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Gepäcksträger am MTB!!!!!!!


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hi!

 

begebe mich demnächst auf eine längere, anspruchsvollere MTBtour, wo ich auf isomatte, schlafsack und zelt nicht verzichten kann. werde also, wenn ich mir mein kreuz nicht ruinieren will, auf einen gepäcksträger nicht verzichten können.

deshalb meine frage:

wer kann mir tipps geben welcher gepäcksträger für mein MTB (habe ein Cannondale F600, dass vorrichtungen für einen "klassichen gepäcksträger" hat) passt? er sollte einige kilo aushalten und was das wichtigste ist, er sollte nicht beim ersten überfahrenen Stein auseindanderbrechen, verutschen, ect.......also wirklich fürs mtbiken im gscheiten gelände geeignet sein! :-)

 

danke für jeden tip......

 

goog bike

kirsten:-)

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Original geschrieben von Piefke

Schon mal an nen Hänger gedacht?

http://www.fahrradstudio.at/yak.htm

 

Gibts auch mit Dämpfer hinten.... hab einen (ohne Dämpfer) und der is super ... a Kistn Bier geht a rein :D

 

Und preislich sind die ja Gott sei Dank auch genau so billig wie ein Packelträger :D

 

Ich kann Dir heute Abend ein Bild und den Namen von meinem Träger sagen, den hab ich allerdings schon vor einigen Jahren gekauft. Aber der ist unkaputtbar - da geht vorher das Radl kaputt, bevor der Träger bricht.

 

lg, Supermerlin

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Also ich war mit Gepäcksträger auf Island und in Schweden unterwegs...

Prinzipiell gehts, das Fahrverhalten is aber eher ungemütlich -> Offroad ist damit nur bedingt zu bewältigen.

Den Träger kann ich Dir übrigens auch borgen, wär kein Problem.

 

Aber raten würde ich Dir auch zu einem Hänger, ist wesentlich besser zu fahren, und kann auch besser und mehr bepackt werden.

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es geht für ca 14 tage den nordspanischen jakobsweg entlang, den ich, so guts halt geht original befahren möchte und der angeblich (vielleicht gibts da ein paar unter euch die ihn schon befahren haben?) ziemlich offroad ist.

ein anhänger ist mir zu gross, soviel gepäck möcht ich ja auch nicht mitnehmen, ausserdem wär das ein zusätzlichesriesendrum, das mir auch zu teur ist, da ich ja mit dem flugzeug hinfliege!

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Original geschrieben von Snowbike

Jakobsweg? Interessant, diese Tour möchte ich gerne nächstes Jahr machen, heuer geht´s nach Tibet/Nepal!

 

Also für 14 Tage reicht ein Rucksack vollkommen!!! Wenn der ordentlich gepackt ist, gibt´s keine Probleme.

 

Wie schwer wäre denn der dann so ?

 

Vermutlich fehlt da nicht viel auf ca.12 bis 14 kg. Und da kann ich mir schon sehr gut vorstellen, daß Kreuzweh vorprogrammiert ist.

 

lg, Supermerlin

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Original geschrieben von Snowbike

Die Infrastruktur rund um den Jakobsweg ist sehr gut, d.h. es gibt genug Unterkünfte, die auch günstig sind. Detto verhält es sich mit dem Essen. Eigentlich brauchst Du nur ein Radlgewand, etwas für Besichtigungen bzw. für den Abend und ein Zahnbürsterl :D !

 

hallo,

wenn die Infrastruktur wirklich ausreichend ist würde ich an deiner Stelle auf den Gepäcksträger verzichten.

Nachteile: ungünstiger Schwerpunkt, beim Geländefahren und beim Schieben.

Wenn du doch einen brauchst, dann nimm dir zusätzlich ein paar Spanner zum fixieren mit.

 

Der Rucksack sollte allerdings nicht mehr als 8/9 Kilo haben.

 

vG

Franz

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Original geschrieben von Snowbike

Hm....also das mit den Trägern würde ich mir überlegen, da es das Fahrverhalten des Bikes sehr verändert, das Rad fährt sich dann wie ein Laster.... Wie lange willst Du auf Tour gehen? Ev. reicht ja ein guter Rucksack! Wo willstn fahren offroad od. onroad?

 

Ich hab ja auch mal eine längere Ausfahrt geplant und die sollte eindeutig offroad sein! (Macht ja auch spaß!) Aber wie gesagt das Gepäck macht mir etwas sorgen! Im Rucksack allein wird's sich nicht ausgehen! Nun stellt sich die Frage ob Hänger oder Gepäckträger auch für mich!

Kann man den mit so einem Hänger Offroad unterwegs sein? Das Fahrverhalten wird bei beiden Varianten beeinflußt denk ich mal, aber was ist die bessere Variante?

Würd mich über Kommentare freuen!

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Original geschrieben von Supernova

Kann man den mit so einem Hänger Offroad unterwegs sein? Das Fahrverhalten wird bei beiden Varianten beeinflußt denk ich mal, aber was ist die bessere Variante?

Würd mich über Kommentare freuen! [/b]

 

also mit dem Bobtrailer/Yak-Anhänger kannst du durchaus ins Gelände (solangs kein Downhill ist ;) ) Das Ding ist extrem spurtreu (bin zum Testen auch schon einen Singletrail damit gefahren)

Du kannst ihn mit bis zu 25 (bis 30) kg beladen und da ist beim Geländefahren dann eher die Muskelkraft der limitierende Faktor. :D

Meiner Erfahrung nach ist auch schieben wegen des tieferen Schwerpunktes angenehmer/leichter als mit Gepäckträger.

 

Franz

der immer mit trailer in den Urlaub fährt

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Original geschrieben von giantdwarf

also mit dem Bobtrailer/Yak-Anhänger kannst du durchaus ins Gelände (solangs kein Downhill ist ;) ) Das Ding ist extrem spurtreu (bin zum Testen auch schon einen Singletrail damit gefahren)

Du kannst ihn mit bis zu 25 (bis 30) kg beladen und da ist beim Geländefahren dann eher die Muskelkraft der limitierende Faktor. :D

Meiner Erfahrung nach ist auch schieben wegen des tieferen Schwerpunktes angenehmer/leichter als mit Gepäckträger.

 

Franz

der immer mit trailer in den Urlaub fährt

 

Bezüglich der offroad eigenschaften bin ich nicht so sicher, aber ich würde das ganze gerne mal ausprobieren! Weiß jemand wo man so ein ding zum testen bekommt?

ciao

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Kannst meinen BOB YAK gerne mal ausleihen, ich brauch ihn selten.

 

Habe allerdings noch die alte Kupplung, die neue ist wesentlich einfacher zu montieren.

 

Falls er an ein RR oder 28`hin soll braucht man noch ne andere Gabel.

 

Kupplung geht an den Schnellspanner.

 

Ist extrem geländegängig, wir haben damit schon wirklich wüste Sachen gemacht.

 

Für Fullies jetzt auch BOB Ibex (gefedert) oder zum Reisen im Flieger Weber Monoporter (faltbar mit Tasche - allerdings weniger Bodenfreiheit)

 

Jetzt ist gerade mein altes Bike mit der Kupplng weg, ich hab aber sicher nächste Woche ne neue.

 

@BikeBienchen

Kannst ihn auch für den Urlaub von mit haben, wenn Du möchtest. PM

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.....sieht echt super aus, und danke für dein angebot ihn auszuborgen, aber wie gesagt ich will nicht sooooo viel mitnehmen! :-)

 

bin gerade dabei einen gepäcksträger auf meinen mtbgaul zu schrauben und werde nächste woche mal eine bepackte probefahrt machen....sollte da was schiefgehen komm ich vielleicht doch noch auf den anhänder zurück!

 

wegen der infrastruktur des jakobsweges, die ist wirklich gut, aber radfahrer haben gegenüber den fusswanderern nachrang, also kanns passieren, das kein platz mehr in einem bett frei ist und ich mich nicht zu einem stinker leg sonder lieber in meinem eigenen schweiss in meinem schlafsack auf der isomatte, und das zeug muss ich auf jedenfall mitnehmen....

 

alls dann

k:-)

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Original geschrieben von bikebienchen

wer kann mir tipps geben welcher gepäcksträger für mein MTB (habe ein Cannondale F600, dass vorrichtungen für einen "klassichen gepäcksträger" hat) passt? er sollte einige kilo aushalten und was das wichtigste ist, er sollte nicht beim ersten überfahrenen Stein auseindanderbrechen, verutschen, ect.......also wirklich fürs mtbiken im gscheiten gelände geeignet sein! :-)

Hi.

Schau dir mal den

Pletscher Genius Systemgepäckträger oder Pletscher Quick-Rack Systemgepäckträger an. Max. Tragfähigkeit: ca. 30 kg (TÜV-geprüft)

Z.B. beim Rose Versand http://www.roseversand.de/rose_main.cfm?KAT_ID=0&PRD_ID=15943&spr_id=1&MID=0&CID=175

Ich hab mir den Quick Rack gekauft, allerdings noch nicht ausprobiert :-( Hat den Vorteil, dass man ihn relativ leicht montieren und demontieren kann und trotzdem stabiler ist als die "nur" Sattestützengepäckträger.

Oder du kaufst dir die Satteltasche von Ceytec beim Sport Experts oder Intersport wo ca. 2 Liter "reinpassen" plus eine Rahmentasche (siehe ebenfalls Rose etc.) und der "Rest" :D wandert dann in den Rucksack...

hth mfg wo-ufp1

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Hallo ! Es gibt von Topeak einen ganz guten (und nicht allzu teuren) Alu-Gepäckträger, auf dem eine Tasche der gleichen Firma (gibt sie in zwei Größen, heißt Trunkbag oder so ähnlich) in einer Schiene fix (und bombenfest) einrastet. Die off-road-Eigenschaften des MTB bleiben dadurch erhalten (du hast seitlich keine Packtaschen herumbaumeln, nur der Schwerpunkt ist halt etwas höher) - in Kombination mit einem 5-6 kg Rucksack müsstes du dein Gepäck für zwei Wochen unterbringen können.

 

Ich bin diese Kombination bei einer einwöchigen MTB-Tour schon gefahren und sie hat sich bewährt. Nur auf technisch schwierigen Strecken wie z.B. Alpenüberquerungen würde ich nur mit einem Rucksack fahren, der dürfte aber nicht schwerer als 7 kg sein. Der Jakobsweg wird technisch wahrscheinlich nicht allzu schwer, da müsste die Topeak Taschen-Gepäckträgerkombination mit einem kleineren Rucksack eigentlich passen. Gute Fahrt wünscht Gerold

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