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Licht für 24h Rennen


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Hallo,

werde heuer mein erstes 24 Stunden Rennen fahren und hätte ein paar Tipps zwecks Licht für das Rennrad gebraucht.

Stirnlampe ja/nein?

Welche Lampe ist zu empfehlen mit gutem Preis/Leistungsverhältnis?

Gibt es noch etwas anderes zu beachten?

 

lg und danke schon mal im vornherein

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Hallo,

 

ich habe eine Ixon IQ von Busch und Müller, mit 2 Akkupacks; bin eigentlich recht zufrieden, die Lampe ist auch regelmäßig bei Nachtausfahrten im Winter im Einsatz.

Gibt sicher hellere oder bessere - ich finde P/L aber okay und die Helligkeit auch bei Nacht fürs RR ausreichend. Eine Lupine ist natürlich top, kostet aber auch ein paar Hunderter mehr und blendet den Gegenverkehr.

Radkollegen haben sich die Beleuchtung teils auch selbst zusammengestellt, LED-Lampe aus Fernost und Lipo-Akku ausm Modellbauladen.

 

Stirnlampe finde ich am RR nicht notwendig.

Vor allem beim Rennen unbedingt ein kleines Notlicht mitnehmen. Bei manchen Rennen werden auch STVO-Reflektoren gefordert, evtl. darüber mal kurz informieren.

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Bei 24 Std Rennen hatte ich noch nie eine Kontrolle

 

Wo startest denn ?

 

Bei 24 Std Rennen würde ich unbedingt eine Stirnlampe als Backup mitnehmen

Lustig, wenn du merkst wie der Akku niedergestochen

 

Ich fahre im Winter Straße N8 mit Naben Dynamo und angeschlossenen Rücklicht

Lässig, wenn man defekt hat und im Dunkeln steht.

Bearbeitet von NoFatMan
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@prolink88, die fenix schaut ganz gut aus, ist halt leider nicht stvo zugelassen und weiß jetzt nicht wie genau sowas bei einem 24h rennen kontrolliert wird. hat da wer ne ahnung?
Du meinst die Stvzo -- die ist nur in DE relevant.

In AT darfst du mit dem Licht fahren, du darfst nur niemand blenden. (halbwegs gegen den Boden richten)

 

Die Frage ist: ist's dort völlig dunkel und gibt's auch schnelle Abfahrten in der Nacht? (dann brauchst du nämlich ernsthaft helle Lampen (Lupine-Niveau), sofern du flott fahren können willst)

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In AT darfst du mit dem Licht fahren, du darfst nur niemand blenden.

 

also ich glaube du bringst jetzt 2 sachen durcheinander: in Ö verbietet die StVO die benutzung von solchen Lampen auf öffentlichen straßen , in D die von dir zitierte StVZO daß man so eine überhaupt als "Fahrrad-Lampe" verkaufen darf.

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in Ö verbietet die StVO die benutzung von solchen Lampen auf öffentlichen straßen

Da ist mein Wissenstand ein anderer: nämlich dass die FahrradVO nur eine Mindesthelligkeit vorschreibt, aber kein Limit vorgibt. (schätze mal, das das Helligkeitslimit der Autoscheinwerfer auch für andere Fahrzeuge angewendet wird, allerdings weiß ich nicht, wo das Limit niedergeschrieben ist und die o.g. Lampe wird das wohl nicht überschreiten, mit ihren 750 Lumen)

 

Hast du Details dazu, dass die o.g. Lampe nicht erlaubt wäre in AT? Danke!

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der radmarathon ist in grieskirchen.

Die Räder der Teilnehmer müssen in der Nacht mit einer funktionierenden Beleuchtung (laut StVo) ausgestattet sein. Das Tragen einer Kopfbeleuchtung ist erlaubt. Beleuchtungspflicht besteht von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr früh. Teilnehmer ohne ordnungsgemäße Beleuchtung dürfen nicht auf die Strecke. Kontrollen der Fahrerbeleuchtung bestehen durch die Streckenposten entlang der gesamten Strecke.

 

bei der fenix hat ein käufer als bewertung angegeben, dass die lampe eben keine Zulassung für den Straßenverkehr besitzt

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.

* für Rennrad brauchst keine MTB-Lampe (stärkemäßig)

 

* Fährst Du alleine durch, oder Team?

bzw. planst Du Pausen (für alles mögliche inkl. Akku-/Lichtwechsel)?

Und hast "Betreuer" dabei?

 

* Was genau verstehen die als "funktionierende Beleuchtung (laut STVO)"?

Weil wenns "nur" um ein Lichtlein vorne/hinten geht - mit dem man in Österreich bei Kontrollen durchkommt,

dann ist mal wieder die Taschenlampe am Lenker die beste Option (die Fenix - schwer überteuert und unnötig "Radlampenlike" gebaut (denn der Kunde wünscht es ja so) :rolleyes: , ist auch nichts anderes)

und hinten das übliche blinky

 

 

 

Beispielfoto:

http://666kb.com/i/ca4bfqemxqlm435ii.jpg

haha, das ist jetzt typisch,

also das Setup ist dann doch ein wenig sehr alt, muss mal was neues ablichten.

Die Lampe ist immer noch typisch, der Halter hier ist noch Selbstbau, gibts heute natürlich in fertig.

 

Ganzes System inkl. Akkus und Ladegeräte ... grob 40-80,-- je nachdem was Du an Qualität reinstecken willst

(und Du hast dann endlich auch gleich eine gute Led-Taschenlampe)

;)

 

grober Vergleich zur Fenix, falls Du bissl theroretisch herumspielen willst ... nachdem die Fenix 2 Akkuzellen drinnen hat, die typische 1*18650 lampe aber nur eine davon hat: Helligkeit gleich, dafür immer halbe Laufzeit

 

(wenn mit der Helligkeit "gerechnet", wo Du ohne Akkuwechsel durchkommst: Du kannst dem auf der bereits befahrenen Strecke bekannten Schlagloch ausweichen)

& es werden ein Haufen Leute weit schwächere Lampen benutzen

 

PS: an der Taschenlampe kann der Akku gewechselt werden wenn er gar ist, das geht bei genau der Fenix (und ähnlich aufgebautem) nicht. Gäbe es nicht zahllose andere Gründe (für mich) das Ding nicht zu kaufen, dann wäre spätestens das der ausschlaggebende)

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.

* Fährst Du alleine durch, oder Team?

bzw. planst Du Pausen (für alles mögliche inkl. Akku-/Lichtwechsel)?

Und hast "Betreuer" dabei?

 

also ich fahr alleine, hab vor, dass ich die nacht durchfahr aber mit pausen und betreuer hab ich auch dabei, von dem her ist die akkulaufzeit nicht das entscheidende merkmal

 

.

* Was genau verstehen die als "funktionierende Beleuchtung (laut STVO)"?

 

das weiß ich leider halt auch nicht genau, und auch keinen plan wie genau das kontrolliert wird.

ansonsten sieht dein plan mit der taschenlampe eigentlich gar ned so schlecht aus, das könnt ich mir gut vorstellen.

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na dann ... Linky (suche und reinpflanz)

die Hackn spar ich mir nämlich die letzten Jahre wenn jemand die Idee vorweg ablehnt,

wenns nicht zusagt, dann kannst Dir ja immer noch was anderes überlegen ...

 

Oder - am besten - Deine eigene Taschenlampe nehmen .. weil das System hast ja schon und bist gewohnt!

 

 

Billigstlösung:

(Hinweis: wenigstens 10 % Chance, dass das nicht sicher funktioniert. Dann ist zumindest a bissl sehr einfaches basteln angesagt. Aber damit üblicherweise behoben)

 

Lampe Vorschlag 1 ,

Lampe Vorschlag 2,

... im Grunde egal, wenns so funken wie beschrieben: dann ca. 300 Lumen bei 1 A Verbrauch für 3 Stunden (einer der drei dort angeführten Werte ist falsch)

 

protected Li-Ion 18650 zellen (hab nur den 4-er Pack hier als gerade noch vernünftig zu empfehlen gefunden)

Ladegerät

Steckdosenadapter

Lenkerhalter

--> Achtung: MINIMUM möglichkeit(en) ... läuft technisch (hoffentlich), aber wenn man gar keine modernen Lichter kennt, dann durchaus überraschend.

 

 

Preis- / Leistung Optimalvariante:

Solarfoce Host

P60 XP-G Leuchtmodul

(absichtlich die "kleine" Led .. macht schmäleren Lichtstrahl; wird mit weniger Power befeuert. orange peel Reflector + Drei Stufen + coolwhite wählen. Wird 1,4 A auf 100 % haben, also nur mit 2. Stufe fahren (40 %). Wären rechnerisch 600 mA, also 4-5 Stunden Laufzeit.

mögliche Variante: in comment das Max runtersetzen lassen, wenn geht. 800 mA. Dann 3-4 h auf hellster Stufe und auf der 2. kommst mit einem Akku durch)

Die "Lampe" ist sehr nahe am Optimum! Hülle geht besser (= teuer), Leuchteinheit ist top

mögliche Variante 2: mit stärkerer Led:

wieder: "orange peel, 3 level, coolwhite

--> 1 Stunde auf Max, 3 Stunden auf mittlerer Stufe

(wieder: max runtersetzen lassen, auf 2-2,2 A, ... wenn Laufzeitoptimiert

 

 

... also ... a bissl haushalten mit der Leuchtstärke ist nötig. Weil Du wirst ja auch andere Probleme haben, wie bei den raren Pausen nen Akku zu wechseln

 

 

 

fehlt noch:

Lenkerhalter: den von Dealextreme, oder was Dir sonst so zusagt. (Immer mit Sicherheitsgummiring. verhindert zusätzlich Rutschen und Verlieren bei Sturz)

qualitativ bessere Akkus (18650 Li-Ion "protected") und Ladegerät von shop hier irgendwo

 

 

 

 

.. oder Du kaufst Dir eine "fertige" Led-Taschenlampe aktuellen Technikstandes,

Ich steh halt einfach auf diese Variante mit einer Lampen"hülle" und dann jeweils "passender" Leuchteinsatz. Upgradefähig wenn gewünscht, wenn neue Technik rauskommt, ...

Bearbeitet von yellow
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achsoja:

Ausrichtung der Lampe (egal welcher) ... das ist doch wichtig.

 

Ich erlebe es immer wieder: je stärker die Lampe, desto mehr "mondanleucht" machen die Leute

 

also nicht horizontal ausrichten, sondern auf den Boden, denn den willst ja auch sehen.

Oberes Ende des Hauptlichtstrahls 30-50 meter vors Radl,

dann ist Blendung anderer auch nimmer so eine Bedeutung

(als wenn die den vollen Hauptstrahl fressen müssen)

;)

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Servus,

 

hab mir vor 2 Jahren zwei Cree (die genaue Typenbezeichnung weiß ich nicht mehr - mit 3 LEDs) inkl. zweitem Akku-Pack für das 24H in München gekauft.

Eine kam auf den Helm, die andere aufs Bike.

Mittlerweile nehme ich sie im Winter auch zum Touren gehen, Schlitten fahren etc.

 

Preis-Leistung finde ich voll in Ordnung -> mit einer LED-Lenser kann sie natürlich nicht mithalten, aber für den MTB-Kurs in München hat sie voll und ganz ausgereicht.

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Hallo

Ich fahre Grieskircher heuer das 4. mal, ich hab ein Sigma Evo leuchtet super und der Akku ist für die Dauer absolut ausreichend.....da es schnelle Abfahrten gibt solltest du wirklich eine gute Beleuchtung anschaffen...

Eine Stirnlampe wäre bei einer Panne Vorteilhaft...

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Ich habe jetzt einen kedge Garmin Halter, welcher an der Unterseite eine Gopro Halterung besitzt.

Auf diesem habe ich meine alte Lupine Tesla montiert. Am Lupine Accu stecke ich tagsüber den Garmin mittels Adapter an,

da dieser nur etwa 10 Stunden hält und ich das ganze 24 Std.File ungeschnitten haben möchte.

 

Wie schon erwacht habe ich eine Pico am Helm, welche ich nur im Bedarfsfall einschalte.

 

An der Sattelstütze habe ich zwei LED Rücklicht er, falls eines ausfällt.

 

Zusaetzlich habe ich je nach Jahreszeit Kurzes, langes Trikot und Winter Jacke mit 3M Reflektionsstreifen lt. NORM WIE AUF Strassenarbeiterbekleidung.

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Hallo Lichtfreunde,

darf ich zusammenfassen und ergänzen:

 

Straßenverkehr:

In Österreich wird die Fahrradbeleuchtung in der Fahrradverordnung (FVO https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20001272 ) geregelt und nicht in der StVO.

Die Voraussetzungen sind so simpel dass wirklich fast jede Lampe erlaubt/möglich ist. Wichtig: Vorne kein Blinken erlaubt, Rücklicht darf blinken.

Blendgranaten also sind erlaubt, kommt es zu Unfall/Streifall steht in der STVO irgendwo dass der Gegenverkehr nicht geblendet werden darf. Bisher ist mir kein Fall bekannt dass jemand durch blendendes Fahrradlicht (Teil)Schuld aufgebrummt bekam.

 

Bei Dunkelheit braucht lt FVO auch ein RR Reflektoren und Klingel.

Die Definition RR beinhaltet u.a. einen MindestfelgenØ von 630mm (klassiche Schlauchreifen), alle Rennräder mit Hakenfelgen haben nur 622mm. Es wundert mich dass dieser Unsinn noch immer nicht novelliert wurde.

 

 

24h-Rennen:

Die Beleuchtungsvorgaben dienen vornehmlich der Absicherung der Veranstalter (Versicherung, Bewilligung bei BH...). Kontrolliert wurde das zumindest in Kaindorf vor ein paar Jahren - eMopperl mit Ordner drauf der das Feld überholte.

In Kaindorf ist keine besondere Beleuchtung notwendig, die beiden Gefälle sind ausreichend gut mit Strahlern ausgeleuchtet.

In Grieskirchen sind die Abfahrten mit normaler Straßenbeleuchtung versorgt.

In Hitzendorf ist diesbezüglich wenig vorhanden.

Bei allen 3 Strecken gibt's Rehe die sich augfgrund ihrer Deppertheit leider nicht nur mit Zuschauen begnügen --> zusätzliche Stirnlampe zum Abscannen der Umgebung kein Nachteil. In GK und KD sind kilometerlange, leicht fallende, stockdunkle Abschnitte wo's mit 30-40km/h dahingehen kann (danke Staffelfahrer!), da half es (mir) schon nicht nur auf den Arschsponsor des Vordermanns zu glotzen.

 

Die schnellsten (Solo)Fahrer bei 24h-Rennen haben NICHT die hellsten Lampen, also daran wird's nicht liegen solltest du nicht gewinnen. ;)

 

 

Lampenkauf:

Wenn die Straße nass ist, ist jedes Licht das man grad drauf hat zu schwach, alles wird verschluckt. :(

Lampen die der deutschen StVZO entsprechen (bei richtiger Justierung!!!) sind blendfrei, Hauptvortel für den Nutzer ist dass das von der/den LED/s emittierte Licht dorthin kommt wo es was bringt: auf die Straße und nicht 1/3 Baumwipfelbeleuchtung! Breitstrahlende leuchten auch etwas ins Gemüse links und rechts.

Ich persönlich finde es sehr unangenehm wenn Verkehrszeichen (gr Überkopfschilder...) durch Reflexion des eigenen(!) Lichts blenden, bei Abblendlicht nicht so unangenehm (aber immer noch ungut wenn man gegen Ende der Nacht schon etwas angetuscht ist).

Eine blendarme Lampe kann man auch gut zum Alltagsradeln verwenden ohne Entgegenkommende (Radweg!) unnötig zu blenden. Das hängt vom Charakter ab wieweit das einem wichtig ist.

 

Blendgranaten haben meist ein spottiges Licht, d.h. der helle Punkt (mit Lux-Anagbe fürs Prospekt) führt zu Eigenblendung und bringt weniger als eine Lampe mit homogener Ausleuchtung. Besonders viel Licht soll nahe der hell-dunkel-Grenze sein um auch weiter vorne gut zu sehen. DAS ist die Kunst der Fahrradbeleuchtung und nicht mit großem Strom stupide unkontrolliert Luxen und Lumen rauszuhauen!

 

Zur Eigenblendung gehört auch die Reflexion von Nebel- oder Regentröpfchen, ganz spekatkulär sind Schneeflocken --> auch beim Auto bevorzugt man dann das Abblendlicht.

Billigstes Lampentuning: Clevere Montage dass besonders die Seilzüge nicht dauernd zu Selbstblendung führen! Auch ausprobieren wie die Hände bei Griffposition am Hörndl bzw Aufleger stören.

 

Für mich hat Abblendlicht nur einen Nachteil:

Durchfährt man eine Senke, also bergab, also zügig rückt die hell-dunkel-Grenze nahe vor das Radl, das kann zu gschissenem Blindflug führen.

 

Für mich haben sich zwei- (oder mehr-)flutige Lichtanlagen bewährt, 1) bestes, homogenes Leuchtbild, 2) gut und individuell ausrichtbar, 3) höhere Ausfallsicherheit wenn komplett unabhängig. 4) kleinere/leichtere Einzellampen auch sonst über's Jahr gut einestzbar.

 

lg

»Horst

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