Protektoren als Anfänger

Ist es sinnvoll bereits als (ich bezeichne mich mal als) fortgeschrittener Anfänger, etwas Geld in so ein leichtes Protektorenshirt zu investieren, so dass zumindest der Rücken im Notfall geschützt ist.

Ich fahre jetzt nicht Downhill, aber wenn man jetzt Hügel, wie den Kahlenberg, hinabfährt, bekommt man ja auch locker mal 60km/h drauf.

Helm habe ich auf, mehr vorerst noch überflüssig?

Ein Protektorenshirt bietet zwar guten Schutz, für den normalen Toureneinsatz finde ich es aber übertrieben bzw. will ich damit nicht zB 1000km hochkurbeln (oder es den Berg mit rauf schleppen).

Es gibt Bike(Trink)Rucksäcke die im Falle des Falles etwas Schutz bieten bzw. haben einige Modelle einen Protektor integriert.

Sonst würde ich mich eher nach leichten Ellbogen, Knie(Schienbein) Schützern umsehen. Die stören auf mittleren Uphill Passagen nicht, oder man nimmt sie mit und zieht sie am Gipfel an.

Ist es sinnvoll bereits als (ich bezeichne mich mal als) fortgeschrittener Anfänger, etwas Geld in so ein leichtes Protektorenshirt zu investieren, so dass zumindest der Rücken im Notfall geschützt ist.

 

Ich fahre jetzt nicht Downhill, aber wenn man jetzt Hügel, wie den Kahlenberg, hinabfährt, bekommt man ja auch locker mal 60km/h drauf.

 

Helm habe ich auf, mehr vorerst noch überflüssig?

also wenn du im Gelände 60 km/h schaffst, gratuliere ich dir

Sonst finde ich auf der Forststrasse ein Protektorenshirt unnötig, wie schon geschrieben.

Im Wienerwald kommt man mit Kniedeckeln und ordentlichen Handschuhen eigentlich ganz gut aus...

Wenns mich auf die Goschn haut, dann zu 99% auf Ellbogen, Brust und Knie. Auf den Rücken bin ich noch nie gelandet.

Ist eher bei den Downhillern, wenns die über mannhohe Steine,Wurzeln oder sonstwas haut und dabei eine vorwärts Rolle machen,

dann ist ein Rückenschütz vorteilhaft.