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Umbauthread Bike for The Munga


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Ich hab es eben getan. Mich für ein etwas anderes Rennen quer durch Südafrika angemeldet. Einst als Million Dollar Race ausgerufen, um dann wegen Sponsorenmangel abgesagt zu werden, wird dieses Rennen heuer zum zweiten mal statt finden. Mit Preisgeldern und Startgebühren im Normalbereich. Unverändert bleibt die Strecke von etwa 1070km.

Die Rede ist von http://themunga.com/

Es wird als Singlestagerace ausgetragen im etwas entschärftem Selfsupportmodus. Das heißt es gibt etwa alle 200km eine größere Versorgungsstation mit Dusch- und Schlafmöglichkeit sowie etwa alle 50km Waterpoints.

Alles was man beim Rennen benötigt muß selbst transportiert werden.

Ich habe mir dafür jetzt ein gebrauchtes 26er gecheckt weil ich mein MTB dafür nicht mit Gepäckträgern und diversen Aufbauten "verschandeln" möchte.

26er sind günstig zu bekommen und leicht. Es kommt ohnehin noch genug Gewicht hinzu.

Ein wenig habe ich es schon modifiziert und serviciert.

Kürzerer Vorbau, etwas breiterer Lenker ist auch schon montiert. Die guten alten Barends feiern bei mir ein Comeback.

Sehr wahrscheinlich werde ich mir Auflieger an den Lenker montieren. Die Strecke ist eher flach (nur ~6000Hm) und ist es wird sehr viel Gegenwind geben. Windschattenfahren ist nur bis zur ersten Verpflegungsstation erlaubt.

 

Das nächste Thema, wo ich gänzlich unerfahren bin, ist der Gepäcktransport am Rad. Ich werde natürlich schauen möglichst wenig mitzunehmen. Ein wenig Waschzeug, eine Reservegarnitur Radklamotten inkl etwas Warmen. Eventuell einen Hüttenschlafsack. Natürlich was man fürs Bike so benötigt. Dann noch einiges an Gels und Riegel. So 4-5kg würde ich schätzen.

Ich hätte an so etwas gedacht: http://www.topeak.de/products/BeamRacks-MTX oder auch den https://www.thule.com/de-de/at/products/sport-and-travel-bags/bike-bags-and-racks/racks/thule-pack-n-pedal-sport-rack-gepacktrager-_-pp_100015

Hat jemand Erfahrung mit diesen Gepäckträgern oder andere Tipps?

 

Meine größte Sorge aber ist die Stromversorgung. Klarerweise wird auch zum Teil in der Nacht gefahren. Bei zu erwartenden Temperaturen von 40°C ist es vielleicht sogar angebracht die Pausen auf den Tag zu verlegen. Aber grundsätzlich komme ich mit Hitze ganz gut zurecht.

Deshalb werde ich wohl einen Nabendynamo+Licht verwenden um auch mein Garmin damit zu laden und zu navigieren. Eigentlich sollte die Strecke aber durchgehend markiert sein. Trotzdem möchte ich auch GPS verwenden.

Reicht ein ShimanoXT-Dynamo oder sollte es doch was besseres sein? Bei diesem Punkt gebe ich auch gerne mehr Geld aus.

Ich rechne mit einer Fahrzeit von etwa 4 Tagen, also mindestens 3 Nächte. Mit Powerbanks zu arbeiten ist mir irgendwie zu unberechenbar.

 

Fragen über Fragen. Wahrscheinlich wird es so werden das ich alles mal im Training durchtesten werde.

Aber Tips sind natürlich sehr willkommen.

 

Und noch etwas: Für schnellentschloßene, potentielle Mitstreiter gibt es noch heute und morgen Early-Bird-Entries. :s::D

Nakita1.jpgNakita2.jpg

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Shutter precision sollen gut sein als dynos, oder du investiert gleich in Supernova, die haben auch den plug der USB Versorgung kann..... Billig is aber anders ;-)

 

Frag mal den Krull wegen Gepäck, der hat sich für seine Overnighter was gebaut....

Bearbeitet von stef
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Großartige (und mutige) Entscheidung!

 

Ich war selbst mit einem 26" in der Gegend unterwegs (Namibia - Kenia). Allerdings hab ich wesentlich mehr Zeit gehabt. es gibt verschiedene möglichkeiten, ich würd aber an deiner Stelle das Gepäck ganz genau zusammenstellen, Gewicht/Volumen.

 

Einfache lösung wäre ein leichter Tubus (Fly) und so eine längliche, wasserdichte Kompressionstasche mit Rollverschluss, die du oben drauf schnallst. da würd ich den Kompressionsverschluss dann einfach um die Sattelstütze schnallen und hinten einen ordentlichen Gummigurt drüberspannen. Wenn du dich an regionale Sitten anpassen möchtest, machst du das mit einem fertigen Schlauch. Soll der Gepäckträger stabiler sein, würde ich den Tubus Cargo oder Logo nehmen. Über seitliche Packtaschen würde ich bei dem geringen Gepäck gar nicht nachdenken.

 

Sportlicher: Ein Freund von mit ist letztes Jahr mit dem Renner Dänemark - Wien gefahren und hat sich so einen riesige Satteltasche besorgt. Irgendwas amerikanisches. wird mittlerweile in kleinformat von Ortlieb nachgebaut. falls es dich interessiert, frag ich mal nach.

 

Mit Dynamos habe ich noch wenig erfahrung. Ich hab mir grad eine LX gekauft, fürs forderrad am bullitt. Ich glaub, dass die absolut ausreichen würde. In Zambia/Malawie war ich einige Zeit mit einem Südtiroler unterwegs, der hat, glaube ich, eine Alfine oben gehabt und ist damit quer durch afrika gekommen. den usb-anschluss hat er aus dem Busch&Müller Frontscheinwerfer gezogen. klar gibts da schöner lösungen mit dem Supernova-aufsatz der auf den Steuersatz kommt. ist aber in erster linie schön, nicht mehr.

Ich werd mir allerdings ein Vorderrad mit Son-Narbe aufbauen. brauch sowieso eines in Reserve. Die Naben funktionieren offensichtlich hervorragend, sind langlebig und haben einen deutlich geringeren Verlust im "Leerlauf" (weiß nicht, wie sich das nennt). bei der Lampe schauts bei mir zZ auch nach einer Son aus, Alternative wäre die Supernova. B&M würds aber sicher auch tun und ist wesentlich günstiger.

 

Auf die Gefahr hin, dass sie dich weniger interessieren, weils dir eh klar ist, noch ein paar Infos:

 

40°C sollten dort zu der Jahreszeit noch kein Problem sein, weils verdammt trocken ist und du gar nicht so schnell schwitzen kannst, dass Wind und Sonne mit dem trocknen nicht schneller wären. Regenzeit geht erst Anfang Dez., wenn nicht sogar erst Mitte Dez. los. glaub ich.

Ich hab mir den Streckenverlauf nicht angesehen, aber glaub, dass man sich dort am besten nach dem Wind richtet. Wir waren an der Westküste, durch die Namib, unterwegs, da ist der Wind ab 13.00/14.00h unfassbar brutal ins Landesinnere gezogen, da haben wir zum Teil mit abartigem Aufwand um 5-7km in einer Stunde gekämpft. Allerdings hatten wir wesentlich schwerere Räder und die seitlichen Packtaschen wirken wie Segel.

 

Sandpisten sind heftig, ich hoff, sie bleiben dir erspart.

 

Langärmlig, selbst lange Handschuhe würde ich tragen.

 

Wir haben am Rahmen nur wenig Wasser mitgeführt, es ist in der Hitze schnell ungenießbar geworden. vielleicht funktioniert das mit Alu oder Edelstahlflaschen besser.

 

Super Projekt, ich würde mich freuen, wenn du uns am Laufenden hältst!

Bearbeitet von Schwergewicht
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Danke erst mal für die Antworten.

Was mich genauer interessieren würde ist der Tubus. Das Rad hat aber natürlich keine Ösen zur Gepäckträgermontage. Was ich jetzt erst mal gesehen habe sind die beim Tubus aber erforderlich.

Wegen den Temperaturen unten hab ich schon etwas Erfahrung wie die sich anfühlen.

Ich war schon 3x in Südafrika zum Radfahren. Allerdings im März/April bzw. Oktober sprich Frühling und Herbst wenn man so will.

Aber die 40°C-Marke hat es auch überschritten. Fühlen sich, wie du schreibst, nicht sooo schlimm an. Die Strecke verläuft im Landesinneren, der Wind sollte also nicht ganz so schlimm sein wie an der Küste wo er ja echt böse sein kann. Erinnert mich an meinen letzten Besuch. Bin mit dem Auto auf einer Küstenstrasse unterwegs gewesen und wollte zum Fotografieren stehenbleiben. Der Wind war aber so heftig das es unmöglich war die Autotüre zu öffnen.

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Die großen tubus haben am oberen ende zwei verbindungen zum rahmen. Eine rechts, eine links.

Der fly hat nur eine zentrale verbindung. Die kann man dort verschrauben wo viele räder eine bohrung für kotflügel haben. Aber ich geh davon aus, dass man auch diese beim nakita nicht finden wird.

Aber: von salsa gibts eine sattelklemme die eine zusätzliches gewinde bietet, um einen gepäckträger zu verschrauben. Bei deinem gepäck würd ich allerdings auch eine klemmmontage und eine kompressionstasche oben drauf testen. Wenn die in unruhigem gelände dort bleiben, wo sie hin gehören, sind sie sicher eine gute alternative. Ist das eine richey alu stütze auf dem nakita?

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  • 9 Monate später...

So sah das Ganze dann aus.

Ich verwendete eine Shutter Precision Dynamonabe mit einem B+M-Frontlicht https://www.bike24.at/1.php?content=8;product=38271;menu=1400,1410,1411;mid%5B39%5D=1;pgc%5B13108%5D=13111;orderby=3

Beides funktionierte zuverlässig. Die Nabe liefert bereits bei geringer Geschwindigkeit von ~8km/h ausreichend Strom um das Licht zu betreiben. Die Lampe könnte für den MTB-Einsatz etwas stabiler ausgeführt sein.

Satteltasche war von Everbike.cz. Ich habe beim Rennen bessere gesehen. Das Ding hängt etwas wackelig aber es hat gerreicht.

Weiters benutzte ich mit Dichtmittel befüllte Schläuche von Hutchinson. Was sich als falsche Wahl entpuppen sollte.

 

IMG_4222.JPGIMG_4224.JPG

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Und so war das Rennen nun!!!

 

Am 24.11 ging es von Salzburg via Istanbul nach Johannesburg und von dort noch nach Bloemfontein.

Bloemfontein ist eine Stadt, und auch die Gegend herum, welche man nicht gesehen haben muß. Es ist sehr flach dort und alles sieht gleich aus. Staubig kaum Bäume und nur ein paar Farmen außerhalb der Stadt.

Die Tage vor dem Rennen noch ein paar Materialtests und Ausfahrten um mich an die Hitze zu gewöhnen. Es hatte Nachmittags 37°C und war sehr windig.

Bei der ersten Ausfahrt ist durch die Waschbrettpisten gleich mal meine selbst gebastelte Lichthalterung gebrochen. Dieses konnte ich mit Hilfe von Kabelbindern und Gewebeklebeband aber wieder recht gut befestigen.

 

Am 30. zu Mittag ging es dann bei wiederum 37°C im Schatten los. 62km bis zum ersten Wasserpunkt.

Es ging ganz flott in einer ~10Mann-Gruppe voran. Bis nach 30km die Wüste erstmals ihre Zähne zeigt in Form von tiefen Sand der einem immer wieder aus dem Sattel zwingt.

Kurz nach diesen Passagen ein Farmer der die Biker mit Wasser versorgt. Die ersten beiden Flaschen waren zu diesem Zeitpunkt auch bereits aufgebraucht.

2,5l sind verpflichtend Mitzuführen. Die Hitze und der starke Gegenwind trocknen einen total schnell aus so das man ständig am Trinken ist.

Dann beginnt auch gleich meine Plattenmisere. Erste Dornen stecken in den Reifen. Irgendwie konnte ich durch Nachpumpen meine Reifen aber immer wieder dicht bekommen.

Am ersten offiziellen Wasserpunkt liegen dann schon einige Fahrer unter einem der sehr weinigen schattenspendenden Bäume.

Ich trinke jede Menge und esse eine Kleinigkeit und mache mich wieder auf dem Weg.

Diesmal sind es ~100km zum nächsten WP mit einem inoffiziellen WP dazwischen.

Die Vorräte sind abermals schnell aufgebraucht. Zum Glück war dieser inoffizielle WP eine Tankstelle im Nirgendwo und es gab reichlich zu Trinken.

In dieser Gangart sollte es weitergehen. Man kämpft sich von WP zu WP zum nächsten Racevillage. Die Gegend und die Strassen bleiben stets die Selben.

Im ersten Racevillage lasse ich meine Reifen mit zusätzlicher Dichtmilch befüllen, was etwas Besserung mit sich brachte.

Manchmal geht es über Farmroads, dann wieder über Südafrikanische Landstrassen. Wobei die Farmroads teilweise besser zu fahren waren.

Mein erstes großes gestecktes Ziel war es das zweite Racevillage, nach 390km, ohne größere Pause zu erreichen.

Das gelang mir auch. Am frühen Nachmittag erreiche ich das 2.RV. Ich nehme eine Massage,Dusche und versuche vergeblich etwas zu schlafen. Es ist einfach zu heiß.

Gegen Sonnenuntergang mache ich mich auf in die zweite Nacht. Gegen Ende der Nacht verliert man dann langsam das Zeitgefühl. Man beginnt zu rechnen. Fahre ich die erste Nacht oder ist es schon die Zweite ??? Verrückt !!!

Erste Sitzprobleme kommen auf. Am Morgen erreiche ich Racevillage 3. Versuche wieder zu schlafen in einem Guesthouse. Der Papagei und andere Vögel der Besitzerin macht diesen Plan erneut zu Nichte.

Nach ein paar Stunden geht es wieder weiter. Racevillage 4 ist erreicht. Kurzer Powernap und danach noch den angenehmeren Vormittag nutzen um zum nächsten WP zu gelangen und dort den Nachmittag zu ruhen.

Es wird aber wieder sehr schnell heiß und windig. Zäh geht es voran. Dann kommt eine steinige 400Hm-Abfahrt bei der mein, von einem Sturz beleidigtes Licht, bricht.

Am Ende der steilen Abfahrt geht es noch ein Stück leicht bergab. Der starke,heiße Gegenwind zwingt einem aber zum Mittreten.

Da unten ist die Hölle. 46°C und heißer Gegenwind. Als würde dir jemand mit dem Haartrockner auf höchter Stufe ins Gesicht blasen.

Nach ein paar Km der nächste WP bei einer Lodge. Es gibt ein kleines Swimmimgpool dort. Was macht man bei 46°C ?? Reinspringen. Vielleicht einer der größten Fehler in diesem Rennen. Die Sitzprobleme verschlechtern sich massiv. Wahrscheinlich durch die nasse Hose.

Am Abend setze ich meine Fahrt fort. Sitzen impossible. Ich fahre die nächsten 70km nur noch im Stehen.

Von meiner bereits gebrochenen Garminhalterung bricht noch ein kleines Teil aus. Ich muß danach meinen ohnehin schon provisorisch am Oberrohr montierten Garmin noch gegen die Fahrtrichtung montieren.

So erreiche den letzten WP bei 931km.

An Weiterfahren ist Aufgrund der Sitzprobleme nicht mehr zu denken.

Das war es für mich. Ich steige nur 150km vor dem Ziel aus. "So close, but so far" wie es einer meiner Mitstreiter treffend beschreibt.:(

 

Am Ende erreichen nur 39 der 79 gestarteten Fahrer das Ziel in Wellington.

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Mein Fazit zu dem Rennen:

 

Die Materialwahl war nicht Glücklichste. Ich wollte mein 29er "schonen" und hab mir daher extra das günstige 26er gekauft. War ein Fehler.

Ich fahre meine Bikes meistens so 5-6 Jahre. Der Wiederverkaufswert ist dann ohnehin gegen Null. Und he, es ist nur ein MTB.

Ein 29er wäre auf den Waschbrettpisten sicher besser gewesen. 26" gehört dort unten definitiv zum alten Eisen

Reifen da unten nur Tubeless und nicht mit Dichtmilch sparen.

Und dann noch das Sitzproblem. Ich habe eine neue Assos verwendet. Hätte ein anderer, bequemerer Sattel geholfen ?? War nur der Pool das Problem ?? Ich weis es nicht.

Eine gefederte Sattelstütze wäre eventuell noch eine Versuch wert. Wie diese: https://www.bike24.at/1.php?content=8;product=8414;menu=1000,2,110;pgc%5B79%5D%5B265%5D=1;page=2

 

Würde ich das Rennen nochmal versuchen??

 

Ich habe sehr viel über dieses Rennen gelernt.

Aber es ist kein schönes Rennen. Die Gegend ist nicht die schönste die Südafrika zu bieten hat. Es ist einfach nur hart und schmerzhaft. Das will es aber auch sein.

Die Enttäuschung sitzt natürlich tief und nagt am Ego.Um so mehr im Wissen das es von den Beinen locker ins Ziel gerreicht hätte. Die gewonnen Erkenntnisse könnten vieles verbessern und trotzdem kann noch so vieles passieren in einem Rennen diesen Formates.

 

Aus derzeitiger Sicht wird es für mich wohl keine Neuauflage geben.

Obwohl wenn sich ein Verrückter finden würde könnte ich doch eventuell schwach werden und mich anschließen.

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