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Digifotos entwickeln (lassen)


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...habe mich gerade in einem Bipa informiert.

 

Bissl wundere ich mich darüber, daß die DigiFotos mehr kosten als klassiche :confused:

Ist es nicht so, daß die Negative auch digital gespeichert, dann gleich entwickelt werden wie bereits als Digitalfotos gelieferte Dateien.

Das würde doch bedeuten, daß bei Digitalfotos ein paar Schritte weniger zu machen sind --> sollten also billiger sein.

Oder falsch überlegt?

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die, die ich nicht haben wollte, die habe ich bis jetzt zurückgegeben und dafür das geld bekommen. durch die digitalfotografie werden sicher mehr fotos gemacht und meiner meinung nach nicht weniger zum ausarbeiten gebracht. warum das noch teurer ist, das kann ich nicht sagen aber es ist wie immer nur eine frage der zeit. das argument mit den "kleinen geschäften" ist wohl eher zu vergessen, da man beim BIPA wohl kaum von einem dieser sprechen kann. MfG

CTD

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Ich denke, die Firmen (vor allem jene die Entwicklungslabors betreiben) haben einfach aufgehört mit den riesigen Subenventionen, bei den Filialketten, bzw. Fachmärkten. Wenn man alles rechnet wie z.B. Hardware, Laborkosten usw. werden z.B. 0,20 Euro schon ziemlich knapp, wenn man noch etwas verdienen will. Noch dazu hat ja Kodak mit der 0 Cent Aktion im Vorjahr den kompletten Markt nachhaltig geschädigt. Die Wertigkeit in den Köpfen der Leute liegt für eine Ausarbeitung bei gleich Null und das erhoffte Ziel, nämlich mehr zur Ausarbeitung ihrer digitalen Fotos zu animieren, hat man auch glatt verfehlt. Dazu kamen noch jede Menge kaputte Entwicklungsstationen und Unmengen von Fotos die zwar ausgearbeitet, aber dann doch nicht abgeholt wurden. Wenn etwas gratis ist, sinkt die Hemmschwell halt enorm. War einfach ein Schuß ins Knie.
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noch dazu steht das Verhältnis für 10 x 15 bei:

 

0.15 klassisch zu

0.25 digital.

 

...knapp 70 % teurer für weniger Arbeit ?

Vielleicht bleibt deswegen die Erhöhung der Ausarbeitungen Dank Digitalfotografie aus.

 

beim Tanken nehm ich ja auch nicht den teuren Sprit, wenns daneben billigeren gibt

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hab ein wenig nachgeschaut bei denen, die ich noch kenne (Bildermacher, Photoprintonline). Irgendwie habe ich den Eindruck, daß es in letzter Zeit Preiserhöhungen für KB und digital gab. Ich erinnere mich sehr vage, daß die Preis nach der schiefgelaufenen Gratisaktion bei 11 Cent lag. Ist halt immer so - zuerst ködern, dann erhöhen :rolleyes:

 

Muß nicht unbedingt sein, daß die Negative gescannt werden, wird sicher noch jede Menge Maschinen geben, die direkt vom Film ablichten, denn das geht ja schneller (brauch ja sonst einen Riesenspeicher zur Zwischenspeicherung und kann dann erst nachher ausprinten). Siehe div. 1h-Labors......

 

Ich denke, bei selektiv entwickeln zahlt sich ein (geringer) Mehrpreis aus, wenn das Bild besser aussieht.

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  • 2 Wochen später...

tja,

beim Abgeben der Fotos hab ich letzte Woche innerlich noch gegrinst, weil vor mir ein Mädl die Ausarbeitung auf falscher Größe und glänzend statt matt reklamiert hat.

 

...und jetzt will ichs abholen: ebenfalls kleiner als angekreuzt entwickelt :mad:

hätts aber trotzdem mitgenommen, wenn nicht der "richtige" Preis berechnet worden wäre. Leider war es nicht möglich den für die jetzt kleineren Fotos neu zu berechnen :rolleyes:

...see ya next week

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Servus Klaus,

 

über die Preise bin ich nicht so genau informiert - aber da ich bei den Digifotos nur diejenigen ausarbeiten lasse, die mir wirklich gefallen, ist's unterm Strich ja doch preiswerter. Zurückschicken konnte man bei der Analogfotografie ja eigentlich nur diejenigen, die "nichts geworden" sind, also verwackelte und fehlbelichtete Bilder - und nicht jene, die nur "nicht gefallen". Aber das haben manche möglicherweise ausgenutzt...

 

Sehr positiv find' ich allerdings, dass ich mir vorher die Digifotos am PC so herrichten kann, wie ich sie gerne haben möchte - etwas gerade richten, Tonwert- und Farbkorrektur, Bildausschnitt, Kontrast - ich weiß endlich, was hinterher rauskommt und kann das Ergebnis auch positiv beeinflussen, bin also nicht so viel aufs Labor angewiesen. Und ich find' die Digifotos auch schärfer - anscheinend ist es positiv, dass das Foto nicht wieder durch ein Objektiv, das mehr oder minder "scharf" fokussiert ist, geschickt werden muss. Bled' is', dass die Nachbearbeitung an Haufen Arbeit ist...

 

Fad' find' ich die unterschiedlichen Bildformate: (nur?) meine Digicams nehmen 4:3 auf, während die Bilder der Ausarbeitung dann 3:2 sind - entweder wird was weggeschnitten oder es bleibt ein weißer Rand. Ich arbeite zur Zeit meine Fotos zuerst in mühsamer Zusatzarbeit auf das 2:3-Format um, damit mir das Labor nicht irgendwo was wegschneidet, was ich nicht will - aber befriedigend ist das nicht. Weiß der Kuckuck, warum die Cams 4:3 aufnehmen...

 

Wie geht Ihr mit der Formatgeschichte um?

 

 

MfG, Reinhard

(der 1.400 Fotos vom Urlaub heim brachte und die nächsten Wochen mit Nachbearbeitung beschäftigt ist)

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......informiert - aber da ich bei den Digifotos nur diejenigen ausarbeiten lasse, die mir wirklich gefallen, ist's unterm Strich ja doch preiswerter. Zurückschicken konnte man bei der Analogfotografie ja eigentlich nur diejenigen, ........

 

geht (bedingt) auch für KB-Fotografie

 

ich geh für solche Aktionen zu einem kleinen Labor, die alles manuell ausarbeiten, dort sage ich denen, sie sollen den Film ganz lassen und schaue mir das dann an. die Leute sehen dort auch, ob das was werden kann oder nicht.

 

Bild beschneiden etc. geht halt nicht...... (oder nur begrenzt)

 

Ja, warum haben die Kameras ein 4:3 Format?? Warum ist das Format des CCD kleiner als das eines KB-Films........

 

 

und die "scharfen" Digitalfotos kommen u.U. durch Schärfungsalgorithmem zustande, d.h. ich handel mir eine Menge Artefakte ins Bild ein (für Normalkonsumenten aber egal).

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Servus Berndt,

 

ild beschneiden etc. geht halt nicht...... (oder nur begrenzt)

 

es geht ja nicht nur ums Beschneiden - wenn man die Digigeschichte intensiver betreibt, findet man Gefallen an der Nachbearbeitung:

  • man kann rote Auten einfach weg tun,
  • Wimmerln problemlos wegretuschieren,
  • den Horizont (z.B. Meer) gerade rücken (damit das Meer nicht nach rechts unten aus dem Bild läuft),
  • eine Architekturaufnahme gerade rücken,
  • mal einen zu hellen Himmel abdunkeln und dafür die Schattenpartie im Vordergrund heller/farbenfroher machen
  • fade Farben bzw. Aufnahmen bei bedecktem Himmel aufmotzen (Tonwert korrigieren)...

... der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt (außer dem eigenen Unvermögen oder der Zeit).

 

und die "scharfen" Digitalfotos kommen u.U. durch Schärfungsalgorithmem zustande, d.h. ich handel mir eine Menge Artefakte ins Bild ein (für Normalkonsumenten aber egal).

Darum hab' ich mir auch im Setup meiner Digi die Schärfefunktion auf ein Minimum gedreht... ;)

 

 

Im vorjährigen Urlaub haben wir mit 2 Cams - einer analogen Spiegelreflex und einer Canon Digi (G2) - fotografiert und die Fotos gemischt ins Album geklebt - ein "Blinder" sieht den Unterschied: die Digifotos waren farbenfroher und näher an der Realität dran, das Türkisgrün eines Sees kam so heraus, wie es war (beim analogen Film enttäuschten die Farben). Bei analogen (Negativ-)Filmen kommt es mir zu sehr auf die Ausarbeitung an - es war immer und bleibt ein Roulettespiel!

 

Eine gute, analoge Spiegelreflexcam hat schon noch seine Brechtigung - für mich aber nur mehr mit Diafilm. Ansonsten denke ich bereits über die Anschaffung einer digitalen SLR nach...

 

MfG

Reinhard

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Original geschrieben von Reinhard

.......

Digifotos waren farbenfroher und näher an der Realität dran, das Türkisgrün eines Sees kam so heraus, wie es war (beim analogen Film enttäuschten die Farben). Bei analogen (Negativ-)Filmen kommt es mir

 

1:1 oder mit Nachbearbeitung? (da kann ich alles machen, wenn ich nur so arbeite, dann ist der KB-Film ein Umweg)

Na ja, Farbeindrücke aus der Erinnerung, keine Ahnung, aber ich wage zu behaupten, daß das Foto mit satteren Farben einfach besser aussieht - das was man sieht und was mit der Kamera rauskommt ist halt verschieden.......

 

sonst - Ausarbeitung...... stimme ich zu, eine Billigausarbeitung über den nächsten Supermarkt kommt da nicht mit, da verschiedene Filme oft verschiedene Farb"töne" haben, das Labor macht das auf irgend ein anderes Fotopapier........

 

Dia ist sicher das beste überhaupt.

 

Digitale SLR: würde mich auch einmal reizen, ABER, ich glaube nicht, daß die Entwicklung schon so ausgereift ist...... Fazit: die heute um teures Geld (tlw. das Doppelte von KB-Kameras) erhältlichen Digitalkameras sind in ein paar Jahren nichts mehr wert.

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Original geschrieben von Bernd67

1:1 oder mit Nachbearbeitung?

 

Nachbearbeitung nur im Sinne von Tonwertkorrekturen - zusätzlich in den Farbtopf haben wir nicht gegriffen.

 

Zugegeben: im Fotoalbum vom vorigen Jahr, das wir "gemischt" bestückt hatten, klebten

  • analoge Aufnahmen vom Bipa neben
  • digitalen vom Fotokarussel.

Das ist - zugegeben - ein Vergleich Äpfel mit Birnen.

 

Wir haben allerdings in der Zwischenzeit auch Digifotos beim Bipa ausarbeiten lassen - die Qualität war eindeutig besser als bei der analogen Ausarbeitung ebendort - anscheinend kann man bei der Ausarbeitung von Digifotos nicht so viel falsch machen.

 

Wenn wir von unseren 1400 Digifotos vom heurigen Urlaub 600 nachmachen lassen, ist es uns aber auch nicht egal, ob wir 0,39 Euros oder die Hälfte davon bezahlen...

 

MfG

Reinhard

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Original geschrieben von Reinhard

Nachbearbeitung nur im Sinne von Tonwertkorrekturen - zusätzlich in den Farbtopf haben wir nicht gegriffen.

 

Wenn wir von unseren 1400 Digifotos vom heurigen Urlaub 600 nachmachen lassen, ist es uns aber auch nicht egal, ob wir 0,39 Euros oder die Hälfte davon bezahlen...

 

 

Tonwertkorrektur hat einen gewaltigen Effekt! (würde ich meinen) Das frischt so manche Farbe ganz schön auf (ohne sie zu ändern).

 

bei so einer Masse an Bildern......ist der Preis klarerweise interessant.....aber s.o. yellows Preisauskunft...

 

Konkret vom Bipa wurde ich in der Vergangenheit schon öfters enttäuscht, letztes Mal vergangenes Jahr, die Qualität der Prints war einfach grausig /(bestellte eine Foto-CD dazu, daher hatte ich einen Vergleich). Außderem bekam ich genau von dieser Kette immer wieder zerkratzte Filme :mad:

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Original geschrieben von Bernd67

Konkret vom Bipa wurde ich in der Vergangenheit schon öfters enttäuscht,...

 

Unterschreib' ich für analoge Aufnahmen auch! Bei Digifotos scheint man - wie bereits gesagt - nicht so viel falsch machen zu können.

 

Apropos BIPA: hab' mich gerade erkundigt - das Labor, das für BIPA arbeitet, heißt CEWE : auch wenn man 10x15 ankreuzt, wird das Bild nur in 10x13 ausgedruckt, wenn es 4:3 ist - es wird nichts weggeschnitten und es gibt auch keinen weißen Rand :). Diese Info ist für mich neu (zumindest beim Fotokarussel war das vor einem Jahr noch anders - da hat es geheißen: entweder weißer Rand oder es wird abgeschnitten).

 

Beim BIPA steht der Preis für ein Bild laut Internet bei 0,25 und laut soeben geholten Prospekt bei 0,29 (im Zweifel gilt der höhere)..

 

Ich werd' vielleicht ein paar Probeaufnahmen da und dort ausarbeiten lassen, bevor ich 700 Bilder in Auftrag gebe.

 

Möglicherweise gibt es Ende August dann wieder Aktionen, wo preismäßig noch was drinnen ist.

 

MfG

Reinhard

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Original geschrieben von Reinhard

Servus Klaus,

 

... Fad' find' ich die unterschiedlichen Bildformate: (nur?) meine Digicams nehmen 4:3 auf, während die Bilder der Ausarbeitung dann 3:2 sind - entweder wird was weggeschnitten oder es bleibt ein weißer Rand. Ich arbeite zur Zeit meine Fotos zuerst in mühsamer Zusatzarbeit auf das 2:3-Format um, damit mir das Labor nicht irgendwo was wegschneidet, was ich nicht will - aber befriedigend ist das nicht. Weiß der Kuckuck, warum die Cams 4:3 aufnehmen...

 

...

 

vermutlich, weil die Bildschirme, auf denen die Bilder mehrheitlich betrachtet werden auch das 4:3-Format haben ...

 

lg, Nemeton

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Original geschrieben von Nemeton

vermutlich, weil die Bildschirme, auf denen die Bilder mehrheitlich betrachtet werden auch das 4:3-Format haben ...

Angeblich gibt's schon professionelle Digis (>5.000 Euronen), die 24x36-Chips haben. Vielleicht ist es nur mehr eine Frage der Zeit, bis ein Canon EOS300D -Nachfolger in der Preisregion unter 1.500 Euros einen ebensolchen Chip drin hat (*freu*).

 

...12 Cent (Media,Saturn bis 31.8), 15 Cent (dm bis 31.8) usw.

Hat schon mal jemand da ausarbeiten lassen? Passt auch die Qualität?

 

 

MfG, Reinhard

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Original geschrieben von Reinhard

Apropos BIPA: hab' mich gerade erkundigt - das Labor, das für BIPA arbeitet, heißt CEWE : auch wenn man 10x15 ankreuzt, wird das Bild nur in 10x13 ausgedruckt, wenn es 4:3 ist - es wird nichts weggeschnitten und es gibt auch keinen weißen Rand :).

 

Nachtrag: der DM lässt bei der 50%-Preisaktion auch bei CEWE arbeiten...;).

 

Ich bring' heut' oder morgen mal ein par Probefotos hin.

 

 

MfG, Reinhard

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