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MTB neuer LRS


biker1970
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Spiele mich mit dem Gedanken mein MTB (Cube Elite HPC PRO 2015) zu tunen, mit einen neuen LRS von Fulrum

https://www.bike-components.de/de/Fulcrum/Red-Passion-3-29-Disc-6-Loch-Laufradsatz-Modell-2017-p51309/

 

Orginal sind Fulcrum RED 66 verbaut (Gewicht ca. 2000g) der neue (Fulcrum Passion3) hätte nur ca.1500g

 

Sinn oder Unsinn?

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Laufräder sind der Teil am Bike, und bei 29ern umso mehr, die man beim Tuning am stärksten spürt. Solltest du am oberen Ende der Gewichtszulassung liegen, würde ich mir über die Haltbarkeit und Steifigkeit nochmal Gedanken machen, weil bei einem 29er 1500g wirklich sehr (!) leicht ist. Aber an sich wirst du damit im Vergleich in allen Lebenslagen fliegen statt schnaufen. Ob die Laufradqualität gut ist bei Fulcrum, kann ich aber nicht beurteilen. Der Preis ist jedenfalls für das Gewicht spitze! Bearbeitet von riffer
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Die bleischweren Serienlaufräder mit 2kg aufwärts gibt's heutzutage eh nimma oder?

 

Doch leider, zu genüge.

Beim 24" Kinderrad angefangen und erst recht bei den günstigeren bis mittleren 29er.

 

 

mMn ist das Verhältnis 500g Gewichtsersparnis an den Laufrädern zu 460€ ein gutes, erst recht wenn man den alten LRS dann noch verkauft und den Erlös auch noch abziehen kann.

 

Die jetzigen Felgen http://www.biker-boarder.de/shopware/Cube-Elite-Super-HPC-Pro-29-2015-black-red-blue-Mountainbike_detail_66280_108.html haben nur eine Maulweite von 19mm, die neuen wären immerhin 10% breiter.

Viel breitere Reifen als die serienmäßig verbauten 2,25er Schwalbe werden auf einem Race HT wohl nicht montiert werden und dafür sind 21mm Maulweite doch ausreichend breit.

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23-25mm sind hald heutzutage kein Luxus und schon sehr fein...

 

Das ist natürlich richtig, dann sind aber 1500g nur mehr mit Carbon und unverhältnismäßigem Budget möglich. So bei 1650-1750g und ungefähr gleichem gleichen Budget kriegt man 25mm Innenweite und einen LRS kenne ich sogar, der da 30mm Innenweite bei geringerem Budget und 1750g bieten soll. Ist halt dann eine Frage, wo die Priorität liegt.

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23-25mm sind hald heutzutage kein Luxus und schon sehr fein...

 

Ok, hab gerade nachgesehen.

Ein paar der aktuellen 29er XC/CC sub 400g Felgen haben tatsächlich schon mehr als 21mm MW.

Crest MK3 https://r2-bike.com/NOTUBES-Felge-29-ZTR-Crest-MK3

Trace XC22 https://r2-bike.com/RYDE-Felge-29-Trace-XC-22-mm

Newman SL X.A.25 https://r2-bike.com/NEWMEN-Felge-29-Evolution-SL-XA25-Aluminium

 

Und für 500€ gehts sich ein LRS mit Novatec Naben und der Crest aus (1516g): https://r2-bike.com/Laufradsatz-29-Novatec-Naben-NoTubes-ZTR-MK3-Felgen-Sapim-CX-Ray-XC-MA

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Ich würde keine Laufräder unte 23mm mehr kaufen - auch nicht für Marathon/XC. Und nachdem die Felgen immer breiter werden - und die Reifen da mehr und mehr dran angepasst werden - eigentlich nichts mehr unter 27-28mm. Flow MK3, Ryde Trace Enduro 29, usw - klar wird man da bei 1700-1800g landen - aber dafür kann man auch leicht 100g beim Reifen sparen - und hat dazu noch eine haltbarere Felge. Wenn Superstar mal wieder 25% Coupons hat, kann man dort um gut 330€ sicher wieder einen Laufradsatz mit CX-RAy, Alunippel und Stans MK3 nach Wahl kaufen - halt mit den Hausnaben (Novatec?) - Arch oder Flow MK3 - vor gebraucht nachzentrieren und gut ist.
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...eigentlich nichts mehr unter 27-28mm. Flow MK3, Ryde Trace Enduro 29, usw - klar wird man da bei 1700-1800g landen - aber dafür kann man auch leicht 100g beim Reifen sparen - und hat dazu noch eine haltbarere Felge.

 

inwiefern kann man denn dann beim Reifen sparen? Wenns um schnelle Reifen im XC/MA-Bereich geht, haben die eine Breite von 2,1-2.3" und dafür brauchts echt keine so breiten Felgen.

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da die Reifen auf einer breiteren Felge mehr Volumen bekommen - sprich du kannst einen dünneren Reifen fahren für gleichen Grip. Bei 19 vs 29mm würde ich sagen kannst durchaus 0.15" beim Reifen an Größe für gleiches Volumen sparen....

Wenns derzeit um Rennen geht - würde ich wohl auch nur 22-23mm nehmen - aber bei Freizeit wo man ja auch weniger Druck fährt - lieber breitere Felge. Noch gibts nicht allzuviele Reifen die speziell für breite Felgen gebaut sind - es nimmt aber mehr und mehr zu bzw sind die meisten Reifen doch eh schon zumindest auf 22-23mm optimiert - die Maxxis WT auf 30-35mm Maulweite....

Will man das letzte g Gewicht sparen - dann hinten schmalere Felge als vorne...

 

Minion 2.4 DHR II WT rollt auf 30mm Innenweite Felge echt hervorragend, und das bei 0.95bar Druck (Gewicht mit Rucksack von mir so 72kg). Bin da schneller auf Asphalt gerollt als alle mitfahrenden mit ähnlichen Reifen oder sogar deutlich weniger Profil... Tags drauf einen auf schmale Felgen optimierten Bontrager SE4 Team Issue in 2.3". Auf einmal war ich der langsamste auf Asphalt - und hatte im Gelände kaum mehr Bremsgrip.... Man muss da echt aufpassen. Der 2.4 DHR II WT auf 22mm Felge dagegen eine Katastrophe weil zu rund und die Seitenstollen nur noch in langen Schnellen Kurven griffen. Prinzipiell heißt breite Felge halt Gefahr dass der Reifen schlecht rollt weil Seitenstollen dauerhaft mitrollen, schmale dass man in Kurven keine Grip bekommt weil Seitenstollen zu weit weg stehen.

Ich gehe davon aus dass in 3-4 Jahren alle Reifen auf 30mm Felgen optimiert werden - ausser im XC. Aber sehrwohl auch im Marathonbereich. 30mm scheinen sich derzeit so als neuer Sweetspot zu etablieren (und 35-40mm für Plusreifen). Fährt man langsamer und lehnt das Rad nicht so stark in Kurven ist etwas mehr Felgenweite dazu sinnvoll (auch weil man dann ja mit weniger Druck auskommt).

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Bezüglich der Felgeninnenweiten empfiehlt sich ein asymmetrisches Laufradkonzept bei dem eine breite Vorderfelge mit einer gleich schweren, schmäleren dafür aber stabileren Hinterradfelge kombiniert wird. (Beispiel: XM521 vorne, EX511 hinten)

 

Vorne fahren die meisten Fahrer einen geringeren Luftdruck als hinten daher kann eine breite Felge hier ihre Vorteile voll ausspielen. Weiters erfährt der Vorderreifen beim Einlenken in enge Kurve stärkere Seitenlasten wodurch sich ebenfalls die weitere Abstützbreite einer breiteren Felgen bezahlt macht.

 

Beim Hinterrad sieht die Sache anders aus, da wäre eine schmälere Felge sogar im Vorteil denn:

- am Hinterrad fährt man wegen der größeren Achslast einen höheren Reifendruck, der Vorteil der besseren Reifen Abstützung einer nochmals breiteren Felge fällt damit weg

- eine schmälere Felge reduziert den Rollwiderstand eines breiten Reifen stärker als eine breitere Felge bei gleichem Luftdruck (wegen der ausgeprägteren Tropfenform des Reifen auf der schmalen Felge)

- auf einer schmäleren Felge baut der Reifen etwas schmäler, Hinterbauten haben generell weniger Reifenfreiheit als Federgabeln

- Belastungen wie Landungen betreffen die Hinterradfelge generell stärker, da macht es Sinn eine schmälere, stabilere Felge zu fahren bei der die Felgenhörner dann auch weniger exponiert sind.

 

Felgen und Reifenbreite sollten optimal aufeinander abgestimmt sein, bei beiden gibt es aber einen Grenznutzen, d.h. abnehmende Zugewinne an Grip und Fahrkomfort bei breiteren Reifen werden mit einer überproportional steigenden Massenträgheit erkauft. Unter diesem Aspekt lässt sich darüber diskutieren ob 3.0" Reifen auf 45mm Felgen überhaupt noch Sinn machen.

 

Für XC würde ich einen leichten 2.3er Reifen mit einer leichten 25mm Felge kombinieren.

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Einsatzbereich des LRS wären Hobby - Uphill Rennen, die Orginalen würde ich behalten und im Alltag benutzen .

Es sei denn die Dinger flutschen so krass, das ich sie nicht mehr wechseln will :D.

Geplant wäre also ein kompletter Satz zum tauschen inkl. Bremsescheiben und 10fach - Kassete, was in der Praxis wahrscheinlich zu unterschiedlichen verschleiß und Problemen führt?

 

Fulcrum Red Passion 3 29" Disc 6-Loch Laufradsatz Modell 2017

Fulcrum Red Passion 3 29" Disc Center Lock Laufradsatz Modell 2017

Fulcrum Red Passion 3 29" Disc Center Lock Boost Laufradsatz Modell 2017

 

 

Wo ist da der Unterschied bzw. welche passen für mein Bike?

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Also wenn der Unterschied zwischen Centerlock und 6 Loch nicht bekannt und Boost ein Fremdwort ist dann mach entweder deine "Hausaufgaben" und lies dich ein wenig ein oder geh in ein Geschäft. Ich glaube kaum dass du blind auf Basis einer Einzelmeinung in einem Forum jetzt einen Laufradsatz kaufen wirst.

 

Bei panchowheels kannst du dir im Konfigurator Laufräder zusammenstellen und dann über deinen Händler bestellen, aber auch hier erfordert die Auswahl etwas Erfahrung.

 

Ich könnte dir natürlich etwas zusammenstellen, aber du hast noch nichtmal geschrieben mit was für Reifen du unterwegs bist - weiters ist der Einsatzbereich unklar. Für 1 XC Rennen im Jahr fahre ich nicht den Rest der Zeit einen leichten aber sehr schmalen Laufradsatz der sonst nur Nachteile im Alltag hat.

 

Bist du denn bei deinen XC uphill Rennen bisher "auf Sieg" gefahren - mit einem 2000g Laufradsatz?

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hi,

hab mein bike damals auch von mavic crossride (2020g) auf notubes ztr crest getuned (1500g); ich muss sagen das bringt schon einiges und ist deutlich spürbar.

steht übrigens zum verkauf da er bei meinem neuen racer leider nicht mehr passt: https://bikeboard.at/Board/biete-227605-notubes-ztr-crest-dtswiss-240s

der müsste bei dir passen; preis ist natürlich vb

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Aitune85 -

Danke brauche aber 29 Zoll

 

 

rmaurer -

Hausaufgaben gemacht...

6 Loch und Centerlock = Aufnahme der Bremsen ich benötige Centerlock (Fulcrum Red Passion 3 29" Disc Center Lock Laufradsatz Modell 2017)

Boost = Breitere Naben, steifere LR, andere Kettenline, Kurbelumbau, mMn viel zu aufwändig

 

Reifenkombi im Alltag (meistens normale schöne Forststraßen, Schotterwege, Asphalt, kein schwieriges Gelände! keine Sprünge, etc beim runterfahren!)

VR RocketRon 2,25 (RR 2,1 war orginal aufgezogen, habe den breiteren als Versuch aufgezogen)

HR RocketRon 2,1 (ThunderBurt 2,1 und Racing Ralph 2,1 fahren sich aber sehr schnell ab)

 

Reifenkombi Rennen

VR ThunderBurt 2,1

HR ThunderBurt 2,1

 

Natürlich bin "Ich" auf Sieg gefahren, aber die anderen auch :)

Nein im Ernst, da bin ich zu sehr Realist...die sind zu gut für mich...ich matche mich im Mittelfeld mit den "Normalos" bzw. den Teilverrückten;)

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Wenn du wirklich Rennen fährst und sonst nur leichtes Gelände würde ich niedriges Gewicht über Felgenbreite prioritisieren. Einen 2.1" Reifen kann man wegen des geringen Volumen gar nicht mit so niedrigen Drücken fahren als dass die weitere Abstützbreite einer 25mm Felge relevant wäre.

 

Der XR ist mit 22.5mm ausreichend breit für 2.1/2.2 Reifen und ganze 100g leichter.

 

Der XM wäre nur sinnvoll wenn du regelmäßig breitere 2.4" Reifen fahren willst. Übrigens: Noch vor 5 Jahren sind wir alle 2.4" Reifen auf 22.5mm Felgen gefahren (ZTR Flow)

 

Bei DT sind alle Systemlaufradsätze handaufgebaut. Jaja die Laufradbauer hier im Forum können das ja viiieeel besser aber ich bin nunmal ein einfacher Mensch und finde mich auch mit was "Durchschnittlichen" ab. Du kannst dir im Panchowheels Konfiguratior auch einen Laufradsatz zusammenstellen, ich sehe aber jetzt nicht ganz den Sinn dahinter wenn man keine Spezialwünsche hat.

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Bei DT sind alle Systemlaufradsätze handaufgebaut. Jaja die Laufradbauer hier im Forum können das ja viiieeel besser aber ich bin nunmal ein einfacher Mensch und finde mich auch mit was "Durchschnittlichen" ab. Du kannst dir im Panchowheels Konfiguratior auch einen Laufradsatz zusammenstellen, ich sehe aber jetzt nicht ganz den Sinn dahinter wenn man keine Spezialwünsche hat.

 

Das ist jetzt aber nicht dein Ernst??? Du weißt schon, dass ein System LRS immer ein Kompromiss ist? Vom 50 kg Bergfloh bis zum 90 kg Mannsbild und etwas mehr soll der Satz alles abdecken. Für den 50 kg Biker könnte man ihn leichter bauen, für den 90 kg Fahrer dürften es gerne mehr als die 28 Speichen und stabiler sein.

Die Aufbauqualität von Dtswiss bzw. die 28 Speichen ist/sind ein Witz. Ich hatte einen XR1501, dessen Rundlauf nach ein paar Ausfahrten zu wünschen übrig ließ, Nachzentrieren lassen, das ging dann eine Weile, dann fingen die Speichen zu knacken an. Nachzentrieren, 1 Monat eine Ruhe und das Knacken ging wieder los. Obwohl als reiner Rennsatz kaum im Einsatz, war die Haltbarkeit grenzwertig.

 

Hab mir danach einen Satz von einem sehr bekannten User hier aufbauen lassen, der war leichter als der von Dtswiss, Nachzentrieren war ein Fremdwort und nebenbei auch nicht so teuer wie der XR1501.

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Das ist jetzt aber nicht dein Ernst??? Du weißt schon, dass ein System LRS immer ein Kompromiss ist? Vom 50 kg Bergfloh bis zum 90 kg Mannsbild und etwas mehr soll der Satz alles abdecken. Für den 50 kg Biker könnte man ihn leichter bauen, für den 90 kg Fahrer dürften es gerne mehr als die 28 Speichen und stabiler sein.

Die Aufbauqualität von Dtswiss bzw. die 28 Speichen ist/sind ein Witz.

 

Wieso wird hier immer mit Extrembeispielen argumentiert um für jeden Otto Normal Verbraucher eine Individuallösung zu rechtfertigen?

 

Wenn die Systemlaufräder wirklich so schlecht wären wie du behauptest würden sie wohl kaum tausende davon jedes Jahr verkaufen können und die Foren wären voll von Beschwerden. (bevor du jetzt threads ausgräbst, 1 Beschwerde pro 1000 verkaufter Laufräder = 0,1%)

 

Sicher du könntest als Laufradbauer für die 50kg Frau auffallend leichte Felgen nehmen die für einen 90kg schweren Mann dann nicht mehr geeignet wären, solche Produkte gibt es aber nur in der Theorie denn welcher Felgenhersteller produziert schon Felgen die zwar leicht aber nur für eine Randgruppe (50kg Fahrer) bei der jeweiligen Breite ausreichend stabil sind? Außerdem ist im Überlastfall die absolute Stabilität des Laufradsatzes mind. genauso wichtig und nicht nur die Relative in Relation zum jeweiligen Fahrergewicht.

 

Klar ein schwererer Fahrer wird das Material öfters an seine Grenzen bringen, dann schaltet man halt das Hirn ein und nimmt bei einem 100kg Mann statt einem XM einen EX Laufradsatz, der Laufradbauer würde ja auch nix anderes machen als eine stabilere Felge und Speichen zu verwenden.

 

Bzgl. einer individuellen Speichenspannung bist du beim Laufradbauer sicher besser aufgehoben aber auch hier frage ich mich ob eine übertrieben starke Differenzierung und Fertigung auf einen engen Einsatzbereich hin für normale Freizeitfahrer sinnvoll ist weil man ja nie weiß wofür man die Laufräder in 2 Jahren noch verwenden wird (vielleicht werden sie verkauft, vielleicht wandern Sie in das Fahrrad der Freundin?)

 

Bei den letzten Tests in den beiden bike Magazinen wurden viele Laufradsätze bzgl. Homogenität der Speichenspannung durchgemessen und da haben die DT Laufräder immer sehr gut abgeschnitten während die günstige Individual Lösung von Actionssports katastrophale Ergebnisse ablieferte, ist natürlich in beiden Fällen immer vom jeweiligen Laufradbauer abhängig.

 

Die Prämisse dass ein Laufradsatz vom Laufradbauer immer besser ist halte ich aber für falsch, in meinem Fall wäre die Konfiguration von Panchowheels mit gleichwertigen Naben deutlich teurer und dennoch minimal schwerer gewesen und der Beweis dass dieses Laufräder wirklich sooo viel zuverlässiger sind muss schon durch etwas Besseres als reine Alltagsbeobachtungen erbracht werden.

Bearbeitet von rmaurer
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