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alte, russische (?) Kamera - Hilfe bei der Identifikation


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Digital ist sie sicher nicht, das ist aber auch schon das einzige, das ich mit Gewissheit sagen kann.

 

Da hier scheinbar einige Interessierte unterwegs sind kann mir sicher jemand helfen! Was habe ich hier für ein Fabrikat vor mir liegen? Geerbt habe ich das Gerät von Opa, Mechanik scheint zu funktionieren, ist aber kein Spiegel sondern eine Art "Schiebetür aus Stoff"

  1. Was ist das für ein Fabrikat? Hat sogar eine Seriennummer:5824937
  2. Von wann ist die ungefähr?
  3. Objektiv ist fix oder abnehmbar?
  4. Was ist das Ding ca. wert?

 

24103010161_bf71844661_h.jpgIMG_3431 by Markus, auf Flickr

 

23817796239_db36a5d45a_h.jpgIMG_3433 by Markus, auf Flickr

 

23558814403_ac6fe8e311_h.jpgIMG_3435 by Markus, auf Flickr

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Das ist eine russische Zorki-4. Eine Messsucherkamera, deshalb kein Spiegel.

Die bekanntesten Vertreter dieser Kameraklasse kommen von Leica ;)

Ist also quasi eine Russenleica.

Das Objektiv ist ein Wechselobjektiv, also abnehmbar.

Der Sucher ist für 50mm Objektive vorgesehen, möchte man Objektive mit anderer Brennweite nutzen, ist ein Aufstecksucher sinnvoll. Die sind aber recht selten und teuer.

Im Sucher sind 2 Bilder, wenn sie deckungsgleich sind, ist richtig fokussiert.

 

Ich hab selbst eine Zeit lang ein paar von denen gekauft, mir die beste rausgesucht und ihr einen Service gegönnt. Seit dem Service sehr zuverlässig.

Ist halt eine sehr ursprüngliche Art zu fotografieren.

Filmaufzug per Hand, kein Belichtungsmesser, keine Automatiken.

Als experimentellen Ausstieg aus der digitalen Welt kann sowas viel Spaß machen, am besten gleich noch selbst entwickeln ;)

Ohne Service, wenn alles funktioniert würd ich wohl bis ca. 30€ zahlen.

Das Objektiv ist soweit ich das erkennen kann jetzt nichts besonderes.

Bearbeitet von Brawler
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Hallo Brawler,

Ich würde dir empfehlen bei den Kollegen im Forum von "fotografie.at" nachzufragen.

Die sind in Sachen Kameras sicher ein wenig kompetenter.

Lg Hannes

 

 

Die ursprüngliche Frage kam von mir und mir wurde schon mehr als ausreichend geholfen. Die hohe Seriennummer 5.xxx.xxx lässt ja schon auf ein Massenprodukt schließen. Es wird demnach kein 10.000.000 € Gerät sein ;)

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Und weil die Kamera keine fantastillion € mehr wert ist möchte ich sie zu einer Schreibtischlampe upcyclen.

 

So in der Art soll das werden: http://i.kinja-img.com/gawker-media/image/upload/s--aE36RjkW--/17wuy38ntq1h0jpg.jpg

 

Habe jetzt mal 4 weiße 3,2 V LED mit je 3000 mcd zusammengesteckt und hinter das Objektiv gehalten. Das Ergebnis ist eher ernüchternd.

 

Kennt sich da wer aus, muss ich mit dem Abstand variieren, oder die LED Anzahl erhöhen? 10 würden da wohl schon rein gehen. Hitze sehe ich da nicht als großes Problem, oder doch? Könnte man das mit so einem Setup als Schreibtischlampe verwenden oder muss da was stärkeres rein, eventuell mit einem Reflektor?

 

23561583063_dad3e9b690_h.jpgIMG_3436 by Markus, auf Flickr

 

Als Stativ wird wohl folgendes rangebastelt: http://www.amazon.de/gp/product/B00LCXHFAC/ref=s9_simh_gw_p23_d0_i3?pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_s=desktop-4&pf_rd_r=06EPD46DZZ8RN3XFNYGV&pf_rd_t=36701&pf_rd_p=585296507&pf_rd_i=desktop

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Brawler hat eh schon (fast) alles gesagt...

wenn du sie loswerden willst, geh rüber zu den lomographen, vielleicht sucht jemand eine...

 

Ja, danke an Brawler und die anderen Antwortenden:

 

Eigentlich gehört der Thread jetzt umbenannt: "Schreibtischlampe aus alter Zorki-4 Kamera".

 

Ich weiß mittlerweile, dass das mit den 5 mm LEDs nichts wird, Highpower LEDs müssen her. Daher folgende Einkaufsliste.

 

LED: Triple Cree XP-G2, warmweiß - http://www.leds.de/High-Power-LEDs/Cree-High-Power-LEDs/Triple-Cree-XP-G2-warmweiss.html

 

Kühlkörper: Kühlkörper rund 28,5mm für Star Platinen - http://www.leds.de/High-Power-LEDs/High-Power-LED-Zubehoer/oxid-oxid.html

 

Dimmer: Dimmer für LEDs und LED Module (PWM) mit Drehregler - http://www.leds.de/LED-Zubehoer/Steuerungstechnik/Dimmer-fuer-LEDs-und-LED-Module-PWM-mit-Drehregler.html

 

Wärmeleitpaste: Arctic Silver 5 Wärmeleitpaste (3.5g) http://www.leds.de/High-Power-LEDs/High-Power-LED-Zubehoer/oxid-oxid-7.html

 

Wird das so funktionieren?

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  • 2 Wochen später...

Ich würde das Innenleben hinter dem Objektiv weitgehend freimachen und die LEDs direkt auf die Rückwand kleben. Einen Extra Kühlkörper brauchst Du nicht, da das Kameragehäuse selbst aus Metall ist (die Rückwand auch oder?)

Als LED würde ich die hier nehmen: http://www.banggood.com/High-Power-1W-LED-DIY-Light-Bead-Lamp-Chip-Red-White-Yellow-p-1024179.html

Drei LED in Reihe mit einem Vorwiderstand von 5-10 (optimal 7Ohm/1Watt) bei 12 Volt Spanungsversorgung.

Insgesamt 9 oder 12 LED ergeben ca. eine Lichtausbeute entsprend einer 50Watt Halogenlampe, je nachdem was aus dem Objektiv noch raus kommt.

Einen Dimmer würde ich auch nicht nehmen, da die Lichtausbeute aus dem Objektiv eher schmächtig ist.

Ist alles in Allem eine lustige Bastelei.

 

Viel Spaß damit.

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Doch jemand hier, den das interessiert.

 

Eingebaut wird eine High Power LED. Das schaut jetzt so aus: https://www.conrad.at/de/highpower-led-warm-weiss-320-lm-110-32-v-350-ma-cree-mce4wt-a2-star-000je7-182709.html

 

23887823239_bd3a8069a0_h.jpgWP_20160108_19_59_41_Pro by Markus, auf Flickr

 

Hab jetzt ein Netzteil mit 4,5 V ohne Widerstand dran. Die 4 LEDs leuchten schon mal nicht schlecht.

 

Musste Kabel an die 4 + und 4 - Pole anlöten. Die 4 + Pole habe ich dann mit dem + Pole des Netzteiles verbunden und umgekehrt. Das nennt man wohl Parallelschaltung. Trotz Ausgang von 4,5 V aus dem Netzteil kann ich sobald alle 4 LEDs angeschlossen sind nur mehr 3,5 V messen. Ist das normal? Bin kein Elektrotechniker, wie man vielleicht sieht....

 

Außerdem habe ich probehalber einen 100 Ohm Dreh Widerstand dazu gegeben. Lasse ich die 100 Ohm voll wirken wird der Kühlkörper gerade mal warm, nehme ich den Widerstand ganz raus wird es nach 5 Minuten sehr warm aber noch befingerbar.

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Maaa, jahrelang hab ich so Basteleien mit Lampen gemacht, spaßig. Voll retro Erinnerung

:D

Die 3,5 misst Du, weil die Led sich bei dem was das Netzgerät "kann" "nur" auf die 3,5 einpendeln ...

 

und eine MC-E ist schon OK, aber halt auch nicht sooo super.

(bitte beim nächsten Mal gleich eine nehmen, die fix auf einem Montage-/Wäremleitpad aufgelötet ist)

HALT! Die von Dir verlinkte ist doch schon auf einem Star drauf. Wieso musstest Du an jedes der 8 Haxen ein Kabel anlöten? Du hast doch 2 Stk. Lötpads für Plus und 2 für Minus, einfach dort EIN Kabel dran, fertig

Und wenn Du nur den Led-Käfer alleine gekauft hast, dann kauf eine Led wo der bereits auf nem Star montiert ist. Das hilft Dir anfangs, bis Du weißt, wiest das vernünftig befestigst. Sonst wird dir die led bald mal durchbrennen

 

PS: bitte nicht "high Power led" sagen, sondern das jeweilige Modell. Macht vieles einfacher. Die sind nämlich alle high power und das sagt gar nichts aus.

 

 

"besser" wäre wohl eher eine Cree XM-L

https://www.led-tech.de/de/High-Power-LEDs-Cree/CREE-XM-Serie/CREE-XM-L-T5-auf-Kupferkernplatine-LT-1810_120_170.html

(in neutral! Hier ungefähr 5.000 Kelvin (hoffentlich) Warm weiss ist für ne Leselampe nicht gut. Vielleicht sogar in Richtung 6.000 K gehen)

((PS: mir gefällt warmweiß gar nie ... für keine Anwendung))

 

andere Möglichkeiten: https://www.led-tech.de/de/High-Power-LEDs-Cree/CREE-XM-Serie-c_120_170.html

 

 

dazu versorgung, z.B:

Buck Regler https://www.led-tech.de/de/LED-Controlling/Konstantstromquellen/Mini-BUCK-Konstantstromquelle--700mA,-36V--LT-2316_118_119.html

(dein Netzgerät müsste dann zumindest 7 V bringen)

oder gleich direkt vom Netz in das Gehäuse rein: https://www.led-tech.de/de/LED-Controlling/Konstantstromquellen/Mini-BUCK-Konstantstromquelle--700mA,-36V--LT-2316_118_119.html

(Vorteil: Ein Kabel ins Gehäuse, dort alles drinnen ... ACHTUNG! NETZSTROM! Du solltest da schon wissen, wast machst)

 

und ja, 700 mA reichen mehr als aus - für eine Leselampe

 

... eine sanft fokussierende Optik (~ 45-60 Grad) kannst noch überlegen, wenns ohne zu breit leuchtet

(mit mules kenn ich mich nicht aus)

 

 

PS: der Tipp die Led direkt ans Gehäuse zu montieren, damit das als Kühlkörper funktioniert, ist der beste, der in den letzten 15 Jahren zu solchen Basteleien gekommen ist.

So macht mans bei Lampen und nur so ist es "richtig" (denn das Metall ist sowieso vorhanden, und liegt direkt außen, an der Kühlluft).

JEDE Bauanleitung, die nen extra Kühlkörper - im schlechtesten Fall innen innerhalb des "Geräts" - vorschreibt, war und ist Mist.

... wow, alles so wie vor 10 Jahren auch

:D

Bearbeitet von yellow
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ich hab jetzt nochmal Post # 9 genau gelesen ...

ist ja wirllich wie vor 10+ Jahren

:D

 

Die WärmeleitPASTE ist nicht zum "ankleben" der led, die ist zur Verbesserung der Wärmeübertragung.

Kleben würdest mit WärmeleitKLEBER ...

... aber in Wirklichkeit ist eine dünne Schicht Epoxykleber beinahe das selbe und das ist viel billiger

(also: Paste hinten drauf, bissl "einreiben" zwischen led und Montageplatte und das ganze - nach Test obs korrekt liegt - mit Epoxykleber rundherum ankleben)

 

 

zu Deinem Projekt, Du machst am besten:

die Led auf eine runde Aluplatte (sagen wir wenigstens 2-3 mm stark, besser mehr)

und die schraubst Du von hinten ans Objektiv

und damit ist die gesamte Montage, Fokussierung, Wärmeableitung gegessen ...

 

Da muss halt einfach genug Platz bis zur ersten Linse sein, dass die Led dort hinpasst

 

Edit:

noch besser die Led Montage-/Wärmeleitplatte von innen/hinten an den Vorderteil des Gehäuses zu schrauben.

Dort wo der Ring zur Befestigung des Objektivs ist.

Da sind auch schon Schrauben und ein bissl mehr Abstand zur ersten Linse wäre dann auch.

Wärmeleitpaste zwischen Gehäuse und Platte verwenden ;)

Bearbeitet von yellow
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Puh, danke für die Ausführungen. Der Star hatte insgesamt 8 Pads zum löten, werde da jetzt 2 draus machen.

 

Das Objektiv habe ich von allen Linsen befreit, das ist jetzt leer.

 

Montiert wird die LED auf 2 Alukühlkörper und einem Alublock, der dann am hinteren Gehäuse der Kamera anliegt. Das sollte für die Kühlung reichen. Ich nehme als Netzteil ein Amazon USB Netzteil mit 5V bei 1500 mA.

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bist a bissl schnell bei den Dingen ...

;)

 

Das ausgeräumte Objektiv ist schade, das hätte mehrere Dinge gleichzeitig "gelöst", besonders hätte das das ganze schön nach außen abgedichtet.

Und das Innere der Kamera hast so auch nimmer wirklich frei, z.B. für Schaltungen und so

denn - ich hatte es bereits getippt - INNEN ein Kühlkörper bringt nicht viel. Du hast schon nen hübsch großen, das Gehäuse selbst

 

Wo wird sich nach aktuellem Plan Deine Leuchtdiode ungefähr befinden?

Noch im Gehäuse oder im freigeräumten Objektiv?

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bist a bissl schnell bei den Dingen ...

;)

 

Nicht besonders schnell, aber es muss ja weiter gehen.

 

 

Das ausgeräumte Objektiv ist schade, das hätte mehrere Dinge gleichzeitig "gelöst", besonders hätte das das ganze schön nach außen abgedichtet.

Und das Innere der Kamera hast so auch nimmer wirklich frei, z.B. für Schaltungen und so

denn - ich hatte es bereits getippt - INNEN ein Kühlkörper bringt nicht viel. Du hast schon nen hübsch großen, das Gehäuse selbst

 

Wo wird sich nach aktuellem Plan Deine Leuchtdiode ungefähr befinden?

Noch im Gehäuse oder im freigeräumten Objektiv?

 

Ich habe mit den Linsen im Objektiv experimentiert und je nach Lage der LED hinter der Linse und Abstand der "Lampe" zum Tisch eine beleuchtete Fläche von ca. 10-30 cm Durchmesser am Tisch zusammengebracht. Das ist mir halt zu wenig. Jetzt will ich die LED recht weit vorne im Objektiv befestigen, gleich hinter der Blende. Dadurch ergibt sich ein schöner Lichtkegel, der den Tisch angenehm ausleuchtet.

 

Wozu brauche ich ein nach außen abgedichtetes Gehäuse? Das wird eine Schreibtischlampe, die im trockenen Büro betrieben wird, kein Autoscheinwerfer :D

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Unsichtbarer Einbau, abgesehen vom Schalter, den wir nicht sehen

(der gut sitzt, wenn die Leuchte von links steht, wie auf dem Foto)

:toll:

 

wie bist Du mit dem Licht von der warmweißen MC-E jetzt eigentlich zufrieden?

Arbeitsleuchten-empfehlung ist derzeit ja eher in Richtung Tageslicht/"kalt"

 

Das Poti kommt mir ein wenig unterdimensioniert vor ...

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Potentiometer hab ich diesen: https://www.conrad.at/de/dreh-potentiometer-mono-025-w-100-potentiometer-service-gmbh-9599-1-st-457641.html

 

 

So schaut es aus, wenns rundherum dunkel ist:

 

24535812316_16daf012a3_h.jpgIMG_3486 by Markus, auf Flickr

 

Licht ist sehr angenehm hoffe auch als Arbeitslampe. Ich muss den Drehwiderstand auch nicht auf 0 Ohm stellen, damit das Licht reicht. Bei 50-70% (geschätzt) ist es schon ganz angenehm.

 

Jetzt muss ich noch die Wärmeentwicklung beobachten. Ich hoffe den Schluss vom LED Star über den Aludrehteil, zur Aluplatte und von dort auf das Gehäuse funktioniert. Es berührt sich jedenfalls alles.

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diesen:
ja, genau.

--> 0,3 Watt Belastbarkeit

 

wäre eher sowas hier sicherer

https://www.conrad.at/de/draht-potentiometer-mono-4-w-100-tt-electronics-ab-3104603999-1-st-444790.html

(100 % am Widerstand verbraten geht damit zwar auch nicht, aber das hast ja auch nicht vor. Dafür dürfte der annähernd gleich groß sein)

 

Modell mit eingebautem Schalter hab ich leider für 4 W nicht gesehen, die gibts anscheinend nur bei den kleinen 0,3 W Modellen

 

Die Led könnte wohl noch viel weiter nach vorne im Objektiv, aber das ist normal bei so Projekten ... wenn das eine "fertig" ist, gibts genug Anregungen/Erfahrungen für das darauf folgende

:D

 

 

PS: die Tippgeber zur Kamera sind ja erstaunlich ruhig geworden;

der Weitergang des Projekts dürfte in deren Realität eine Schockstarre bewirkt haben?

;)

Bearbeitet von yellow
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ja, genau.

--> 0,3 Watt Belastbarkeit

 

wäre eher sowas hier sicherer

https://www.conrad.at/de/draht-potentiometer-mono-4-w-100-tt-electronics-ab-3104603999-1-st-444790.html

(100 % am Widerstand verbraten geht damit zwar auch nicht, aber das hast ja auch nicht vor. Dafür dürfte der annähernd gleich groß sein)

 

 

 

Ist das ein ein Sicherheitsproblem, oder leuchtet es irgendwann unregelbar?

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