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Vas da wol noch pasiren wird ?


NoGhost
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6. August 2004

 

Spiegel und Axel Springer Verlag pfeiffen auf neue Rechtschreibung

 

Die Axel Springer AG und der Spiegel-Verlag kehren in ihren Print- und Online-Publikationen zur klassischen deutschen Rechtschreibung zurück. Die zu beiden Verlagen gehörenden Titel, die rund 60 Prozent der Bevölkerung in Deutschland erreichen, werden ihre Schreibweise "schnellstmöglich" umstellen, erklären die Unternehmen. Spiegel-Verlag und Axel Springer AG fordern andere Verlage auf, ebenfalls zur alten Rechtschreibung zurückzukehren und damit gemeinsam dem Beispiel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zu folgen, die als einzige die Umstellung nach kurzer Zeit wieder rückgängig gemacht hatte.

 

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12. August 2004

 

Kehrt "Kronen Zeitung" zu alter Rechtschreibung zurück?

 

"Also Schluß damit. So schnell wir können!". Cato höchstselbst fordert dies zur Rechtschreibreform in der heutigen Ausgabe (12. August 2004) der "Kronen Zeitung". Titel des Kommentars "Schluß damit!" Hinter dem Pseudonym "Cato" verbirgt sich bekanntlich kein Geringerer als Hans Dichand, Gründer- und Hälfteeigentümer des Blattes.

 

Zwar kehrt Österreichs auflagenstärkste Tageszeitung selbst noch nicht offiziell zur alten Rechtschreibung zurück, doch titelt das Blatt heute "Schluß mit neuer Rechtschreibung". Neben dem Kommentar Catos, der vor allem die Rückkehr deutscher Zeitungen wie der "FAZ", der "Welt", der "Süddeutschen Zeitung" und der "Bildzeitung" zur alten Rechtschreibung begrüßt, widmet "Krone"-Innenpolitikchef Dieter Kindermann dem Thema einen ausführlichen Artikel. Wobei sich Kindermann vor allem auf eine vom Magazin "News" in Auftrag gegebene Gallup-Umfrage bezieht, wonach 62 Prozent der Österreicher zurück zur alten Rechtschreibung wollen.

 

Während der Text von Cato in der "Kronen Zeitung" nach den alten Rechtschreibregeln verfasst ist, hält sich Kindermann allerdings an die Vorgaben der Reform.

 

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Quelle: Horizont

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Also, ich bin dafür - Back to the roots - 3 gleiche Buchstaben hintereinander, das kann nicht richtig sein :o .

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Also, ich bin dafür - Back to the roots - 3 gleiche Buchstaben hintereinander, das kann nicht richtig sein

 

Also richtiger siehts vielleicht nicht aus, aber es ist auf jeden Fall logischer. Mit der Rechtschreibreform ist versucht worden unnötige Ausnahmen zu eleminieren. Das ist zwar nur teilweise gelungen (scharfes ß gibts immer noch)

Die s-Regelung sonst ist aber logischer geworden.

Ich kann jetzt nicht so viele Beispiele anführen, aber es ist jetzt fast alles mit Regeln erklärbar, und bist auf einige wenige Ausnahmen (Gämse - Gemse) funktioniert das auch.

 

Andrerseits, wer kümmer sich heutzutage noch um die Rechtschreibung. Die Groß/Kleinschreibung in den Foren ist sowieso dahin, und Geschäfts-Emails werden scheinbar nicht einmal mehr probegelesen.

Die Reaktion von Bundeskanzler Schüssel ist auch ok, der ist der Meinung dass es keine Gegenreform gibt. Das wäre reine Geld und Zeitverschwendung, weil mittlerweile alles reformiert ist. Von den Schulbüchern bis zum Lehrplan.

Zweifelhaft finde ich auch das Verhalten der obengenannten Verlage, warum nicht gleich gegen die neue Rechtschreibung argumentiert wurde. Es muss natürlich bis zur letzten Minute gewartet werden um sich aufzuregen. Vielleicht braucht einfach nur jemand Publicity.

 

mfg, Heretic

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Original geschrieben von Heretic

Die s-Regelung sonst ist aber logischer geworden.

Ich kann jetzt nicht so viele Beispiele anführen, aber es ist jetzt fast alles mit Regeln erklärbar, und bist auf einige wenige Ausnahmen (Gämse - Gemse) funktioniert das auch.

 

Die Gämse heisst eigentlich Gams und wird deshalb zur Gämse statt zur Gemse, das versteh cih ja grad ncoh.

 

Das Hauptproblem ist, dass es eh schon wurscht ist, weil ich z. B. mittlerweile eh so verunsichert bin, dass ich nicht mehr intuitiv richtig schreibe, wie ich das früher konnte. und so geht's vielen.

 

Die selbe Verunsicherung wird vermutlich auch in der Gegenrichtung wirken.

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dem kann ich mich nur anschliessen.

 

ich bin auch kein freund, der NDR, aber sie jetzt zu kippen, wäre schlicht und ergreifend schwachsinnig.

 

der versuch eine fehlentscheidung mit einer neuerlichen fehlentscheidung rückgängig zu machen, entspricht aber sehr dem stil des herrn dichand... :f:

 

und ganz sicher waren dann wieder die "tierqueler" oder die "auslender" schuld ;)

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für wichitge dokumente gibt es ja eh eine rechtschreibprüfung im word und sonst sag ich mal: hauptsache man kann es noch lesen ;)

 

und was bei der rechtschreibreform fehlte: das und dass - gibt ja eh keinen unterschied in der aussprache also was soll der bldösinn mit der unterschiedlichen das(s) schreibung noch?

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Original geschrieben von Heretic

Also richtiger siehts vielleicht nicht aus, aber es ist auf jeden Fall logischer. Mit der Rechtschreibreform ist versucht worden unnötige Ausnahmen zu eleminieren. Das ist zwar nur teilweise gelungen (scharfes ß gibts immer noch)

 

[...] und Geschäfts-Emails werden scheinbar nicht einmal mehr probegelesen.

 

[...]

 

das ist ja das problem: logik hilft den leuten praktisch nyx, weil's z'xxxxx sind.

 

sinn und zweck von rechtschreibung und grammatik ist m.e. eindeutige aussagen formulieren zu können. werden da einige "regeln" nicht befolgt, wird's schnell sinnentstellend. wenn dann im geschäftsleben zwei spachtalente zusammentreffen, wobei der eine "produkt"-spezifikationen erstellt und der andere sie umzusetzen hat, dann wird's lustig :rolleyes:

 

des weiteren wage ich zu behaupten, dass je komplizierter/komplexer eine sprache ist, desto "intelligenter" sind die leute, die mit ihr aufgewachsen sind bzw sie beherrschen. ... ist meine these, warum die amis verhältnismässig "dumm/einfältig" sind.

 

dass 40 jahre nach mao auch die deutschen (deutschsprachigen :confused: haben wir ösis da überhaupt was zu melden?) eine mini-kulturrevolution anzetteln müssen ... :rolleyes:

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Original geschrieben von Mr.T

sinn und zweck von rechtschreibung und grammatik ist m.e. eindeutige aussagen formulieren zu können. werden da einige "regeln" nicht befolgt, wird's schnell sinnentstellend. wenn dann im geschäftsleben zwei spachtalente zusammentreffen, wobei der eine "produkt"-spezifikationen erstellt und der andere sie umzusetzen hat, dann wird's lustig :rolleyes:

 

eindeutige aussagen erreicht man meiner meinung nach durch kurze und prägnante sätze bzw. bei produkt spezifikationen und anleitungen durch aufzählungen; und in beiden fällen ist grammatik nicht das entscheidende sondern die wortwahl

 

wer will in solchen fällen schon schön formulierte grammatikalisch hochstehende sätze lesen müssen in denen max. 1 wort von bedeutung ist?

 

genauso wie wenn ich mir da die ganzen gesetzestexte bzw. formulare anschau kommt mir das grauen - da ist wirklich die these warum einfach wenns auch kompliziert geht

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Original geschrieben von Lethargie

und was bei der rechtschreibreform fehlte: das und dass - gibt ja eh keinen unterschied in der aussprache also was soll der bldösinn mit der unterschiedlichen das(s) schreibung noch?

Natürlich gibt es da einen Unterschied: Das "a" vom "Dass" wird kürzer gesprochen als das "a" vom "Das". Es wäre komplett sinnverwirrend, "dass" genauso zu schreiben wie den Artikel.

Original geschrieben von Mr. T

des weiteren wage ich zu behaupten, dass je komplizierter/komplexer eine sprache ist, desto "intelligenter" sind die leute, die mit ihr aufgewachsen sind bzw sie beherrschen. ... ist meine these, warum die amis verhältnismässig "dumm/einfältig" sind.

Und Engländer?

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Original geschrieben von NoGhost

Natürlich gibt es da einen Unterschied: Das "a" vom "Dass" wird kürzer gesprochen als das "a" vom "Das". Es wäre komplett sinnverwirrend, "dass" genauso zu schreiben wie den Artikel.

 

für mich wäre es nicht verwirrend, aber liegt vielleicht daran dass ich dessen anwendung nie verstanden habe und es irgendwann aufgegeben hab zu versuchen

und ich bin da bei weitem nicht der einzige

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Ich denke es ist zu spät alles wieder umzudrehen. Ich scheibe sowieso alt. Warum? Weil ich mir total deppat vorkommen, falls ich beim Tippen eines "dass" zu locker auf's zweite s tippe. Wie soll denn das aussehen!? ein "daß"-Fehler darf einfach nicht passieren. Und mit einem scharfen S passiert's mir auch nicht.

 

Wenn die Gämse, dann warum nciht auch die Ältern? Das war für mich als Kind unlogisch warum die mit "E" geschrieebn werden.

 

Es kommt von Aufwand und heißt auf aufwändig. Aufwenden schreibt man aber mit e....

 

Weitere Kritikpunkte an der neuen Rechtschreibung. Die vielen unzusammenhängenden aber eigtl. zusammengehörigen Wörter!

Warum darf ein Richter frei sprechen ? Dürfen wir das nicht alle?!??! Warum müssen schlechte Schüler sitzen bleiben ? Da steigt mir die Grausbirn auf! Warum bin ich fest angestellt und trotzdem ein Festangestellter? Alles Blödsinn....

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Ich denke auch, jetzt hat man bereits den "point of no return" erreicht. Obwohl ich auch total verunsichert bin und einfach oft nicht mehr weiß was nun richtig ist oder falsch. Am schlimmsten finde ich die eingedeutschen Fremdwörter, das ergibt ein Wortbild mit dem ich oft überhaupt nichts anfangen kann. :confused:
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Original geschrieben von karin

Ich denke auch, jetzt hat man bereits den "point of no return" erreicht. Obwohl ich auch total verunsichert bin und einfach oft nicht mehr weiß was nun richtig ist oder falsch. Am schlimmsten finde ich die eingedeutschen Fremdwörter, das ergibt ein Wortbild mit dem ich oft überhaupt nichts anfangen kann. :confused:

 

das wirkliche drama ist: die "qualitäts-printmedien" strotzen bereits vor und auch nach der reform so vor orthografie- und grammatik-fehlern, dass [bzw. "daß" ;)] man sich als leser gar nicht an eine korrekte neue rechtschreibung gewöhnen. früher habe ich darüber nur den kopf geschüttelt. jetzt weiß ich einfach nicht, ob's schlichtweg falsch ist oder ob's ohnehin der reformierten schreibweise entspricht.

 

die "eingedeutschen Fremdwörter" (denglisch? ;) ) sind ja nur ein weiterer indikator, dass die leiben leute mit ihrer muttersprache auf kriegsfuss/ß stehen ;) (und dann gibt's wortkreationen wie "handy" oder auch bike-the-bugles" :rolleyes: )

 

in der privaten, elektronischen korrespondenz habe ich mich mittlerweile dazu bequemt, das ß durch ss zu ersetzen (auch weil's auf einigen tastaturen, auf denen ich arbeite nicht drauf ist) und die gross/kleinschreibung komplett auf klein umzustellen ... weil ich meine würschtelfinger nicht schnell genug koordinieren kann und meistens dann erst der zweite buchstabe im wort gross ist :rolleyes:

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Original geschrieben von GrazerTourer

[...]

Warum darf ein Richter frei sprechen ? Dürfen wir das nicht alle?!??! Warum müssen schlechte Schüler sitzen bleiben ? Da steigt mir die Grausbirn auf! Warum bin ich fest angestellt und trotzdem ein Festangestellter? Alles Blödsinn....

 

ähm, keine ahnung, ist das jetzt die "reform" :confused:

alle sollten frei sprechen können/dürfen, freisprechen kann aber nur ein richter. [dachte ich jedenfalls; wie schreibt man es aber, wenn ich über die freisprechanlage telefoniere? :D ]

 

die deutsche sprache bot so viele feine nuancen [zusammen mit den etablierten fremdwörtern,... versteht sich ;) ], die offensichtlich mit der reform weggehobelt wurden :(

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Original geschrieben von Mr.T

die deutsche sprache bot so viele feine nuancen [zusammen mit den etablierten fremdwörtern,... versteht sich ;) ], die offensichtlich mit der reform weggehobelt wurden :(

 

Genau da sehe auch ich das Problem. Es ist einiges jetzt nicht wirklich logischer geworden - eben zB. diese Teilerei. Gerade auch die Groß/Kleinschreibung macht das Deutsche so interessant! (die feinen Nuancen eben).

 

Wir haben in Moskau Liebe genossen! :l:

Wir haben in Moskau liebe Genossen! ;)

(aus: http://members.chello.at/heinz.pohl/Rechtschreibreform.htm)

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Original geschrieben von Mr.T

die deutsche sprache bot so viele feine nuancen [zusammen mit den etablierten fremdwörtern,... versteht sich ;) ], die offensichtlich mit der reform weggehobelt wurden :(

 

 

Die deutsche Sprache bietet viele Möglichkeiten, schön ist`s wenn damit auch respektvoll umgegangen wird, doch wie du schreibst derzeit ist's einfach nicht leicht zu durchschauen. Doch vielleicht wirds ja irgendwann auch doch noch verständlich.

 

 

die Hoffnung soll man doch nicht so schnell aufgeben,....sag man zumindest

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Original geschrieben von GrazerTourer

Genau da sehe auch ich das Problem. Es ist einiges jetzt nicht wirklich logischer geworden - eben zB. diese Teilerei. Gerade auch die Groß/Kleinschreibung macht das Deutsche so interessant! (die feinen Nuancen eben).

 

Wir haben in Moskau Liebe genossen! :l:

Wir haben in Moskau liebe Genossen! ;)

(aus: http://members.chello.at/heinz.pohl/Rechtschreibreform.htm)

 

:D

 

und wie schreibt man nun:

Wir haben in Moskau denbodengeküsst ;) :D

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ich kann zur neuen/alten deutschen Rechtschreibungs(rück?)reform nur sagen:

 

a) bei mir altem Deppen is eh scho wuaschd ob ich mich einer korrekten Orthographie (-grafie?) befleissige (befleißige?) oder nicht ....

 

und

 

b) ich hoffe es gibt eine zufriedenstellende (zu Frieden stellende?) endgültige (End gültige?) Eingung bevor meine Kinder in die Schule kommen .....

 

Liebe Grüsse (Grüße?)

Markus

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  • 1 Jahr später...

des weiteren wage ich zu behaupten, dass je komplizierter/komplexer eine sprache ist, desto "intelligenter" sind die leute, die mit ihr aufgewachsen sind bzw sie beherrschen. ... ist meine these, warum die amis verhältnismässig "dumm/einfältig" sind.

 

 

Da ist wahrscheinlich was dran.

 

Es gibt zB die Theorie, dass es in Ungarn überdurchschnittlich viele Mathematikgenies (Ernö Rubik) und Schachgrossmeister gibt, ist auf die ungarische Sprache zurückzuführen. Diese ist bekannterweise keine indoeuropäische sondern gehört zu den finno-ugrischen Sprachen. :cool:

 

Die wiederum zur uralischen Supersprachfamilie gehören, welche alle in der Morphologie als agglutinierend gelten. Dies erfordert einen sehr logischen Sprachaufbau und das kann eine Wechselwirkung mit der Intelligenz verursachen! ;)

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Das Hauptproblem ist, dass es eh schon wurscht ist, weil ich z. B. mittlerweile eh so verunsichert bin, dass ich nicht mehr intuitiv richtig schreibe, wie ich das früher konnte. und so geht's vielen.

 

Stimmt....in Deutsch hatte ich stets einen Einser (auch noch in der Höheren Schule)...hatte nie Rechtschreibregenl od. Beistrichregeln gelernt....habe intuitiv geschrieben, ohne darüber nachzudenken.

 

Wenn ich heute Befunde (und das nicht allzuwenig) schreibe, überlege ich immer ob das Wort stimmt....SCHRECKLICH!

 

Iin Mathe war ich sowieso immer ne Niete :D und jetzt wird mir mein Fach, in dem ich sooooo sicher aufgetreten bin auch noch genommen :(:mad: !

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