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2-fach am Bike


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kommt drauf an ob du dieselben kurbeln wieder verwendest, wenn ja kannst ruhig das alte lager weiterverwenden, jedoch hast dann mit sicherheit probleme mit dem kleinsten gang (bei 2fach), da die kette zu schräg sein wird um ideal zu laufen

 

idealer weise sollte ein neues lager her, außerdem hast du dann zusätzlich noch etwas mehr steifigkeit, wegen der kürzeren achse / welle

 

lg wolfgang

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Original geschrieben von Tyrolens

Nein, die Lagerbreite bleibt gleich, aber die Achsbreite muß geringer ausfallen.

 

Aber warum der Aufwand? Wegen 20 g?

 

Wenn schon, dann die Länge der Welle..... ;)

 

Der "Aufwand" rechnet sich, wenn man die erforderliche Kettenlinie miteinbezieht. Ein wichtiges Kriterium ist das Schleifen der Kette am größeren Blatt bei Verwendung kleines Blatt/kleinere Ritzel. Das sollte man miteinkalkulieren.

 

Im Regelfall also kürzere Welle. ;)

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Nein : 22 / 32 mit Bashguard und neuer zweifach Truvativ Kettenführung !

Mehr Übersetzung braucht kein Mensch , den Rest übernimmt die Schwerkraft .

 

mfg Christian cw0110

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Original geschrieben von ruffl

Du musst nicht überlegen ob du den Anstieg auf da Mitte druckst oder obst doch auf die Babyscheibe schalten sollst.

 

Ich fahr jetzt bald auch 2f und hab nur gutes davon gehört.

 

Ich fahre zwar auch 3-fach, nutze aber nur 2-fach! ;)

 

Denn mit einer 32er vorne tritt es sich einfach schneller.......:devil:

 

 

:D

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Original geschrieben von ruffl

Bei dem was du heuer fahrst schon. Immer diese CH Rennen - trau dich wieder zu den XC`s die werden da schon zeigen wozu ma 3f braucht.

 

Aber auf da CH gibts echt keine 2 Gesamtkilometer die man nicht mit 32 druckt.

Ja fährst denn du auch keine mehr, dass du auf 2-fach wechselst? :confused:

 

XC's kommt auch drauf an, welche.;) Meistens kommst mit dem mittleren aus!

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Ich wechsel ja auf 29/46 damit ich eben eine bessere Nutzung der Gänge für die wenigen MTB-Rennen hab.

 

100%ig sicher bin ich mir noch nicht aber da Wechsel auf die Strassen dieser Welt ist für mich der bessere Weg. Es bleiben ja immer noch 6-8 MTB-Rennen pro Jahr wo ich dann meine neu gefundene Stärke präsentieren kann. Seit ich on the Road bin sind meine Zeiten um 10 Minuten schneller als letztes Jahr.

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