salvadorante Geschrieben 9. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2016 (bearbeitet) Also, ich habe gerade überlegt, was wenn man die Gabel nicht in das Rohr im Rahmen schiebt, sondern der Teil am Rahmen zweigeteilt wäre, so wie beim Vorbau, sodass man es einfach einlegt und dann zusammenschraubt und voila: fertig. Versteht ihr? Warum denke ich mir das? Weil so könnte man die Gabel ratz-fatz ab- und anbauen, wären ja nur ein paar Schrauben. So könnte man das Fahrrad einfacher verstauen, und auch je nach Einsatzzweck verschiedene Gabeln nutzen (zB starr für die Stadt und eine tiefe fürs Gelände). Aber da sind ja noch die Lager... aaaargh, dieser verdammte Kleinkram. Aber wo genau braucht man die eigentlich? Könnte man das ganze nicht trotzdem theoretisch so lösen wie ich mir das grad denke? Oder gibt es das vielleicht sogar schon? Laber ich totalen Stuss oder steckt da was dahinter...? Bearbeitet 9. Oktober 2016 von salvadorante Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gipfelstürmer Geschrieben 9. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2016 genug bier für heute... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
exotec Geschrieben 9. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2016 bei den dicken Rädern würde ich mit Schläuchen ohne Luft fahren bei den dünnen Rädern dann die Gabel von außen über den Rahmen montieren oder umgekehrt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AltHans Geschrieben 9. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2016 Ich hab mir ein kleines Vorderrad montiert .... fahre eigentlich immer bergab....oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
salvadorante Geschrieben 9. Oktober 2016 Autor Teilen Geschrieben 9. Oktober 2016 Heieiei, so abwegig? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yellow Geschrieben 9. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2016 (bearbeitet) Ich bin mal gegen Ende des 24 h Rennens am Semmering aufn Sonnenstein gefahren und auf einen gestoßen, der beim Rennen mitgefahren war. Hand/Arm gebrochen und sich gerade überlegt, wie er runter aufn Parkplatz kommt. Hatte ein downhillrad mit direct Mount, also der Lenker ist mit 4 Schrauben an der oberen Gabelbrücke abgeschraubt. Und die waren abgebrochen! (Vermutlich sturzauswirkung, nicht -Ursache) ... Jetzt stell dir einmal die Kräfte vor, die einfach so bei normalbetrieb auf eine Gabel wirken ... Und das geht mit so einem dünnen Röhrchen wie jetzt (Ohne "aufklappfunktion") Bearbeitet 9. Oktober 2016 von yellow Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
derDim Geschrieben 9. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2016 Heieiei, so abwegig? so abwegig is das nicht das hauptproblem sind aber die vier bowdenzüge die da min dranhängen zum ausbau einer ahead gabel brauchts meist eh nur einen 5mm inbus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rikscha_89 Geschrieben 10. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 10. Oktober 2016 so abwegig is das nicht das hauptproblem sind aber die vier bowdenzüge die da min dranhängen zum ausbau einer ahead gabel brauchts meist eh nur einen 5mm inbus Von der mechanischen Seite betrachtet, ist ein Steuerohr die ideale Form um die auftretende Biegekräfte aufzunehmen. Wenn das Rohr mittig geteilt werden würde, müssten die Schrauben die um vielfaches höheren Kräfte aufnehmen. Wo schraubst die Schrauben hinein bei einem Carbonradl, selbst Alu wird da bissl fad werden... Ist zwar schön und gut, dass man sich darüber mal Gedanken macht, aber so wie es jetzt ist passt das schon... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
salvadorante Geschrieben 10. Oktober 2016 Autor Teilen Geschrieben 10. Oktober 2016 Von der mechanischen Seite betrachtet, ist ein Steuerohr die ideale Form um die auftretende Biegekräfte aufzunehmen. Wenn das Rohr mittig geteilt werden würde, müssten die Schrauben die um vielfaches höheren Kräfte aufnehmen. Wo schraubst die Schrauben hinein bei einem Carbonradl, selbst Alu wird da bissl fad werden... Ist zwar schön und gut, dass man sich darüber mal Gedanken macht, aber so wie es jetzt ist passt das schon... Danke für die Erklärung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
derDim Geschrieben 10. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 10. Oktober 2016 Von der mechanischen Seite betrachtet, ist ein Steuerohr die ideale Form um die auftretende Biegekräfte aufzunehmen. Wenn das Rohr mittig geteilt werden würde, müssten die Schrauben die um vielfaches höheren Kräfte aufnehmen. Wo schraubst die Schrauben hinein bei einem Carbonradl, selbst Alu wird da bissl fad werden... Ist zwar schön und gut, dass man sich darüber mal Gedanken macht, aber so wie es jetzt ist passt das schon... die größte belastung für das steuerrohr tritt auf wenn das rad ungespitzt zb in eine mauer fährt dann haben wir oben links und rechts im bereich der lagerschalen zugspannung und unten an der stelle druckspannung wenn das steuerrohr quer zur fahrtrichtung geteilt und geschraubt ist müssen die schrauben die selben kräfte aufnehmen können das können sie wenn sie die gleiche querschnittsfläche aufweisen für einen st rahmen gilt dann für das ungeschnittene rohr können wir eine mittragende höhe von 6mm und eine dicke von 2mm (is ja in dem bereich durch die muffe verstärkt) annehmen = 12mm² -> http://up.picr.de/1850999.jpg M5 schraube links und rechts reicht also Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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