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Holzterrasse bauen, diverse Tipps


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Hallo,

 

Nachdem das BB ja auch ein super DIY Heimwerkerforum ist, leg ich einmal los :)

 

Ich würde evtl. heuer gerne unsere Terrasse vergrößern.

 

grob skizziert, soll's so ausschauen.

terrasse.JPG

 

Die Schräge ist etwa 8m lang. rechts sind es zirka 7,5m. links sind es 2,5m. Eine bessere Zeichnung lade ich in den nächsten Tagen hier hoch.

 

Der eingefärbte Bereich ist eine bestehende gepflasterte Terrasse. Da wo sie erweitert werden soll, ist im Moment noch Wiese (alles was weiß ist). Die komische Form ergibt sich so. Da kann ich nix ändern.

 

Da die Pflasterung ohnehin sehr tief liegt (deutlich unter Wohnzimmer Niveau), würde ich die Terrasse gerne drüber legen und die Pflasterung drunter einfach lassen. Leider passt das Gefälle der Pflasterung nicht (sie hängt zum Haus hin, statt von Haus weg) und ist nicht perfekt eben. Wie würdet ihr das für die Unterkonstruktion am besten ausgleichen?

 

Wie würdet ihr beim neuen Teil vorgehen? Meine Idee: Wiese weg (wie tief muss es wirklich sein?), mit 16/32er Schotter anfüllen und die Unterkonstruktion auf solchen Gummpipads auf Waschbetonplatten auflegen? Oder würdet ihr Punktfundamente betonieren (finde ich arg viel Aufwand....oder nicht? Am linken Eck werde ich ohnehin etwas betonieren müssen, da ich dort ~20-30cm tiefer bin, als bei der bestehenden Terrasse. Die Bretter würde ich von unten nach oben der Länge nach legen, weil ich mir das mit den Winkeln einfacher vorstelle (oder seht ihr das anders?). Wüdet ihr euch halbfertige Terrassenteile vorbauem und dann hinlegen, oder direkt Brett für Brett auf die Konstruktion schrauben und die Schräge später wenn alles fertig ist mit der Handkreissäge rüber schneiden (wird das gerade?!?).Ich bin mir da unsicher, wie das am besten wird...

 

Danke für eure Gedanken! :)

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habs zwar nicht zu 100% selber gemacht, sondern zu teil mit dem zimmermeister meines vertrauens - aber bissl was kann ich dazu sagen:

 

-tu' beim schotter auch ein vlies drauf, sonst könnt was rauswachsen mit der zeit

-punktfundamente sind jetzt nicht soo ein auftrag. deine plattenlösung wär mir zu wackelig. eventuell auch solche in-die-erde-einschraub-dorne

-wenn platz ist: es gibt höhenverstellbare stahlschuhe, die kannst nachdrehen, sollte es zu setzungen kommen. und du must beim fundament nicht übermässig exakt sein

-"halbfertige" terrassenteile bauen! du kannst die brettln von unten schrauben und siehst von oben keine spax.

-in gscheites holz investieren, nicht die billigste lärche (und sowieso nicht diesen grausligen holzplastikmist)

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habs zwar nicht zu 100% selber gemacht, sondern zu teil mit dem zimmermeister meines vertrauens - aber bissl was kann ich dazu sagen:

 

-tu' beim schotter auch ein vlies drauf, sonst könnt was rauswachsen mit der zeit

-punktfundamente sind jetzt nicht soo ein auftrag. deine plattenlösung wär mir zu wackelig. eventuell auch solche in-die-erde-einschraub-dorne

-wenn platz ist: es gibt höhenverstellbare stahlschuhe, die kannst nachdrehen, sollte es zu setzungen kommen. und du must beim fundament nicht übermässig exakt sein

-"halbfertige" terrassenteile bauen! du kannst die brettln von unten schrauben und siehst von oben keine spax.

-in gscheites holz investieren, nicht die billigste lärche (und sowieso nicht diesen grausligen holzplastikmist)

 

Vlies/Folie, ja. Hätte ich ohnehin, am Rand, weil in der Mitte wächst sicher nix raus. Oder alt gleich überall. Wieso auch nicht. Plattenlösung zu wackelig? Wieso meinst? Die liegen ja tip top auf. Hmm.. wackeln kann da eigtl. nix. So verstellbare Füße hab ich ehrlich geasgt noch nicht durchschaut. Nachträglich verstellen ist ja quasi unmöglich, ohne die halbe Terrasse zu zerlegen. Außerdem sind die doch alle recht hoch. Mit der Unterkonstuktion baut das dann schon sehr sehr hoch auf. Hmm, ich hab's noch nicht kapiert, wie man die richtig einsetzt.

 

Punktfundamente sind halt schon ein Auftrag finde ich. Alleine die alle auszuschnüren und perfekt in der Höhe zu betonieren. Pfuh, das is schon nicht wenig, denk ich. Wobei die ganze Graberei auch kein Schaß is... muss ich überlegen.

 

Haben die halbfertigen Teile sonst noch Vorteile? Wegen den Schrauben ist's egal, denn da würd ich eh ein System nehmen, wo keine Schrauben im Holz sind. Da werden nur die äußeren Brettln geschraubt und der Rest wird in die Abstandshalter reingeschoben. Zimmerer des Vertrauens hätt ich gern einen, der das mit mir gemeinsam macht. Das wär sehr cool, aber da kenn ich niemanden, der mich nicht ausbluten lässt.

 

 

Gscheites Holz is eh klar. Es wird aber sicher kein Tropenholz sondern vermutlich irgendein Thermobehandeltes Zeug. Thermokiefer oder sogar Thermoesche (is mir aber denk ich zu teuer). Sicher kein Plastikdreck der trotzdem verwittert.

Bearbeitet von GrazerTourer
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sehs ganz gleich, vorbauen, weil wennst die schrauben nicht siehst müssens auch nicht aus Niro sein --> das is dann um einiges günstiger....

 

statt den Waschbetonplatten würd ich gscheide holzstaffeln nehmen (bzw. hab ich's genommen) die rühren sich im schotter auch nimmer

 

is zwar a bisserl kleiner als bei dir, aber ich hab auch einen teil fix betoniert ghabt und den anderen auf der wiese....

 

kannst gern amal vorbeikommen und schaun, liegt ja eh am Nachhauseweg bei dir, oder?

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Fläche ist nicht so klein. Du solltest dir überlegen wie du die Bretter verlegst. Aus optischer Sicht mein ich, sprich im rechten Winkel zum Haus oder "parallel". Unsere Architekten planen mit so etwas um Häuser/Türen/Bereiche größer/kleiner wirken zu lassen.

 

Holzart/-behandlung musst du eh selber wissen, ist halt auch sehr individuell. Dieses Woodplastic/WPC, oder Plastikdreck wie ihr es so schön nennt, würd ich auch nicht empfehlen.

 

Zur Verlegung empfiehlt sich das Ganze auf vormontierten Rahmeneinheiten zu verlegen. So kannst du ganze Elemente wegheben und darunter dann mal was verstecken ( :rolleyes: ) oder was auch immer. Dreck rausräumen zB. Vlies ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss, da lagert sich ja was ab und es wächst sowieso wieder. Aber es wächst nur das was du nicht haben willst :eek: .

 

Unterkonstruktion: Da würde ich empfehlen mach es einmal gscheit und setzt Piloten oder gleich Streifen. Viel mehr würde mich die aktuelle Plattensituation mit Gefälle zum Haus hin nerven/nervös machen. Außer du investierst sowieso demnächst in Fassadenplastikschutzhaut (was ich nicht empfehlen würde) dann wär wohl so ein "auf Platten abstützen" Ding vlt überlegenswert.

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Ich hab nur eine kleine Terrasse gebaut (2,5 x 2,5m). Hab die Latten auch nur auf Holzstaffeln auf Schotter geschraubt. Die NiRo Schrauben waren jetzt auch nicht so teuer.

Auf der Terrasse steht jetzt schon ein paar Jahre mein Whirlpool und da hat sich nichts gesenkt, trotz der hohen Gewichtsbelastung.

 

Edit: Als Unkrautsperre habe ich einfach Dachpappe unter die Holzstaffeln montiert.

Bearbeitet von ricatos
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hab das so aufgefasst, dass du die waschbetonplatten auf den frisch aufgeschütteten schotter legst. das wäre mir vor allem bei der grösse und in kombination mit einem fix betonierten terrassenteil zu setzungsempfindlich.

da würde ich - wennst du sowieso auskofferst - zumindest schauen, dass du die last bis zum gewachsenen boden ableitest. (ein stapel alter waschbetonplatten, betonschalsteine, eine holzkiste, die du ausbetonierst,....)

 

terrassenbelag: wir haben unbehandelte lärche genommen (sibirische, weil die heimische angeblich zu rasch und zu unregelmässig wächst). die ist jetzt nach ein paar jahren schön silbrig, hat sich kaum verzogen und späül einziehen war bis jetzt auch kein thema

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Mit Punktfundamenten und einem Balkenrost kannst du die bestehende Terrasse am besten einbinden und alles wird ideal eben.

 

Meine Eltern haben ihre Terrasse letztes Jahr mit Bankirai für die Dielen und noch einem anderen Holz für die Staffeln neu belegt, sieht super aus und das Material war nichtmal sooo teuer, verlegt hats mein Vater selber.

Leg mich nicht drauf fest, aber ich glaub für 45m2 waren es 2500€? Sollte hald schon lange halten wenn man sich die Hackn schon antut... Ihr Holz war zumindest FSC zertifiziert...

 

Wobei wenn ichs recht überlege, ich würd wohl trotzdem einheimisches Holz bevorzugen...

 

Am Unterbau würde ich nicht sparen, da ärgerst du dich in 5-10 Jahren nur drüber. Gras muss weg, eh klar, weil ausser totem Grindgras bleibt drunter eh nix über. Vlies und 40cm Schotter oder so...

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der tiefste holzteil muss mind. 15cm luft unter sich haben. im idealfall kommt überall luft dazu, d.h. je weniger kontaktflächen mit der unterkonstruktion und zwischen staffeln und brettern, desto besser.

generell nur niroschrauben, alles andere hält nicht lange.

bei vorgefertigten elementen auch das austauschen berücksichtigen - nach 10-20 jahren brauchst die oberfläche neu. abhängig von feuchtigkeit und verwendetem material. nachdem holz aber ein natürliches material ist (plastikholz ist bäähhhh), kann es auch sein, dass du ein einzelnes brett schon nach 5 jahren vielleicht tauschen musst.

aufgrund der größe und des gewichts müssen punktfundamente nicht unbedingt sein, abstand zur erde/schotter ist aber irgendwie sicherzustellen.

die bretter nicht mit 1000 schrauben anknallen. holz bewegt sich und wenns das nicht kann, gibt's risse. je mehr fixpunkte, desto mehr risse, desto mehr feuchtigkeitseintritt, desto weniger lebensdauer.

 

im internet gibt's haufenweise tipps.

 

edit: die alte terrasse würde ich entfernen. wenns eh das falsche gefälle hat, dann machts in zukunft höchstens probleme.

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punkto Punktfundament ;)

 

beim Baumarkt deines Nichtvertrauens einen Locbohrer ausborgen, reinbohren, fertig.... Ich hätte zwar einen zu hause, aber das hilft dir nix ;)

 

danke :) vielleicht mach ich es eh so.... Ich hab halt noch nie mit einem Erdbohrer gearbeitet. Geht das flott?

Bzgl. der Höhe von den Fundamenten muss ma halt auch erst einmal pipifein ausschnüren usw. (wobei, wenn ich einfach Abflussohre in die Löcher stopf, is das ruck zuck verschalt. Hm... ich hab sowas halt noch nie gemacht und kann den AUfwand net so abschätzen. Wenn ich einfach schotter und dann was unterlege, bin ich sehr flexibel. Da muss ma halt auch net sooo genau arbeiten. Wenn das Fundament dann später an der falschen Stelle is, is das halt auch oasch *g*

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erdbohrer könnte ich dir auch borgen. der hat allerdings nach gefühlten 10 kilometer pferdekoppelzaunstipfelsetzen seine blütezeit schon hinter sich und braucht immer besondere zuwendung.

 

prinzipiell geht das bohren recht gut, wenn der untergrund nicht zu schottrig ist. pro loch musst du zwischen 30 sekunden und 10 minuten rechnen. im letzteren fall mit zusätzlich einer reihe blauer flecken zwischen oberschenkel und wadel.

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Ich würd auf die Punktfundamente einen Montageschuh schrauben, dann ist dein Balkenrost noch höhenverstellbar.

Natürlich macht es Sinn, die Fundamente auch von vornherein halbwegs auf dieselbe Höhe zu machen. Dazu würde ich mir irgendwo einen Baulaser ausborgen, mit "Hausmitteln" macht man sich eh nur das Leben schwer. Dann vorab 20cm neben die Fundamentstandorte jeweils eine Eisenstange einschlagen, wo man dann die Fundamenthöhe mit Isolierband, Farbe,... markiert.

Die Einzelfundamente solltest hald frostfrei (80cm tief) machen. Erdbohrer geht super, je nach Boden sogar erträglich mit einem Handbohrer...

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der tiefste holzteil muss mind. 15cm luft unter sich haben. im idealfall kommt überall luft dazu, d.h. je weniger kontaktflächen mit der unterkonstruktion und zwischen staffeln und brettern, desto besser.

generell nur niroschrauben, alles andere hält nicht lange.

bei vorgefertigten elementen auch das austauschen berücksichtigen - nach 10-20 jahren brauchst die oberfläche neu. abhängig von feuchtigkeit und verwendetem material. nachdem holz aber ein natürliches material ist (plastikholz ist bäähhhh), kann es auch sein, dass du ein einzelnes brett schon nach 5 jahren vielleicht tauschen musst.

aufgrund der größe und des gewichts müssen punktfundamente nicht unbedingt sein, abstand zur erde/schotter ist aber irgendwie sicherzustellen.

die bretter nicht mit 1000 schrauben anknallen. holz bewegt sich und wenns das nicht kann, gibt's risse. je mehr fixpunkte, desto mehr risse, desto mehr feuchtigkeitseintritt, desto weniger lebensdauer.

 

im internet gibt's haufenweise tipps.

 

edit: die alte terrasse würde ich entfernen. wenns eh das falsche gefälle hat, dann machts in zukunft höchstens probleme.

 

Dem is wohl nix hinzuzufügen. Holz gehört immer und ausnahmslos weg vom Boden. Außer, man macht Lagerfeuer.

 

Und deshalb und sowieso...

 

Punktfundamente.jpg

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Ich hätte ja sowieso Punktfundamente gemacht! Entweder eben betoniert, oder als Platten am Boden liegend (so wie hier http://www7.pic-upload.de/04.11.13/v82bfa6vsi.jpg) weil man da einfach viel praktischer die Höhe anpassen kann, hab ich mir gedacht.

 

Wie würdet ihr das über der aktuell vorhandenen Terrasse lösen, wo ich drüber lege?

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Wurde eh schon viel gesagt, aber noch ein paar Punkte:

- Holzdielen mit der rechten Seite nach oben montieren

- Gefälle der Dielen ca. 1° weg vom Haus; alte Terrasse weg.

- Dielen nicht direkt auf Unterkonstruktion schrauben, Montagekrallen oder Stahlkabel zwischenlegen um stehende Nässe zu vermeiden

- Punktfundamente auf frostfreie Tiefe, wenn der Boden nicht bindig ist Schalsteine verwenden und ausbetonieren

- oder wenn Du die alte Terrasse mit Bagger entfernst: Streifenfundamente gleich vom Bagger graben lassen

- Wiese unter der Terrasse abnehmen, Wurzelschutzvlies drauf und Kies oder dgl. draufgeben

- Terrasse rundum luftdurchlässig und tierundurchlässig abdichten

- Feuerfesten Bereich für Feuerkorb oder Grill einplanen

 

Vorbauen würde ich nur bedingt, die meiste Arbeit ist das Bauen und Einnivellieren der Unterkonstruktion, den Belag draufgeben geht eh relativ schnell.

 

P.S.: Punktfundamente sind super :D

IMG-20140420-00592.jpg

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Ich hätte ja sowieso Punktfundamente gemacht! Entweder eben betoniert, oder als Platten am Boden liegend (so wie hier http://www7.pic-upload.de/04.11.13/v82bfa6vsi.jpg) weil man da einfach viel praktischer die Höhe anpassen kann, hab ich mir gedacht.

 

Wie würdet ihr das über der aktuell vorhandenen Terrasse lösen, wo ich drüber lege?

 

Was ned auf frostfreie Tiefe geht, geht auch ned als Fundament durch. :look: Bei der "Plattenlösung" wirst entweder unglücklich, oder regelmäßig sanieren.

 

Wenn die jetzige Terrasse ned nur obsolet, sondern auch noch zum Haus geneigt ist, d.h. alles Wasser zum Haus leitet, würd ichs ohnehin wegreißen.

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warst du das? ich hau mich immer ab, wenn ich da vorbeifahr ....

 

Nö. sprayen is Sachbeschädigung :look: Das letzte was ich gsprüht hab, war Kaltzink aus Dosen auf Schweißnähte. Muss mal schaun, ob die Geländer noch stehn... :D

 

Ich muss immer grinsen, weils mich an einen meiner Villacher Lehrer erinnert, der den Spruch gelegentlich verwendet hat.

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