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Windows XP Problem


max_83
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Original geschrieben von Elmar

Das Problem liegt hier: Windows XP...

Tolle Hilfe!! :s:

 

@max

Lies dich einmal hier ein und folge den weiterfolgenden Links.

 

http://www.microsoft.com/resources/documentation/Windows/XP/all/reskit/en-us/Default.asp?url=/resources/documentation/Windows/XP/all/reskit/en-us/prmd_stp_mncs.asp

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Original geschrieben von HAL9000

das ist ausgemachter blödsinn...

Ich streit net über Betriebssysteme... ;)

Meine Meinung ist, dass XP zwar besser als Win98, um Welten besser als ME, aber noch immer schlechter als W2K ist.

Von Stabilität keine Spur, ein Patch jagd das andere, man wird mit lauter Updates net fertig! ...und ich mach schon lang keine Updates mehr (für w2k bzw xp auf dem Laptop), weil mir nachweislich ein fehlerbehaftetes Update das System irreparabel zerschossen hat...

In der ersten Version von XP wurden (angeblich) über 60.000 bugs gefunden, Servicepack 2 läuft auch noch nicht ganz rund...

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Original geschrieben von Elmar

Ich streit net über Betriebssysteme... ;) ...

dann solltest du dir solche äußerungen sparen... ;)

 

entschuldige meine grantige reaktion, aber mir hängen die "unter-linux-

ist-alles-besser-schöner-schneller-leichter"-jünger dermaßen zum hals

raus, dass ich mich manchmal sehr zurückhalten muss, um ihnen nicht

einen pinguin quer in den a**** zu schieben... :rolleyes: :p

 

ich habe bei mir (und bei meinem kunden) definitiv nicht mehr probleme

unter xp als unter w2k. bei mir gibt's überhaupt keine. nie ein bluescreen,

keine abstürze, etc.

 

wenn jemand 5x am tag irgend einen scheiß, den er sich per tauschbörse

aus dem netz gesaugt hat, installiert und wieder wegschmeißt, darf er sich

nicht wundern, wenn das system instabil wird... - und das wäre unter linux

genau so, nur gibt es da halt weniger. und weil linux nach wie vor nix für

otto-normaluser ist, sitzen vor solchen systemen im regelfall halbwegs

wissende anwender, die normalerweise ungefähr wissen, was sie tun...

 

CU,

HAL9000

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Original geschrieben von Elmar

Ich streit net über Betriebssysteme... ;)

Von Stabilität keine Spur, ein Patch jagd das andere, man wird mit lauter Updates net fertig! ...und ich mach schon lang keine Updates mehr (für w2k bzw xp auf dem Laptop), weil mir nachweislich ein fehlerbehaftetes Update das System irreparabel zerschossen hat...

In der ersten Version von XP wurden (angeblich) über 60.000 bugs gefunden, Servicepack 2 läuft auch noch nicht ganz rund...

 

Da kann ich Dir nicht zustimmen, habe zwei Computer zu Hause mit XP im Einsatz, beide jetzt auch mit SP 2 und keine Probleme die auf das Betriebssystem zurückzuführen wären. Alle Updates waren OK, auch SP 2. Wennst den Computer entsprechend sicherst (Virenscanner, Firewall, Router etc.) kann man mit XP wirklich gut leben. Selbst bei einem Breitbandzugang wo man ständig online ist.

 

Die Linux Maschine läuft zwar auch stabil, leider ist die Kompatibilität noch sehr eingschränkt (Drucker, Scanner usw.)

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Ohje...a Grundsatzdiskussion...

 

Da mach i nimmer mit ;)

 

Nur soviel:

Ich bin von Linux & Co genausowenig angetan. Ich wollte nur sagen, dass Windows XP noch immer nicht ausgereift ist, und einen bug um den anderen beherbergt...

Sicher kann man mit XP gut leben, jedenfalls viel besser als mit den vorigen OS, wie 95, 98, 98SE, ME und NT.

Windows 2000 ist mir persönlich trotzdem lieber...

...und ich verwende einen Router, Hardwarefirewall und Virenscanner - mein System ist dicht wie Fort Knox :cool:

 

 

Samma wieder gut und rauch ma a Friedenspfeife :qualm:

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Original geschrieben von Elmar

... Samma wieder gut und rauch ma a Friedenspfeife :qualm:

ja sichel... ;) (nur rauchen tu ich nicht :p)

 

zu fort knox... - sei dir nicht so sicher. ich habe bei einem kunden einen

partner, der u.a. darauf spezialisiert ist, die sicherheit von systemen zu

überprüfen... - der kommt in ein homesystem unter garantie rein, wenn er

seine geschütze auffährt. gibst ma mal deine offizielle ip-adresse... :devil::p

 

CU,

HAL9000

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Original geschrieben von HAL9000

entschuldige meine grantige reaktion, aber mir hängen die "unter-linux-ist-alles-besser-schöner-schneller-leichter"-jünger dermaßen zum hals raus, dass ich mich manchmal sehr zurückhalten muss, um ihnen nicht einen pinguin quer in den a**** zu schieben... :rolleyes: :p

 

wenn jemand 5x am tag irgend einen scheiß, den er sich per tauschbörse aus dem netz gesaugt hat, installiert und wieder wegschmeißt, darf er sich nicht wundern, wenn das system instabil wird... - und das wäre unter linux genau so, nur gibt es da halt weniger.

:toll: :klatsch:

 

 

Original geschrieben von Elmar

weil mir nachweislich ein fehlerbehaftetes Update das System irreparabel zerschossen hat...

In der ersten Version von XP wurden (angeblich) über 60.000 bugs gefunden, Servicepack 2 läuft auch noch nicht ganz rund...

 

 

ich warte generell ab bevor ich mir microsoft patches installier bzw. ich teste einige patches und service packs auf ner separaten harddisk

 

ich hab pro woche einen bug mit Windows, ist aber auch normal wenn man das system extreme belastet (hardware u. softwaremäßig)

 

 

die von dir genannten 60.000 bugs sind in relation zum source-code relativ wenig, wenn man bedenk was hinter dem BS an code steckt;

jeden tag kommen neue software produkte auf den markt und oft werden einige sachen von den software entwicklern übersehn, da diese nicht das Betriebsystem mit allen system-software kombinationen testen und optimieren können - also ist es normal das ab und zu das system nen fehler hat - so schnell kann microsoft garnicht reagiern;

ideal wär eine kooperation zwischen solchen unternehmen jedoch würde diese kooperation millionen kosten, ausserdem wäre der marktwettbewerb bzw. die marktentwicklung benachteiligt

 

ein gwöhnlicher mit C++ (MFC) programmierter taschenrechner hat in etwa 3000 zeilen code (je nach funktion des taschenrechners) - bei dieser anzahl an code ist die fehlerbehebung relative gering und billig jedoch nicht bei einem betriebsystem wie Windows

 

PS: bald sollte MS Longhorn auf den markt kommen - mal sehn obs dann besser läuft :(

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ich warte generell ab bevor ich mir microsoft patches installier bzw. ich teste einige patches und service packs auf ner separaten harddisk...

Schön und gut, dann müsste ich mir eine weitere Partition mit Betriebssystem einrichten, mit den gleichen Dateien und Installationen und dann zuerst dort die Updates testen ???

Das ist mir zu umständlich...

Bei einem "automatischen" Windows-Update bzw bei der Installation empfohlener / wichtiger Patches sollte eigentlich nichts schief gehen dürfen!

Blöderweise waren auch Patches fehlerbehaftet - hat natürlich einige Zeit gedauert, bis ich den Fehler lokalisieren konnte...

Drum installiere ich keinerlei Patches und Updates mehr, basta.

Vielleicht leiste ich mir irgendwann einmal XP mit SP3 :f:

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Original geschrieben von Elmar

Schön und gut, dann müsste ich mir eine weitere Partition mit Betriebssystem einrichten, mit den gleichen Dateien und Installationen und dann zuerst dort die Updates testen ???

Das ist mir zu umständlich...

Bei einem "automatischen" Windows-Update bzw bei der Installation empfohlener / wichtiger Patches sollte eigentlich nichts schief gehen dürfen!

 

 

stimmt .....für nen normalen user ist es doch etwas umständlich ..... es stimmt auch dass bei nem update nichts mehr schief laufen sollte .... nur wiegsagt bei so vielen usern wo jedes system anders konfiguriert ist, kann es mal vorkommen ....

 

ich hab die separate harddisk um alphas, betas und sonstiges zeug zu testen .... wenn ich die meisten sachen auf meinem standard BS testen würde, dann müsste ich jeden tag neu aufsetzen :D und ich würd mit der arbeit nicht vorankommen ...

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Original geschrieben von ca.avr|downhill

stimmt .....für nen normalen user ist es doch etwas umständlich .....

i bin eh kein normaler user :D

 

@ Christoph

Stabil ist ein relativer Begriff. Ist das Betriebssystem oder eine seiner (Microsoft)-Komponenten, wie Outlook, MS-Word, etc. stabil, wenn kein Bluescreen kommt, dafür aber die Meldung: "xx muss beendet werden...Fehler aufgetreten...Problembericht senden..." ?

OK, ist anwenderfreundlicher, aber die Bugs sind nach wie vor da.

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Original geschrieben von Christoph

Nix für ungut, aber wenn XP bei jemandem nicht stabil läuft, dann liegt's garantiert nicht am Betriebssystem. :rolleyes:

Und das hat nichts mit "software- und hardwaremäßig belasten" zu tun.

... also wenns nicht am BS oder an der software liegt, dann würd ich gern wissn woher die bugs oder auch fehler kommen :D

 

 

jede installation/deinstallation einer software hinterlässt ihre spuren, wenn dann fehler auftauchen wzb. "shared file not found" etc.

dann liegts mit sicherheit an der deinstallation einer software

 

mit der "software belastung" hab ich eben solche aktionen gemeint .... speziell bei symantec tauchen interne inkompatibilitäts probleme auf ...

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Original geschrieben von ca.avr|downhill

jede installation/deinstallation einer software hinterlässt ihre spuren, wenn dann fehler auftauchen wzb. "shared file not found" etc.

dann liegts mit sicherheit an der deinstallation einer software

Genau. Und da kann das Betriebssystem genau gar nix dafür ;)

 

Außerdem fragt fast jede Software bei der Deinstallation ob solche Dateien gelöscht werden sollen.

 

Daher: der Fehler sitzt vor dem Monitor ;)

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Original geschrieben von Christoph

Genau. Und da kann das Betriebssystem genau gar nix dafür ;)

 

Daher: der Fehler sitzt vor dem Monitor ;)

 

der user führt nur einen befehl bzw. eine aktion durch; ein fehler wird nicht vom user generiert sonder vom system ;)

wenn man es genau nimmt, dann sind die entwickler dafür verantwortlich da er oder sein unternehmen für einen problemlosen ablauf garantieren müsste, jedoch ist dies heute in dem umfang nicht mehr möglich (sonst könnte man theoretisch jeden hersteller auf schadensersatz klagen)

 

die sache schaut jedoch bei einem (projekt)auftrag (wzb.website-erstellung bei einer agentur) ganz anders aus, wo der kunde als auftraggeber mit dem entwickler (oder auch unternehmen) auf direktem wege einen vertrag abschließt, in dem genau definiert ist, was bis wann erfüllt werden muss etc. .... und wenn nach der fertigstellung komplikationen auftauchen die auf die entwicklung zurück zuführen sind dann kann man den entwickler auf schadensersatz in millionen höhe klagen (je nach projekt(aufwand) )

 

 

 

Original geschrieben von Christoph

Außerdem fragt fast jede Software bei der Deinstallation ob solche Dateien gelöscht werden sollen.

 

in den meisten fällen wird danach gefragt ..... aber nicht immer ;)

wenn wirklich jede software deinstallation danach fragen würde dann hätte ich nie solche fehler; ich hab sachen erlebt bei denen eben nicht nachgefragt wurde und einen monat später kam die fehlermeldung

 

wenn man eine software angemessen verwendet und immernoch fehler u. bugs auftauchen, dann würd ich nicht grad behaupten dass der user der "fehler" ist - in den meisten fällen kann der user nichts dafür da eigentlich die software in ertster linie für den user produziert wird

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Original geschrieben von ca.avr|downhill

der user führt nur einen befehl bzw. eine aktion durch; ein fehler wird nicht vom user generiert sonder vom system ;)

Hmmm... erinnert mich an die Biker die in den Shop kommen und loswettern weil das "scheiß Shimano Klumpert" es nicht mal packt, wenn man unter Vollast vorne vom größten aufs kleinste Kranzl schaltet :rolleyes:

 

Es ist immer das Betriebssystem schuld. Eh klar.

 

Da lob ich mir die Zeiten als ein Computer >100.000 ÖS gekostet hat, die Maus nur in einigen wenigen Anwendungen funktioniert hat, und das höchste der Gefühle 3 Farben gleichtzeitig waren. Damals haben sich nämlich Leute die alles vorgekaut und im Betriebssystem 100fach abgesichert brauchen, vom Computer ferngehalten. Ergo waren Betriebssysteme "stabil".

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