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Unterschied 29 oder 27,5 Zoll


Hip
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Hallo,

ich möchte mir ein Hardtail zulegen und in mir bei der Radgröße noch unschlüssig ob 29 oder 27.5 Zoll. Ich tendiere eher zu 27.5 wegen der Wendigkeit. 29 sollen aber deutlich schneller sein. Ist der Unterschied wirklich so groß? Fahre v.a. im Mühlviertel. Kann mir da jemand einen Rat geben?

 

LG

Tom

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Warum sollte 29er schneller sein? Das find ich interessant :) Der einzige Unterschied ist die Winkelgeschwindigkeit, und das ist reine Mathematik, die in die Realität umgesetzt kaum Auswirkungen hat.

Der limitierende Faktor ist hier der Fahrer. Alles, was du nicht in die Pedale bringst, kann das Material nicht umsetzen ;)

 

29er sind beim Überrollen von Hindernissen u. dgl. besser, vielleicht auch etwas laufruhiger,wendig kann ein 29er genauso sein, wenn die Geometrie gut gemacht ist. Ein schlecht gemachtes 27,5er fährt sich auch bescheiden.

Tendenziell sind Geometrieschwächen beim 27,5er weniger zu spüren als beim 29er, das ist meine Erfahrung.

 

Es gibt hier kein Besser oder Schlechter, sondern es ist davon abhängig, wie die Geometrie des Rades mit dem zusammenpasst, was du dir vorstellst.

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29" oder 27,5" sagt genausoviel aus wie Mühlviertel, wie ich finde. Das soll jetzt deine Anfrage nicht schlecht machen, aber im Mühlviertel gibt es sicher wie überall viele Strecken, wo du mit einem 29er Spaß hast, genauso mit einem 27,5er (und da ist es jetzt noch egal, wie das Gerät und der Weg ausschaut). Drum ist es viel eher eine Sache, an die du dich herantasten kannst mit Antworten zu den folgenden Fragen:

 

* Wie sieht dein Tourenprofil aus? Strecke versus Höhenmeter, Asphaltanteil, Schotterstraßen-/Forststraßenanteil, Trailanteil, Gewichtung bergauf und bergab bzw. Ebene oder eben verlaufende Trails, offene, weite Strecken oder verwinkelte Sachen?

* Hast du Ambitionen, das zu ändern? Also mehr (fahr)technische Aspekte, mehr Höhenmeter, mehr Gelände oder Straße - oder gleichbleibend?

* Wie hoch ist dein Budget?

* Hast du eine gute Kondition und viel Kraft für Beschleunigung?

 

An jedem Bike kannst du dir mit der falschen Reifenwahl genauso wie mit der Geometrie alles verhauen oder verbessern. Ein auf der Straße toll rollendes Bike ist aufgrund der Bereifung auf groben rolligem Schotter oder weichem Waldboden nicht sehr spaßig zu fahren. Da ist das Laufradmaß auch nebensächlich. Meine Erfahrung ist auch, dass man leichter ein hohes Tempo mit größeren Laufrädern halten kann, aber es deswegen nicht weniger anstrengend, sondern konditionell wie muskulär trotzdem fordernder ist - lediglich die Durchschnittsgeschwindigkeit ist halt höher und mMn auch etwas konstanter. Hab aber kein 27,5er, sondern nur 29 (seit kurzem), Fatbike (hat 29er-Umfang und massige Schwungradeigenschaften) und 26er - und bei allen Fullies. Aber das kann man trotzdem auch bei Hardtails sagen. Und wenn du es genau nimmst, hast du ja mit Plusformaten (27,5+/B+, 29+ mit 2,8-3" breiten Reifen) und mit der Variante Starrbike auch noch Möglichkeiten, bestimmte Facetten zu betonen.

 

Aber um bei den vorgeschlagenen zu bleiben:

Die 29"-Laufräder bringen dir einen gewissen Schwungradeffekt, und bei günstigeren Rädern ist zwar generell dort oft schweres Material verbaut, aber gerade 29er leiden dann unter trägem Lenkungs- und Beschleunigungsverhalten. Dafür rollen die schweren Laufräder natürlich auch nachhaltig.

 

Wenn du jetzt noch sagst, du magst im Gelände Spaß haben, bergab Sicherheit vermittelt bekommen, dann kommt es schon sehr auf die Geometrie an. 29er vermitteln natürlich generell eher mehr Sicherheit, aber sind dann manchmal nicht mehr sehr wendig, es gibt aber gut gemachte 29er, die das alles gut beherrschen. Und da kommt oft das Budget dazu. Wenn man dann noch im Geschäft probieren möchte (ist empfehlenswert, wenn man wenig bis keine Erfahrung hat), dann gibt es in der Richtung oft wenig Möglichkeiten, weil halt die Standardware dortsteht - die sich auf Firststraßen natürlich auch gut macht.

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Danke für die ausführliche Antwort. Ich bin 178 bei eher kürzeren Beinen. Ich fahre bisher ein 26er hauptsächlich über Wald und Wiesn.

29 kommt mir jetzt vom Anblick her riesig vor.

 

Budget liegt bei rd. 1.500 - mir schebt das Bulls Copperhead 3 Rsi vor http://www.bulls.de/bikes/show/copperhead-3-rsi/ - das gibs in 27.5 und 29 Zoll Eure Meinung zu dem Radl?

LG

Tom

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Hi,

steh vor der gleichen (schwierigen) Entscheidung:(

Bin 182cm groß, Innenschrittlänge 89cm, d.h. Eher lange Beine ;)

 

Empfehlung meines örtlichen Händlers geht in Richtung Simplon Razorblade 29" - Sitzrohrlänge 49cm - Oberrohrlänge 61cm

Bin bisher 2x mit einem (nicht so hochwertigen) 29er gefahren, ist halt im Vergleich zu einem 26er schon ein gewaltiger Sprung :mad:

 

Alternativ bei Simplon gäbe es auch das 27.5er Dilly (zwar Alu) - Sitzrohrlänge 50cm - Oberrohrlänge 60,8cm, auch die übrige Parameter der Geometrie unterscheiden sich nur unwesentlich zum Razorblade.

Mit den leichten Laufradgarnitur DT Swiss XM 1501 Sline und Rocket Ron Evolution würde ich auch auf das angestrebte Gewicht

 

Eure Meinung zu diesen Bikes ?

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Vom Händler bekommst doch aktuell eh nur 29er empfohlen...

;)

 

Meine Erfahrung:

Im Urlaub jetzt ein paar mal (jeweils ne woche) 29er fully gefahren.

Diese ganze "rollt schneller, rollt leichter, rollt besser ..."Geschichte ist doch nicht ganz so wie dauernd gelesen

--> im Sinne davon, dass wir damit schneller unterwegs wären, oder dass ich da nach den Touren viel entspannter wäre, oder so

(denn so wird einem das doch überall" verkauft", oder etwa nicht?

Davon hätte ich jedenfalls nichts bemerkt

 

Der wirkliche Unterschied ist das viel leichtere überrollen von Hindernissen, und das merkt man BESONDERS beim trixen bergauf, also Stufen, echte Treppen, usw.

(auch nicht unbedingt von vielen der Protagonisten so eingesetzt)

 

Hier zuhause hab ich ein 27.5/26er und ich freu mir weiterhin einen Haxen aus damit zu fahren.

Und behaupte mal frech, dass der typische 29er Verwender uns hier im Urlaub in finale ligure mit jedem Rad auf den lächerlich flachen Straßen davon fahren würde, nicht "nur" mit 29".

Wäre man aber vermessen genug, auch in den Wald mitzukommen ... Besonders großes Problem!

Dafür ist das einfach (noch?) nicht geeignet

 

Empfehlung weithin:

29... Für einfacheres Gelände,

27.5 & 26... Für im winkelwerk und die bösen Sachen

Bearbeitet von yellow
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Zunächst geht es um ein XCHardtail. Da ist schwieriges Gelände für viele User wenig interessant, ausgenommen Racer (aber anders, als yellow umd ich das etwa betreiben).

 

Ein 29" erfordert mehr Kraft beim Beschleunigen. Es kommt natürlich sehr auf Bereifung und Laufräder an, den Unterschied zu reduzieren.

 

Sonst spricht nichts dagegen, 27,5 oder auch 26" zu fahren und zu mögen, nur bei großen Fahrern kann man trotzdem sinnvoll über 29 nachdenken. Ich hab ein 29-Fully zusätzlich zum 26", und finde es durch die anderen Eigenschaften nicht besser, sondern auch klasse.

 

Für die*Entscheidung sollte klar sein, dass Simplon nicht die einzigen sind, aber falls es nichts anderes werden soll, empfehle ich dir zumindest Testfahrten mit den unterschiedlichen Laufradgrößen - am besten mit den gewünschten Bikes. Das kann dir keiner abnehmen, denn sie unterscheiden sich, und was du dann magst, muss im Praxistest herauskommen.

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Meiner Erfahrung nach ist die Frage viel weniger, welchen Laufraddurchmesser man hat, sondern wie die Fahrradgeometrie insgesamt gemacht ist.

 

Es gibt immer noch sehr viele 29er, wo altbackene 26er Geometrien auf 29er aufgeblasen wurden (lange Radstände, hohe Tretlager, unmögliche Lenkwinkel,....)

Die Dinger fahren sich wie angebundene Kühe.

 

Derartige Geometriefehler wirken sich beim 27,5er auch aus, aber noch nicht so deutlich spürbar.

 

Ein gut gemachtes 29er macht in jeder Lebenslage Spaß, aber die kriegt man halt fast nicht um 1800€; leider :(

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Ein hardtail? Sorry, das hab ich überlesen.

 

Dann, neue Empfehlung:

Ein 29er FULLY!

Einfach weils mehr Spaß macht und man irre schnell in Gelände kommt, wo das mehr Sinn macht, Sicherheit gibt, usw.

 

N kumpel von mir hat seit heuer einen 29er stumpjumper und die Verbesserung und der Spaß den er hat, das ist echt hammer.

 

 

Ps: ad Gelände... Fahr mal beide Abfahrten von türkensturz. Geht noch gemütlich mit 29.

Mit sowas fängt es langsam an, dass die großen Räder nimmer "richtig" sind.

Oder was winkelwerkiges in mödling, oder

;)

Bearbeitet von yellow
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Basso_50 mag glaube ich ein leichtes XC-Hardtail. Ich bin zwar auch der Meinung, dass eine trailoptimierte Geometrie auch bei Hardtails wichtig ist/wäre, aber je nach Einsatzgebiet kann man ein 29er auch wie ein breit bereiftes Trekkingrad zu verstehen - oder halt für schnelle, fahrtechnisch einfache Runden. Ist alles Spekulation, weil die Bikes in die Richtung (oder ggf. Race) zielen, aber eine kurze Schilderung des geplanten Einsatzgebietes wären hilfreich - wie bei jeder Kaufberatung eigentlich sollte das dabei stehen!

 

@yellow: Mit dem Trailfox29 deine Empfehlung hinunterfahren wäre eh reizvoll - mal schauen, ob ich mal die Möglichkeit habe, eventuell Anfang/Mitte Juni.

Bearbeitet von riffer
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Danke schon mal für euer Feedback :)

Sorry das ich nichts zum Einsatzgebiet geschrieben habe.

Bewege mich hauptsächlich im OÖ Voralpengebiet, gelegentlich auch mal im Salzkammergut, z.B. letzten Sa "Sonnsteinrunde" (Region Ebensee/Traunkirchen, 40km / 1000Hm).

Keine wirklich extremen Trails, aber doch sportlich und ganz schöne Anstiege (zumindest für mich).

Geplant wäre heuer auch noch der Granittrail im Waldviertel.

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Ps: ad Gelände... Fahr mal beide Abfahrten von türkensturz. Geht noch gemütlich mit 29.

Mit sowas fängt es langsam an, dass die großen Räder nimmer "richtig" sind.

Oder was winkelwerkiges in mödling, oder

;)

Schick mal ein GPX von den Abfahrten. Außer dem Klettersteig bin ich da scho alles mit einem Cannondale F29 und einem cannondale Habit 27,5 runter. Das F29 ist ja das Paraderad für die Geometriegurus hier wenn es um schlechte Geometrie geht. Ging trotzdem gut runter.

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Leidiges Thema das ganze irgendwie.....

Vor allem wenn ich lese das 29er in Richtung Trekkingräder gehen mag ich eigentlich nichts weiteres dazu sagen.

 

Der durchschnittliche Biker (dazu zähle ich mich mal) hat sicher trotzdem mit jeder Größe seine Freude.

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Leidiges Thema das ganze irgendwie.....

Vor allem wenn ich lese das 29er in Richtung Trekkingräder gehen mag ich eigentlich nichts weiteres dazu sagen.

 

Der durchschnittliche Biker (dazu zähle ich mich mal) hat sicher trotzdem mit jeder Größe seine Freude.

 

Sorry, wenn du das als Abqualifizierung der 29er siehst. Aber lesen musst du es schon richtig:

 

Ich habe es etwas anders formuliert in meinem Beitrag. Es soll nicht meinen, dass die Räder selbst in Richtung Trekkingrad gehen, sondern der Einsatzbereich mancher Biker so ist, dass auch ein Trekkingrad reichen könnte. War vielleicht auch nicht ok. Aber bitte bedenke, dass ich selbst ein 29er (Fully) fahre und sehr begeistert auch in schwieriges Gelände damit gegangen bin, ohne mich vorher darauf einzufahren - hat super geklappt und passt für mich auch ideal dorthin.

 

Nur - wie Siegfried auch schreibt - sind die angestaubten Geometrien mit zu langen Kettenstreben und kurzen, hohen Hauptrahmen leider auch noch recht präsent. Ich meinem, dass diese Bikes dem Spaß im Gelände entgegenwirken, egal wer darauf sitzt. Und nur für Forststraßen braucht es an sich einen Crosser für schnelles Fahren, ein Trekkingrad für gemütliches, dazwischen irgendwo ist das 29er starr oder mit Federgabel zu finden - können tut es viel mehr natürlich, besonders, wenn das Bike gut konstruiert ist. Race ist natürlich wieder eine eigene Sache.

 

Es meint also, dass es von dem einen Extrem bis zum anderen geht, und daher wichtig ist zu wissen, welcher Einsatzbereich angepeilt ist. Danach richtet sich dann, welche Art von Bike passt und ob Simplon dazu etwas anbietet oder eh ein anderes Fabrikat gewählt werden sollte. Da es auch 27,5+ gibt und eben Trailhardtails in 29", muss man schon wissen, wie intensiv es ins Gelände geht.

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Also da geb ich dir zu 100% recht...beim Einsatzbereich der meisten Biker bzw Radkäufer würde ein Treckingrad reichen.

Ich hab glaub ich schon 5-6 29er Hardtails durch...Spass haben sie alle gemacht. Wobei das Spasslevel ein ziemlich unterschiedliches ist.....

 

Und für MICH (194 gross) vermitteln 29 Zoll einfach mehr Sicherheit im Gelände. Weil ICH noch immer mehr das Gefühl habe mehr IM Rad zu sein...passt einfach....aber wie gesagt subjektiv.....

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Werde jetzt mal mit dem 29er Razorblade eine Testfahrt machen. Event. kommt im Vergleich zum 08/15 (Cayenne 6400) ein besseres Fahrgefühl ;-)

 

Werde vor der Entscheidung aber auf jeden Fall versuchen auch eine Testfahrt mit einem 27.5er und passender Rahmengeöße zu machen (mal sehen welcher Händler mir ein entsprechendes Bike zu Verfügung stellen kann).

 

Bei einem 29er könnte ich auch ein Cannondale XC "F-Si Carbon 4" mit einer Lefty Gabel zu testen, werde berichten :D

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  • 2 Wochen später...

Also, mit dem Razorblatt bin ich noch nicht gefahren, aber mit dem Simplon Dilly 27.5 / Rahmenhöhe (Sitzrohrlänge) 50cm.

Sollte eigentlich zu meiner Statur passen (182cm / Innenschrittlänge 89cm ?), hab mich aber nicht wirklich wohl gefühlt auf dem Rad.

Vorbau war vermutlich nicht ganz passend (zu steil ?), Sattel eventuell auch zu weit vorne, daher immer zu viel Druck auf den Händen ??

 

KOnnte dann noch das Cure (Größe XL, Sitzrohrlänge 51cm) fahren, war ein viel besseres Gefühl obwohl sich die Geometrien eigentlich gar nicht so großartig unterscheiden.

Wenn ich jetzt das Cure mit den leichten Laufrädern DT Swiss XM1501 Spline und anderen Optionen nehme, komme ich zwar knapp auf die angestrebten 11kg, der Preis wird allerdings auch schon ganz "happig" ;-((

Kann mir jemand was zum Thema "leichte Laufräder" was sagen, lohnt sich der Aufpreis ?

 

LG, Friedrich

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  • 2 Wochen später...

Könnte jetzt das Merida Merida Big.Seven 7000 zu einem echt tollen Preis bekommen :s:

War eigentlich bereits zu 90% beim Simplon Cure, jetzt aber doch wieder "am wackeln" :(

 

Vorteil vom Merida wäre der günstigere Preis, ~ 1kg leichter bei gleich schwerem (~ 1600g) LRS.

Von der Geometrie mit 71 Grad Lenkwinkel doch eher "Racelastig" ???

 

Vorteil vom Cure wäre u.a. die Möglichkeit ggf. mal auf ein Touringrad umzubauen, Wertschöpfung in "Ö", und natürlich das Prestige der Nobelmarke :p:devil:

 

Das Bike soll mein Geschenk zum 60iger werden, bin überzeugt das ich damit noch viele schöne Touren machen werde :U:

andererseits kann man/ich nicht erwarten dass ich so wie Gunnar Prokopp mit 75 Jahren noch 80.000Hm pro Jahr fahre :devil:

 

Was wären eure Key-Fakts für das jeweilige Bike ?

 

Gruß

Friedrich

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@ Basso:

Ich habe das Cure und bin sehr zufrieden damit. Gewichtsmäßig liege ich bei knapp 11kg. Meine Touren fahre ich im Wienerwaldgebiet, also nichts extremes. Ich habe einige Komponenten vom Stangenmodell geändert, das wirkt sich natürlich auf den Preis aus.

Wenn du möchtest schreib ich dir meine Konfiguration.

 

Lg

Manfred

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