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Wie abspecken...?


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Nach endlosem Abwägen und Vergleichen hab ich nun endlich entschieden, wer mich auf meinem weiteren Lebensweg begleiten soll: das 2005er Modell des Trek 8000! :D

 

Die Trekkies haben mir schon immer gut gefallen, aber dieses Modell hat es mir besonders angetan. Bevor ich aber zuschlage, würde ich gerne von den Experten unter euch wissen, welche Komponenten hauptverantwortlich dafür sind, dass dieses Bike doch beachtliche 11,5 Kilo auf die Waage bringt. Anders formuliert: Könnte ich durch den Tausch einzelner Komponenten ein deutlich leichteres Trek 8000 bekommen...?

 

Ich würde diese Dinge natürlich gerne *vor* dem Kauf abklären... ;)

 

Thanx!

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Hey, Jungs, macht mich nicht schwach...! :eek:

 

Ich weiss schon, bei Trek zahl ich einiges für den Namen (danke, Lance!), aber das Trek 8000 schaut IMHO einfach so verschärft aus, dass ich gerne bereit bin, dafür 300 Euronen mehr als beispielsweise für das Stevens M8 (bei vergleichbarer Ausstattung) auszulegen...;)

Und der Rahmen kann doch sooooo schlecht nicht sein: rund 1,6 kg bei 17,5'' sind doch durchaus 'im Rahmen'. Oder? :confused:

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wenn du das radl erstmal ein wenig gefahren bist wirst du feststellen was du wirklich wechseln möchtest.

 

grundsätzlich ist bei bikes dieser preisklasse der grösste performance-gewinn mit einem tausch von reifen und schläuchen zu erzielen. das ist gleichzeitig auch am billigsten. anschliessend würde ich mir gedanken über lenker, vorbau, sattelstütze und sattel machen.

 

alles was danach kommt ist entweder bastelei oder zumindest mit viel aufwand verbunden. geldmässig ebenso.

da wäre zum beispiel die möglichkeit des tausches der laufräder. ein leichter, aber dennoch sehr guter disc-lrs ist tune king/kong - dt-supercompetition - mavic x717. bringt relativ viel, kostet aber auch a bissl was. vorteil: du hättest einen winter- bzw. trainingslaufradsatz.

eine andere möglichkeit wäre da noch der tausch der xt schalt/bremshebel gegen grip shift rocket und solo discbremshebel von xt.

 

alles ander würde ich belassen, denn erstens macht es keinen sinn mit einem normalgewichtigen rahmen, einer ebensolchen federgabel und discs leichtbau betreiben zu wollen. und zweitens geht das derart ins geld, dass es sinnvoll ist sich für so ein projekt gleich im vorhinein einen sehr leichten rahmen zuzulegen. ebenso obligatorisch ist dabei der verzicht auf discs.

 

@ womanizer: hast gecheckt dass er aber ein trek will. ;)

@ saturn: vui kreativ heit, gö? :D

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Ich hab irgendwie das Gefühl, dass Trek-Bikes in einem *gefährlichen* Zwischenbereich angesiedelt sind. Wenn sich wer ein Edelbike von Rocky Mountain, Rotwild, Storck oder was weiss ich leistet, wird ihm nur Bewunderung zuteil. Bei Trek-Bikes geht hingegen geht sofort die Diskussion über das schlechte Preis-/Leistungsverhältnis los... Oder seh ich das falsch? ;)

 

@ soulman: Danke für die Tipps. Ich werd wohl tatsächlich als erstes mit dem Händler über die Laufräder und den Sattel bzw. die Sattelstütze diskutieren. Und um es nochmals klarzustellen: Ich hab nicht die Absicht, mit dem Bike die 10 Kilo-Grenze zu knacken. Aber eine Gewichtsreduktion um ein halbes bis ganzes Kilo wär halt schon eine feine Sache... ;)

 

@ Boschl: Und das sagt einer, der sich "Wein, Weib und Gesang" auf die Fahnen geheftet hat...?!? :D :p

 

@ judma: Hab bereits einiges davon gelesen... Thanx. :)

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Original geschrieben von martind

aussehen tut der rahmen ja super.

Gaaanz meine Meinung! :cool: Mag ja sein, dass ich etwas sehr auf das Design fixiert bin, aber wenn ich schon so viel Kohle auslege, möcht ich schon ein schmuckes Stück in der Garage stehen haben. ;)

 

wieviel kostet den der rahmen alleine? wie schauts mit einem eigenaufbau aus?wo liegt deine finanzielle schmerzgrenze?
Hab leider noch keine Ahnung, sprich nicht nachgefragt; ich schätz mal 700 - 800 Euro. Und mehr als 2000 Euro möcht ich in Summe eigentlich nicht ausgeben...
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Original geschrieben von PontiMax

Hab leider noch keine Ahnung, sprich nicht nachgefragt; ich schätz mal 700 - 800 Euro. Und mehr als 2000 Euro möcht ich in Summe eigentlich nicht ausgeben...

na wenn der rahmen 700 kostet und du 1300 für die restlichen komponeten über hast, kannst dir ein mörder radl unter 10 kilo aufbauen.

das ist gar kein problem ;)

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@ martind: Das bezweifle ich auch nicht - falls man die erforderliche Geschicklichkeit und das Werkzeug hat. Oder die richtigen Freunde... ;)

 

Falls diese Voraussetzungen nicht erfüllt sind, macht es in meinen Augen mehr Sinn, ein Bike in einem Fachgeschäft zu erstehen, auf das man im Problemfall zurückgreifen kann. Oder?

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Hi PontiMax!

 

Mein Papa hat genau das selbe bike aus dem Jahre 1998!

 

Wie er es (gebraucht!) gekauft hat, hatte es 11,5 - 11,6 Kilo und kostete 580 Euro!

 

Mittlerweile hat es unter 10,4 Kilo, mit neuem Lenker, Reifen, Schläuche, Vorbau, Sattel, Federgabel, und neuem LRS!

 

Lg Gili

 

PS: wennst dirs neu kaufst, dann kannst wohl mit nem Budget von 2000 Euronen nimma viel tunen!

Ich würd dir auch zu dem Rahmen raten + Komponenten selber kaufen und zusammenbauen (da is wesentlich mehr drin!)

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@ Gili15: Dank dir für die Infos! Ich überleg jetzt wirklich schon ernsthaft, ob ich das Bike selbst aufbauen soll. Mit dem 8000er-Rahmen, denn der hat's mir wirklich angetan (Liebe auf den ersten Blick?)... ;) :D

 

@ Schipfi2k (- mit etwas Verspätung): Sorry, aber meine Erfahrungen mit KTM sind nicht immer die besten gewesen. Und dem Sedona Race fehlt irgendwie das gewisse Etwas. Außerdem wird es wohl nicht mehr überall erhältlich sein... ;)

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