann 7-8Euro das Stück...

bei 27 Stück sinds trotzdem nur ~ 200 Euro

 

dazu noch eine schöne Trinkflasche, in die so ein kleiner Akku unsichtbar reinpasst..

Kabel vom Konrad, Goldkontaktstecker, Schrumpfschlauch, eine Lötstation um Akku selber zu löten... alles zusammen 50 Euro

Ladegerät (70 Euro)

 

also auf 1000 Euro kommt man gar nicht...

da kannst dir noch einen 2ten WEchselakku machen, denst im Rucksack oder 2ten Trinkflaschenhalter mitnimmst, fallst mal ne 100km Tour fahren willst (wobei bei einem leichten Radl das ja auch mit kleinem Akku geht, fahrt man halt Teil der der Strecke so wie früher - mit ausgeschaltetem Motor, und wenn einem die Beine müde werden gibt man erst Motorsaft dazu

 

mit Trinkflaschenakku kann das am Rennrad auch wirklich stylisch ausschauen...

und z.b. der Keyde verschwindet optisch hinter einer 11-28 Kassette, weil er kleiner ist als das 28er-Ritzel

und Regler gibts optisch keinen, der sitzt ja unsichtbar im inneren des Motors

 

nochwas feines beim keyde: dadurch dass er so wenig Verkabelung braucht, weil REgler im Motor: er ist in 30 Sekunden vom RAdl an und abgebaut.. fast so schnell wie ein normaler Laufradwechsel...

man kann ihn so auch mal schnell in ein anderes Radl reinstecken

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Du bestätigst meine Vermutung. Schöne Büros und eine Menge Angestellte sollen mit einem überteuerten Produkt finanziert werden, das geht meistens schief...

 

Vor allem wenn man bedenkt das vermutlich die Produktion nicht in Europa sondern in China/Taiwan statt findet im schlimmsten Fall lassen sie es auch in Asien zusammenschrauben....

 

Mit Geld um mich schmeissen, naja will ich jetzt nicht aber ich wollte zeigen das man um 50% locker ein gleichwertiges Bike bekommen kann und wenn man nichts selbst macht sondern machen lasst wird es auch teuerer

Ich bin ein alter Bastler und würde mir das schon zutrauen.

 

Aber kann man die Akkus nicht gleich im Sattelrohr versenken?

Die Kabel würde ich gerne intern führen damit man nix mehr sieht.

 

Ich bräuchte ja wirklich nur eine 100-200W Unterstützung um schwitzen zu vermeiden (schätze ich kann in der Stadt 80-100W ohne schwitzen treten) und das nur für ein paar km in der Stadt, sagen wir mal 20-40km.

 

Stiegen rauftragen ist für mich relevant da ich im 3Stock wohne und keinen Radraum habe.

 

Im Moment habe ich einen Cyclocrossrahmen mit Disc im Stadt-/Trainingsradsetup im Einsatz.

Dies könnte ich zum testen nehmen.

 

Eigentlich brauche ich zum Anfangen nur:

Motor, Akku, Laufrad einspeichen

 

Und wenn ich mit dem Setup happy bin kümmer ich mich um einen passenden Rahmen/Rad :)

 

Wenn ich einen Keyde Motor mit Disc nehme kann ich diesen aber eh ohne Probleme in eine Felge mit Bremsflanke einspeichen und das Motorrad mit Disc oder Felgenbremse verwenden um flexibel zu sein?

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nur nicht neidig werden, weil andere versuchen, die leute abzucashen! :D

 

vorbilder hams ja genug! :f:

 

anscheinend bin ich kein life-style mensch, da ich nicht um die burg bereit bin, 4000€ für so ein rad auszugeben.

 

ich werde mich ins eck stellen für 2 sekunden!

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@CoFeeCup:

 

hängt von der Länge deiner Sattelstange ab...

 

aber wenn du ein 24V-Motorsystem nimmst...

 

dann reichen 6s bzw. 7s

 

da könntest dann 26650er nehmen...

26mm Durchmesser

und 650mm lang jeh Zelle (+ 3mm jeh Zellenpaar fürs Inlineverlöten)

 

falls das Sattelrohr zu dünn ist: 18650er mit 18mm Durchmesser..

allerdings sind die dann Stromtechnisch begrenzug, und da solltest dann wirklich bei max. 200Watt bleiben

 

7s 2100 Konions... (Konion 2100 weil Hochstromfähig und auch aus kleiner Akku einen Motor noch bedienen können)

Preis: 35 Euro für den Akku

-> aber auch nur 52Wh

das reicht für ca. 15km Unterstützung wenn eher sparsam eingesetzt.... dafür wiegt der Akku halt auch nur 315 Gramm

 

verdoppeln könnte man die Kapazität mit weiteren 7s im Lenker, wenns denn ein nicht zu schmaler lenker ist: 7x 68mm -> 476mm Lenkerbreite

allerdings stellt sich hier die Frage der Verkabelung

 

einfacher ist es aber:

einen (2ten) Getränkehalter vorsehen, und den Akku in eine Flasche einbauen.. fertig

 

so macht es der bald in Villach in Erscheinung tretende Radantrieb von Drehfeld (Pedelecforum)

 

Pure.jpg

 

hier sitzt Akku und Teil der Elektronik in der Trinkflasche..

Leistung wird durch verdrehen der Trinkflaschenkappe geregelt -> keine Kabel oder Schaltelemente am Lenker

Motor ist über eine einzelne Schraube in 10 Sekunden montiert bzw. demontiert

im ausgeschalteten Zustand klappt er sich automatisch weg wie ein Seitenläuferdynamo -> also im ausgeschaltetem Zustand NULL Widerstand... wiegt nur ca. 1kg

allerdings: halt nix für MTB-Bereifung mit STollen

passt aber gut zu Rennrad, damit sind auch unter 10kg möglich

 

jedenfalls: Akku in ne Flasche rein -> ist unauffällig, passt mehr Kapazität rein als ins Sattelrohr und man kann Akku mit in die Wohnung nehmen zum Laden

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hier an einem Rennrad zu sehen..

Motor und Akku fallen nicht groß auf, und alles bleibt recht leicht

 

http://www.pedelecforum.de/forum/proxy.php?image=http%3A%2F%2Fwww.add-e.at%2F_bilder%2FPinarello_Relax_komp.jpg&hash=f8a1b1a5a03b4c265e8cc8df112b6a35

 

Fotolink geht nicht,

vielleicht so: http://www.pedelecforum.de/forum/proxy.php?image=http%3A%2F%2Fwww.add-e.at%2F_bilder%2FPinarello_Relax_komp.jpg&hash=f8a1b1a5a03b4c265e8cc8df112b6a35

add-e.JPG

 

 

Nachrüstsatz wird auch recht günstig, im Vergleich zum Freygeist

Bearbeitet von Kraeuterbutter
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am Donnerstag startet das Crowdfunding von Fabian...

 

hier hat er ein Video hochgeladen..

da sieht man - bewegt als Video - den Antrieb etwas genauer, wie das funktioniert:

 

http://www.add-e.at/

 

2kg ist ne Ansage...

haben doch die meisten SEts die im Moment in Fertigbikes verkauft werden so zw. 5 und 8kg (manche aber auch 10kg+)

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am Donnerstag startet das Crowdfunding von Fabian...

 

hier hat er ein Video hochgeladen..

da sieht man - bewegt als Video - den Antrieb etwas genauer, wie das funktioniert:

 

http://www.add-e.at/

 

2kg ist ne Ansage...

haben doch die meisten SEts die im Moment in Fertigbikes verkauft werden so zw. 5 und 8kg (manche aber auch 10kg+)

 

Ist das wieder ein Trum, für das man ein iPhone braucht damit es funktioniert? Das wäre ja prinzipiell interessant, aber sollte halt ohne Smartphone gehen.

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im Pedelec-forum gibts einen Thread wo der Konstrukteur auf das Teil genauer eingeht..

 

Bedenken wegen offener Bauweise erkärt, usw. usf.

 

er wollte von uns im Thread wissen, was sich die Leute noch wünschen würden..

und da meinten einige: eine Bluetooth-Schnittstelle ZUSÄTZLICH wäre super, um das Teil bei Bedarf auch programmieren zu können, ohne USB-Kabel und PC zu benötigen oder gar eigenes Programmiergerät..

 

also um z.b. maximale Leistung zu limitieren oder GEschwindigkeitsbegrenzung...

und wenn die bereits eingebaut ist, kann sie halt auch wenn gewünscht STromverbrauch, usw. am Display anzeigen

Bluetooth-Schnittstelle kostet quasi nix und Smartphone hat eh jeder

 

das war die Idee.. brauchen tust du das nicht

es ist ein zusätzliches Feature, dass du verwenden kannst.. grundsätzlich funktioniert es aber ohne dem auch

 

ob das aber schon umgesetzt ist bezweifle ich, da er erst vor wenigen Wochen danach gefragt hat und selber immer betont hat, dass es das eigentlich nicht braucht

aber es wurde - als gefragt wurde - gewünscht

 

ich finds auch ned schlecht..

für solche Dinge (Strombegrenzung programmieren) muss man auch heute noch teilweise extra zum Händler fahren weil nur der das Programmiergerät hat oder gar einschicken...

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