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mistviecher


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hab gerade nach einer gemütlichen 2-stündigen ausfahrt eine 3/4 stunde damit verbracht, 5 zecken von meinem luxuskörper ;) zu entfernen.

 

also nicht vergessen, immer schön aufpassen, ob sich nicht irgendwelche tierchen im "fell" verkriechen. als frau hat man es da doch irgendwie leichter denk ich :(

 

infos: http://www.zecken.at

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Letztes Jahr hab ich nach dem Schützengraben einen von der Haut gefischt und getötet :devil: Sonst war letztes Jahr ned viel los in Punkto Zecken! Ich spühr die kleinen Biester schon auf der Haut! Aber die zu töten is ned so einfach! :( :devil: Man muss die schon zwischen 2 Nägeln zerdrücken, sonst leben die weiter :mad: !!!
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Original geschrieben von Reddevil

Nimmt man das mit dem Auffrischen genau?

 

ich hab mal was gehört, dass der impfstoff im körper mindestens 4 jahre und maximal 7 jahre resistent ist. allerdings würd ich mich nicht unbedingt darauf verlassen und die 3-jährige auffrischung einhalten.

immerhin setzt man damit nicht nur die gesundheit sondern wenns blöd läuft, sogar sein leben aufs spiel.

 

und mal ehrlich: welcher mountainbiker hat angst vor einer kleinen nadel :p

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Original geschrieben von jürGEN

 

ich hab mal was gehört, dass der impfstoff im körper mindestens 4 jahre und maximal 7 jahre resistent ist. allerdings würd ich mich nicht unbedingt darauf verlassen und die 3-jährige auffrischung einhalten.

 

Man kann beim Hausarzt einen Bluttest machen lassen wo festgestellt wird wie lange der Impfstoff noch anhält.

Ist meines wissens nach individuell total verschieden.

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achtung, die zeckenimpfung hilft gegen fsme (frühsommer meningo encephalitis; die frühsommer gehirnhautentzündung).

allerdings nicht gegen borreliose. das ist eine krankheit, die durch borrelien (das sind bakterien), die im zeckenspeichel endemisch sind, ausgelöst wird. auch fluginsekten können überträger sein.

 

bitte jeden insekten oder zeckenbiss beobachten........ wenn sich um die bisstelle ein rot umränderter hof bildet, zum hausarzt gehen. wenns dann antibiotika gibt, hat der/die hr./fr. doktor eine borreliose diagnostiziert.

cave: unbehandelte borreliose kann zum tod führen.

 

gscheitzer einmal öfter zum arzt als einmal zwenig.............aber ein grabstein mit der aufschrift "mountainbiker und outdoorfreak" hat a was..................:devil:

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ich habe gelesen, dass nicht jeder dazu neigt, vom zeck gebissen zu werden. ich für meinen teil, und jetzt klopfe ich gerade auf holz, habe praktisch nie einen. es könnte wirklich sein, dass die viecher mich nicht mögen. bin aber schon geimpft, mir macht es nichts aus.

ganz anders bei meiner kleinen maus (derzeit 4 Jahre alt). wie es sich gehört haben wir immer brav die mutter-kind-untersuchungen durchgeführt. und auch die zecken impfungen haben wir empfohlen bekommen. nach der ersten teilimpfung haben wir ein merkwürdiges kopfschütteln bei der kleinen festgestellt (zu dieser zeit war sie 1 jahr alt). meine frau beschäftigte sich bereits damals sehr stark mit homöopathie. sie verwies mich immer wieder auf eine mögliche impfschädigung. trotzdem entschlossen wir uns einige monate später zur zweiten teilimpfung zu gehen. das kopfschütteln war inzwischen abgeklungen.

auch diese impfung wurde uns exact zu diesem zeitpunkt vom arzt empfohlen. die kleine reagierte mit hohem fieber, schüttelfrost und wieder jenem kopfschütteln.

zur selben zeit liefen im fernsehen einige berichte über impfschädigungen. die ärgsten dinge gibt es da zu vermelden. sogar sehr starke geistige behinderungen sind schon vorgekommen. und noch etwas passiert immer wieder bei solchen vorkommnissen: die impfstoffhersteller dementieren selbstverständlich jede schuld.

 

es drängt sich der eindruck auf, dass die ganze impferei eine mörder kohle für einige pharmakonzerne bringt. da passen derlei negativschlagzeilen nicht ins konzept.

 

unsere maus hat die dritte teilimpfung, nach diesen beiden horrornächten nach der zweiten impfung, nicht mehr bekommen. sie hat sich erholt und das kopfschütteln ist nie mehr aufgetreten. die wahrscheinlichkeit von einem infizierten zeck gebissen zu werden ist mittlerweile höher, als eine impfschädigung zu erleiden. ich glaube man sollt das impfen an sich in frage stellen. denkt mal drüber nach!

 

ciao

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Original geschrieben von Reddevil

[bIch war der einzige (von drei anderen) der am nächsten Tag mit Stichen aufgewacht ist [/b]

 

kann man so nicht sagen. gelsen zielen auf unterschiedliche blutgruppen ab, zecken eher nicht.

 

aber mit alohol hats vielleicht trotzdem was zu tun... :D

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tats kan kokus pokus posten.

der sich schlecht in die decke wickelt hat sicher mehr gelsenstiche als der schlafsacktyp.

der des impfen verträgt, sollte ohne bedenken sich schützen lassen.

eins ist allerdings richtig: wir kennen heute die dna-sequenzen des menschen, aber was sich bei einer impfung genau im immunsystem abspielt, wiss ma net.............:rolleyes:

 

vorsichtig sein is ok, aber bewährtes sollt ma nützen

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das einer mehr dazu neigt von zecken gebissen zu werden als irgendein anderer könnte daran liegen wie stark man schwitzt!

 

es ist nämlich so: die zecken sitzen auf irgendeinem baum/strauch/... und lassen sich genau dann fallen wenn sie buttersäure(glaub ich) riechen.die ist ja glaube ich zu einem gewissen teil im schweiss enthalten. auf jeden fall lassen sie sich dann fallen und mit etwas glück treffen sie dann auch den menschen/tier.

 

wenn jetzt jemand stärker schwitzt riecht(stinkt) er auch mehr und wird daher besser von den zecken wahrgenommen und ist ein besseres "ziel".

 

wäre meiner meinung nach eine halbwegs plausible erklärung:)

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hört sich logisch an und ähnliches hab ich auch mal wo gehört.

 

um jetzt aber meine schwitz-gewohnheiten zu verteidigen:

 

ich hab mir die zecken bei einer längeren fahrt durch dichtes gesträuch und gestrüpp eingefangen bzw. von dem gewächs abgestreift.

 

mich riecht man also nicht kilometerweit gegen den wind :D

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zecken lassen sich nicht von bäumen fallen! die meisten zecken kriechen aus dem gras auf den körper, oder von ästen und blättern. aber nur bei längerem kontakt. wenn man allerdings dauernd durchs gebüsch streift, kann es auch passieren, dass sich die zecke mitnehmen lässt.

 

fallen lassen sie sich nicht, das wäre für die zecke mit einer zu geringen erfolgsqoute zu gefährlich, denn erneut auf den baum zu klettern kostet viel kraft.

 

ein leichter windhauch würde es der zecke unmöglich machen auf einen wirt zu klettern.

 

 

 

 

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