Zum Inhalt springen

2.10 statt 2.25 für MTB Marathon?


Empfohlene Beiträge

Hmm... also ich kann nur vom Rocket Ron in Tubeless reden. Da ist der Unterschied zw. 2.10 und 2.25 spürbar. Sowohl im Gewicht (zumindest beim hochheben ;) aber vor allem beim Fahren (Schotter zB- der Roro in 2.10 bricht leichter aus und man kann ihn auch nicht mit so wenig Druck bei tubeless fahren wie den 2.25 was sich natürlich bei den Trails auswirkt. Alles Gründe warum ich mir jetzt wieder den 2.25er bestellt hab.

 

Der Nobby Nic vorne in 2.10 sollte aber mM jedenfalls für die Trophy reichen. Welche Strekce fährst Du denn? Ist ja von Haus aus ein stolliger (halt auch schwererer) reifen mit viel Grip und in der Hinsicht noch besser als der Rocket Ron eigentlich. Mein Tipp: noch ein paar Trails damit testen und wenns doch kein sicheres Gefühl hast den 2.25 nehmen und den 2.10 vlt. für hinten aufheben bzw. hier in die Reifen-Tauschbörse oder als Lerneffekt verbuchen, bemalen und zu Hause aufhängen ;)

 

lg und alles Gute!

Bearbeitet von stephin
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke mal für die Antwort :-)

Ich fahr die E Strecke. Werd mir jetzt wahrscheinlich noch einen NN 2.25 kaufen und vorne montieren, und hinten entweder der 2.10 drauf, oder einen RoRo 2.25.

RoRo vorne und hinten trau ich mich aufgrund des vielen Regens in dieser Woche und der deswegen zu erwartend schweren Strecke eher nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab den Trail-Anteil bei der E-Strecke nicht so im Kopf (Hagen-Lodge - wenn das der ganz schwere ist, steigen dort meiner Erinnerung nach sowieso alle ab). MM reicht ein RoRo aber zB. für die Ewige-Wand allemal. Ich finde den Reifen auch super grade wenn´s eben wie leider zu erwarten feucht und gatschig ist. Hier steht übrigens ein Kollege vor einem ähnlichen Gedankenspiel wie Du https://bikeboard.at/Board/showthread.php?229741-Salzkammergut-Trophy/page3

 

Wenn Du den RoRo schon in Verwendung hattest, würd ich jetzt vor dem Rennen eigentlich eh nix mehr verändern - das wird passen und Du kennst den Reifen. Bin vor ein paar Jahren die B-Strecke bei sattem Regen auch mit dem RoRo 2.25 vorne sehr gut durchgekommen.

Bearbeitet von stephin
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gummimischung ist wichtiger als Reifenbreite

 

wenn es ein "PaceStar" ist kannst du den bei Nässe vergessen, der ist sogar hinten gefährlich weil das Heck dann leichter ausbricht

 

bitte eventuell einen Freund dich in das Geschäft zu begleiten und den richtigen Karton aus dem Regal zu nehmen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich fahre heuer wieder mal die B-Strecke und habe vorne und hinten neue RoRo 2.25 tubeless montiert - das sollte passen. Es wird sicher wieder mal feucht und gatschig in einigen Passagen (Hütteneckalm runter), aber das hält sich in Grenzen. Sollte es von Freitag auf Samstag allerdings nochmals die Nacht durchregnen, habe ich zur Not einen zweiten LRS mit NN 2,25 mit ;-)
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich denke das man mit RoRo in 2.25 nicht viel falsch machen kann. Die schweren Bergabtrails sind sowieso zum schieben, auf Grund von Gatsvh oder Staubildung. Und da doch sehr viel Schotteranteil ist, bergauf und bergab, ist der RoRon im nassen sicher ausreichend. Hab mir sicherheitshalber den snakeskin montiert. Sicherheit geht vor. Ach ja, Strecke ist die A
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...