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gwircks mit xt-schalthebel


texx
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hoffe es gibt ein paar schrauber, die mir helfen können.

 

habe seit ein paar tagen probleme mit einem xt-schalthebel fürs schaltwerk. manchmal kommts vor, dass beim drücken des großen hebels (daumen) das ding nicht mehr zurückspringt. der hebel lässt sich aber ganz leicht wieder herausziehen.

 

was kann das sein? mir ist aufgefallen, dass das vor allem dann vorkommt, wenn ich an der kurbel am kleinsten kettenblatt fahre.

 

mein bike ist erst knapp fünf wochen alt. schaltwerk und umwerfer (alles xt) scheinen vollkommen in ordnung. bis zum ersten service vor einer woche (700 km) hat alles wunderbar funktioniert. hat die werkstatt beim nachstellen der schaltung gepfuscht?

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Was auch sein kann:

Schau mal wie das Schaltkabel verlegt ist, bzw. wie es am Rahmen befestigt ist. Ist es irgendwo mit einer Art "Schelle" geklemmt? Läuft es unter der Flaschenhalterbefestigung?

Wenn die herkömmlichen Bowdenzüge stark genug geklemmt werden dann beeinträchtigt dies u.U. die Schaltperformance....

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Original geschrieben von Saturn

Schau mal wie das Schaltkabel verlegt ist,

 

das kanns nit sein. sämtliche kabel laufen sauber und ohne starke biergungen am oberrohr durch die ösen. klemmen tut auch nix. werd mal den tipp vom patschenflicker beherzigen, obwohl: eigentlich hab ich das schon vorher ein paar mal getan. oder taugt vielleich mein schmiermittel nix? verwende so ein spray-zeugs. ist von cytec und da steht irgendwas von ceramic darauf (für kette und alle anderen beweglichen teile). dachte mir beim kauf, dass das cool klingt. :cool:

 

könnten vielleicht doch die schrauben an der unterseite des gehäuses was damit zu tun haben? bin da schon ein bisserl ein nackerpatzerl was die schaltung anbelangt :p

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jaja, der Potschnflicker.

Stellt zu hohe Anforderungen ;)

Original geschrieben von texx

verwende so ein spray-zeugs. ist von cytec und da steht irgendwas von ceramic darauf

dieser Spray ist nicht das "hochwertige Öl", sondern ein gräßlich pickendes Zeug (erinnert mich an Kettenfließfett, zumindest die Fäden die das Zeug zieht).

Gemeint war jedoch ein ziemlich dünnflüssiges Öl.

Irgendwo gibts bei den Shiftern so ein kleines Loch (mit Gummistopfen abgedichtet). Wennst dort reinsiehst, müßtest die weißen Plastikteile des Innenlebens sehen. Rad so stellen, daß diese Öffnung nach oben zeigt, und Öl reintropfen. paar mal schalten, hoffentlich fertig.

 

Übrigens interessanter Tip, muß ich auch gleich mal am alten Rad (selbes Problem) versuchen.

 

reicht da normales dünnes Fahrradöl?

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ich verwende eigentlich für fast alles (zum Fetten nicht) Neoval Bikespray (aus der Schweiz und aus 13 Kräutern)

was hält der Pf davon; irgendwelche negative erfahrungen?

habe ihn noch nicht lange, bis jetzt bin ich zufrieden mit den Neoval-Sachen

 

lg bergziege

 

Ps.: der spray ist in meinen Augen für euren Verwendungszweck (shifter-Problem) gut geeignet, da sehr dünnflüssig und kriechfähig, dass er verharzt hab ich auch noch nicht bemerkt

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