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Ist klauen jetzt in?


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Hallo zusammen !

 

Auch wenn die Welt davon nicht untergeht :f: aber so was regt mich auf !

 

Heute habe ich mir beim Billa eine 6er Packung kleines Coca - Cola besorgt.

Als Beigabe sollte in jeder Packung eine Gratisuhr von Coca Cola drinnen sein.

 

Nichts besonderes aber Kinder haben eine Freude damit.

 

Nach" 10 leeren Packungen" tauchte endlich die erste Uhr auf.

 

Aus den anderen Packungen wurde die Uhr einfach geklaut.

 

Liebe Leute habt ihr es echt notwendig die Gratis Uhren zu klauen???

 

mfg Dietmar

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Offensichtlich fühlen sich einige persönlich angesprochen.

 

Wie kann das nur sein?! :confused:

 

Liebe Leute habt ihr es echt notwendig die Gratis Uhren zu klauen???

 

Verstehe die Verärgerung ja prinzipiell, solche Schrottbeigaben bei den diversen "Lebensmitteln" ärgern mich aber mehr als wenn sie gestohlen werden. Happymeal und Co. gehören meines Erachtens verboten!

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warum sollte irgendwas verboten werden bzw. warum bist du gegen solche "schrottbeilagen"? es gibt schlimmeres an lebensmittel als happy meal und coke. und als mündiger mensch kannst ja selber entscheiden was du einwirfst bzw deinen kindern kaufst.

ja, gefladdert wurde immer schon, meistens von stammkunden...

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Das kam jetzt falsch rüber. Wenn beim Apferl und der Banane in Zukunft auch ein Spielzeugauto dabei läge wäre es wenigstens fair. Verbieten will ich niemanden das Zeug, denke aber dass die Werbung die nur auf Kinder abzielt reguliert gehört. Und eben darum geht's bei Happy Meal und dem tollen Indoor Spielplatz beim Mc Donalds.

Kinder hab ich übrigens keine, stelle mir das aber extrem schwierig vor im richtigen Moment nein zu sagen. Weit weg von der Cola Uhr, aber außer noch mehr Müll wird das wohl auch nichts sein.

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Nein sagen wird leichter, wenn man statt dessen einfach die "ja's" rationiert:

Sorry Kids, dieses Monate waren wir schon einmal beim McD. erst nächstes wieder.

 

Zeitraum nach belieben einstellbar.

 

ps: zudem sind Kids auch empfänglich für Argumente wie "Jeden Tag Kuchen als Nachspeise ist ungesund", wenn man eine sinnvolle, einfache, kindgerachte Begründung dazugibt. . Man muss dann aber auch brav vorleben. Also selber Äpfel essen :)

Man darf auch toll mit sich selbst reden "hmm.. Kuchen oder Apfel? Ich nehm den Apfel".

Bearbeitet von xLink
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kinder essen offenbar wegen der beigelegten spielsachen mehr süßigkeiten und auch in chile ist junkfood und fettleibigkeit enorm im vormarsch.

es ging darum, die sweeties für kinder "unattraktiver" zu machen.

 

mein junior will immer nur die innerei, die schoki bleibt mir!!! ach wie schee

 

zu dem thema, die letzte verantwortung haben immer noch die eltern. schuld an fettleibigkeit ist nicht das erhältliche junkfood, es liegt an der konsequenz der oldies. heutzutage haben immer mehr eltern immer weniger zeit für ihre kinder. um gut zu leben muessen beide einen fulltime job ausüben, da bleibt das wichtigste, nämlich zeit für die kids, auf der strecke. und dies wird oft probiert durch außergewöhnliche zuwendungen in form von mcd besuche, naschereien, unmengen an unnötigen spielzeug, etc gut zu machen. klar, die firmen nützen das schon seit jahren durch gezieltes marketing aus. wie gesagt, es liegt an uns, auch wenns manchmal ned easy ist.

 

mir ist es jetzt zu einfach, nur die konzerne dafür verantwortlich zu machen.

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mein junior will immer nur die innerei, die schoki bleibt mir!!! ach wie schee

 

zu dem thema, die letzte verantwortung haben immer noch die eltern. schuld an fettleibigkeit ist nicht das erhältliche junkfood, es liegt an der konsequenz der oldies. heutzutage haben immer mehr eltern immer weniger zeit für ihre kinder. um gut zu leben muessen beide einen fulltime job ausüben, da bleibt das wichtigste, nämlich zeit für die kids, auf der strecke. und dies wird oft probiert durch außergewöhnliche zuwendungen in form von mcd besuche, naschereien, unmengen an unnötigen spielzeug, etc gut zu machen. klar, die firmen nützen das schon seit jahren durch gezieltes marketing aus. wie gesagt, es liegt an uns, auch wenns manchmal ned easy ist.

 

mir ist es jetzt zu einfach, nur die konzerne dafür verantwortlich zu machen.

 

+1

 

bei den größten Deppen helfen auch alle Verbote nix. Außerdem ist es mmn. nicht der richtige Weg, permanent die Leute aus der Verantwortung zu nehmen...indem ihnen vorschreiben will, was richtig oder falsch ist. Denken hilft zwar nicht immer, aber meistens.

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mein junior will immer nur die innerei, die schoki bleibt mir!!! ach wie schee

 

zu dem thema, die letzte verantwortung haben immer noch die eltern. schuld an fettleibigkeit ist nicht das erhältliche junkfood, es liegt an der konsequenz der oldies. heutzutage haben immer mehr eltern immer weniger zeit für ihre kinder. um gut zu leben muessen beide einen fulltime job ausüben, da bleibt das wichtigste, nämlich zeit für die kids, auf der strecke. und dies wird oft probiert durch außergewöhnliche zuwendungen in form von mcd besuche, naschereien, unmengen an unnötigen spielzeug, etc gut zu machen. klar, die firmen nützen das schon seit jahren durch gezieltes marketing aus. wie gesagt, es liegt an uns, auch wenns manchmal ned easy ist.

 

mir ist es jetzt zu einfach, nur die konzerne dafür verantwortlich zu machen.

 

Ich würd jetzt nicht immer davon ausgehen, dass gute Erziehung auch immer wirkt. Wenn ich so an meine Kindheit und Jugend zrückdenk... :D

 

Aber prinzipiell seh ich das auch so. Unser Junior (6j) hat ungehinderten Zugang zur Süssigkeitenlade und zur Keksbox. Das bleibt auch so, solange er sich nicht jeden Tag drüber her macht, und sich auch selbständig immer Obst/Gemüse nimmt oder danach verlangt.

Es wird nicht alles bzw. manchmal nicht die verlangte Menge an "ungesundem Zeug" gekauft, die er manchmal gerne hätte, und zu McDonalds gehts nur zu "besonderen" Gelegenheiten. "Wir gönnen uns was" wenn wir vom Motorikpark heimfahrn z.Bsp. oder nehmen traditionell Pommes vor der Autobahn wenn wir nach Ktn fahrn.

So weit kann ma Kinder schon dran gewöhnen und ihnen bewusst machen, dass das "unxunde" Zeug kein tägliches Vergnügen is, man es sich aber trotzdem gelegentlich reinstopfen kann.

 

Außerdem ist es mmn. nicht der richtige Weg, permanent die Leute aus der Verantwortung zu nehmen...indem ihnen vorschreiben will, was richtig oder falsch ist. Denken hilft zwar nicht immer, aber meistens.

 

Das mag aus philosophischer Sicht schon Berechtigung haben, in der Realität ging das noch immer daneben.

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Wenn man den Leuten die Verantwortung überlassen würde, würden die heute noch unangeschnallt und telefonierend durch die Gegend fahren... oder ohne Helm am Motorrad...

 

 

 

deswegen werden auch so wenige gestraft, weil die helm u gurtenpflicht missachtet wird. aber ich gönne jedem sein plaisierchen.

 

kuratorium für verkehrssicherheit:

 

Eine Umfrage des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KfV) unter mehr als 600 Autofahrern zeigt: Auf Österreichs Straßen telefonieren 69 Prozent, fast ein Viertel der Befragten liest während der Fahrt auch SMS, jeder Elfte schreibt selbst Kurznachrichten! Die Freisprecheinrichtung nützen nur 43 Prozent. Das heißt, dass immer noch 57 Prozent ohne Freisprecheinrichtung telefonieren!

 

zwar kein durchschlagender erfolg, aber immerhin bringt es geld ohne ende in die kassen..

 

Zitat aus Thema Vorarlberg:

„Der Staat“, sagt Meinungsforscher Rudolf Bretschneider unwirsch, „versucht, die Mikronormierung des Lebens zu betreiben. Und das geht ihn einen feuchten Dreck an.“ Bretschneider ärgert, „dass alles geregelt wird, was der Umwelt, der Sicherheit oderder Gesundheit dient, und dass der Staat die Menschen behandelt, als ob sie nicht selbst in der Lage wären, richtige Entscheidungen

zu treffen“.

Mit seiner Kritik ist der Professor nicht allein. Eine Studie der GfK Austria zeigt, dass Österreich von den Bürgern zunehmend als Verbotsgesellschaft empfunden wird. Demnach erleben drei Viertel der Bevölkerung das Ausmaß an gesetzlichen Bestimmungen als „zu hoch“ oder zumindest als „lästig“. Nur noch jeder zehnte Befragte ist der Ansicht, dass die Aussage „Das gegenwärtige Leben in Österreich ist von einem hohen Maß an Selbstbestimmung geprägt“ sehr zutreffend ist. Zu viele Regeln verhindern, dass die Menschen selbstständig denken – das ist laut Studie die Meinung der Mehrheit. In ihren Augen entwickelt sich Österreich immer mehr zu einem Kindermädchen-Staat – einem „nanny state“, wie es im Englischen heißt. Soll heißen: Der Staat schreibt das Verhalten vor. Was unerwünscht ist, wird verboten. Und was erwünscht ist, wird verlangt.

Bearbeitet von Reini Hörmann
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gibt auch erwachsene die kein problem haben ihre kinder mit sonnencreme einzuschmieren

http://www.bund.net/nc/service/oekotipps/detail/artikel/sonnencremes-mit-nanopartikeln-ein-ungeklaertes-risiko/

 

erstaunlich auch was die dazu nicht sagen

http://www.greenpeace.org/austria/de/themen/konsum/Was-wir-tun/sonnencreme/

 

wenn die nanopartikel wirklich nicht in die kinder eindringen

wo sind sie dann?

früher oder später in den nahrungsmitteln

vermute ich mal

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