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gibts radprofis afrikanischer abstammung ?


Gast chriz
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gibts eigentlich radprofis afrikanischer abstammung ?

beim laufsport sind ja nur afrikaner die besten. aber wieso sieht man keine im radsport, nicht einmal franzosen mit afrikanischen wurzeln?

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...und laufen.

 

Die Mär erzählt: Die meisten afrikanischen Superstars liefen als Kinder bloßfüßig, wiel sie sich keine Schuhe leisten konnten. Und dann Fahrräder?

ich nehm einmal an, Du meintest keine weissen Südafrikaner...)

Aber setz einmal einen Laufstar für ein Jahr aufs Rad, wer weiß, vielleicht kömma uns dann nur mehr dumm anschauen? :f:

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Original geschrieben von backgammon

war vielleicht schlecht formuliert. ich mein afroamerikaner oder afrofranzosen. bei dennen kanns schlecht am geld liegen oder?

Weil sie's eh im Drogenhandel verdienen? :f:

 

Scherz beiseite, es wird schon welche geben. Aber zu Olympia hat's kein einziger geschafft. :f:

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Es gab bei der Olympiade in Tokio einen Afroamerikanischen Bahnfahrer .

Der Typ war der ultimative Henker , wenn der auf dem Radl gesessen ist hast den Rahmen nicht mehr gesehen vor lauter Oberschenkelmuskulatur .

 

mfg Christian cw0110

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stimmt! so ein lustiger scherz war's gar ned....

 

es gibt einen recht guten Keirin-fahrer aus trinidad-tabago. is zwar ned afrika, aber er ist afro-amerikanischer abstammung. wurde bei der letzten WM überreaschend glaub ich 2.

 

wird vom deutschen jens lehmann oder sonst nem alten super-bahn-profi trainiert

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  • 1 Jahr später...

David Kinja - Kenya

 

Wurde zur Croc-Trophy 2001 eingeladen. Kam mit einer Radhose und

einem Trikot und einem Rad, sonst nix.

Sein Rad wurde vom Sport Verband in Kenya zur Verfügung

gestellt. Bei uns wäre das Teil als durchschnittliches Stadtrad durchgegangen.

Schon beim Prolog ist die Gabelkrone gebrochen. Nach 3 Tagen

hatte David kein "Sitzfleisch" mehr.

Bei 3 letzten Etappe wollte er aufgeben.

Dennoch, konnte er eine Etappe gewinnen und erreichte (glaube ich) den

6sten Gesamtrang.

Es gab auch einen Bericht im "Bike" Magazin über ihn und seine Kumpels.

Wohnte in einer Wellblechhütte. Kohlenhydratreiche Ernährung bestand aus

Zucker pur.

Er dürfte sich aber durchgebissen haben und hat jetzt einen guten Sponsor,

da er sowohl Straßenrennen als auch MTB Rennen fährt.

Wie ich von der letzten Cape Epic gehört habe, ist er noch immer so angriffslustig und immer im Wind.

david kinja.JPG

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