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Jäger, Förster und andere Gesellen


soulman
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:confused: Mich würde wirklich einmal interessieren was für Erfahrungen ihr in eurem Bikerleben schon mit Jägern, Förstern und anderen Gesellen gemacht habt.

 

Meine Erfahrungen reichen vom freundlichen Gruß bis zu Handgreiflichkeiten:k:

 

Und was dann?

 

Wenn man aufgehalten wird - vorausgesetzt man befindet sich NICHT auf Privateigentum - soll man die Gschicht ausargumentieren? Hat man Mit Puls 170 dazu überhaupt Lust? Oder soll man sich die Litanei anhören und dem Grünrock dann eine anpressen?:s:

 

Ist davonfahren und freuen, daß er sich jetzt alleine ärgern muß die beste Lösung?

 

Soll man nicht doch besser eine toleranzfördernde Freundschaft anstreben?

 

Was habt ihr erlebt, wie habt ihr das Problem gelöst und gibt es jetzt eine Vorher-Nachher Situation?

 

 

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Meine Erfahrungen reichen von einem freudlichen "Servas!" bis zu "Schleicht's eich!" und "Irgenwaun schias i no amio oan ob!".

Aber ich hab insgesammt mehr positive wie negative Erfahrungen.

 

Wenn ich auf Forststraßen unterwegs bin, argumentiere ich immer damit: Warum darf der Jäger mit seinem schweren, stinkenden und lauten Jeep hier fahren und ich mit einem Bike nicht? Das Argument zieht eigentlich immer, vorausgesetzt man bleibt freundlich.

 

Und auf den Trails sollte man halt nicht zu viel kaputt machen (klar, eine Blockierbremsung lässt sich nicht immer vermeiden...), dann geht das schon in Ordnung. Bei mir hier auf alle Fälle.

 

Und wenn der Jäger/Förster nicht mit sich reden lässst, dann gibts :s: ;)

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Auf einer engen unübersichtlichen Straße ist mir einmal ein Autofahrer entgegengekommen mit dem Handy am Ohr und Radio extra laut aufgedreht (Prolo!). Ich habe ihm mehr oder weniger zum Spaß "Handy weg!" nachgerufen. Der ist tatsächlich stehengeblieben, wurde fuchsteufelswild und hat mir nachgeschrien "Kumm her, daun reiß i di owa von deim Radl!". Und:"Du derfst do jo goa net fohrn!"(War eine normale Straße?!) Weil der doch ziemlich aggressiv war, bin ich nicht zu ihm hingefahren, sondern schleunigst weiter, man weiß ja nicht.
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Also bei mir reicht die Palette von einem freundlichen Plauscherl (meist die Wegeerhalter und anrainenden Bauern) über freundliches aber bestimmtes Njet bis zu wilden Diskussionen mit Drohungen, wobei aber eigentlich die Trotteln eher in der Minderzahl sind.

 

Aus meiner Sicht hat sich das Verhältnis MTBallem anderem, was sich im Wald bewegt seit ich begonnen habe zu biken (1995) doch irgendwie gebessert. Das liegt vielleicht auch daran, dass es einfach immer mehr Biker gibt und wir deswegen nicht mehr sooo leicht ausgegrenzt werden können.

 

Ciao

Wolfi

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Ich hab auch positive und negative Erfahrungen mit Förstern und Jägern, wobei ich sagen muß, daß man mit Förstern leichter diskutieren kann und mit Jägern meist gar nicht einmal anfangen kann zu argumentieren...

 

Postives Erlebnis war zum Beispiel in Krumbach als ich 1 Woche vor dem MA die Strecke abgefahren bin und ich den örtlichen Förster getroffen hab. Der hat mir dann die Strecke erklärt: "Da mußt dann links auffe in den Wald, is ka richtiger Weg und a bissl steil, fast querfeldein..." Und das von einem Förster:p

 

Ich versuch aber immer freundlich zu bleiben und meine Aggressionen, die in mir immer aufkommen, wenn ich einen bladen Jäger in seinem Jeep auf der Forststraße seh, hinanzuhalten. Komm dann immer mit meiner Naturverbundenheit aufgrund meines Boku-Studiums..., des hilft meistens, denn Förster haben ja auch auf der Boku studiert;)

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Also ich hab sowohl gute als auch schlechte Erfahrungen gemacht! Grundsätzlich geh ich Diskussionen eher aus dem Weg und gibt Gas! Weil so wie der Soulman bereits erklärt hat bei Puls 180 hab ich kein Interesse einer Diskussion!:)

 

Aber ich hatte auch schon nette, längere Diskussionen, bei denen herausgekommen is dass es wennst eine Vereinbarung mit dem Chef machst fahren darfst! D.h.: zahlen!:mad:

 

Aber ich weiss auch von Förstern die etwas älter sind, die Biker schneiden! Und diese teilweise sogar extrem gefährden!:mad:

 

Meine Argumente sind meistens, "Ich dachte alle Forststraßen sind freigegeben" und "Aha wust ich net dass man da net fahren darf wird nimmer vorkommen!" Wirkt meistens!:D

 

Wobei eines muss ich sagen, bei uns is zum Glück viel offen, und es wird sehr viel tolleriert! Aber es gibt immer wieder Förster bzw. Jäger die net verstehen oder verstehen wollen, dass wir die Natur net zerstören!:(

 

Eines muss ich auch noch lobend erwähnen, die Grundeigentümer (miestens Bauern) sind sehr net und nach einem netten "Grüss Gott" gibts kein Problem, sondern da wird meistens noch angefeuert oder der eine oder andere Schmee gelassen! Also die haben scheinbar bei uns nix gegen Biker! Und des find ich super!:p

 

Achja und bitte nach ca. 18 Uhr nimmer ins Gelände, weil da muss man auch die Jäger verstehen, die zahlen viel Geld damit sie ihre "Hirsch" bekommen und wenn die dann immer dahin sind weil Biker am Abend durch die Pampa saugen und die Tiere verscheuchen!:(

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ja genau, recht hast du! und da würd ich auch bei allen anderen von uns um verständnis werben.

 

nach 18:00 hat keiner von uns mehr was in der botanik verloren! wer bis dahin seine einheiten nicht fertig hat, sollte sich was einfallen lassen.

wir sind schliesslich nicht die bio-rowdys für die wir leider allzu oft gehalten werden und wollen der jägerschaft, die bekanntlich ganz im gegensatz zu uns, einiges zahlen muß, entgegenkommen. und wenns unbedingt nach 18:00 sein muß, dann halt nur über feldwege, die durch offenes gelände führen, denn da kriegt das wild auch eine faire chance (kein stressverursachender überraschungseffekt).

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Ich habe eigentlich keinen schlechten Erfahrungen mit Förstern gemacht. Meistens konnten wir uns nach eine Diskussion auf freundschaftlicher Basis darauf einigen, daß ich weiter fahren kann und die Biker die auf den Wegen bleiben eigentlich keine Probleme machen. Schlimm sind nur die, die Querfeldein fahren. Außer einmal, das war vor ca. 8 Jahren, da hat mich ein Förster aus dem Wald gestampert (war am Gießhübel).

 

Beim Rennradfahren sieht die Sache aber ganz anders aus. Da hatte ich schon oft Diskussionen und streitereien die sich nicht immer freundschaftlich lösen lassen (fahren oft zu zweit neben einander). Letztes Wochenende wärs sogar fast zu einer Schlägerei gekommen. Autofahrer bleibt stehen - kurbelt Fenster runter - schreit histerisch wie gefährlich das doch sei - haben versucht ihn zu beruhigen - Resultat: Springt aus dem Auto raus und will eine Schlägerei beginnen - hat sich aber dann doch wieder ins Auto verzogen.

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Ui bei éuch in der Stadt gehts zu! *zzz* :D

 

Bei uns gibts mitm RR sogut wei keine Probleme ab und zu ein Huper aber sonst!;)

 

Zu deinem Posting, des gibts doch net wer fährt den Querfeldein? Des is ein Ding der Unmöglichkeit oder? Ich habs bis jetzt erst einmal gemacht weil ich mich verfahren habe und plötzlich mitten in der Pampa war! Aber das is ja total ungut weil, du kannst net wirklich gut fahren, dann sind überall Äste und so Zeugs! Wer macht das im ernst? :confused:

 

Müssen irgendwelche Idioten sein!:mad:

 

So long

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habe ich auf einer verbotenen Strecke wieder mal Feindkontakt mit Bediensteten der Bundesforste gehabt. Dabei habe ich eine Taktik gewählt, die sehr erfolgreich ist (zumindest bei Downhills auf verbotenen Waldwegen).

 

Einfach sofort (hoffentlich unbemerkt) vom Rad und das Bike auf die Schulter, langsam und müde wirkend gehen, dann schnell die Leute fragen, wie weit es denn noch zum Tragen sein. Man wollte die Abkürzung gehen, doch man ist jetzt schon sooo fertig vom Tragen. Als Antwort bekommt man dann meistens ein Lachen oder etwas ähnliches und irgendeine Auskunft, doch die Gefahr ist dann klein, dass man eine Standpauke oder eine Hinderung am Weiterfahren erlebt.

 

Leute, Ausprobieren !!!

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  • 2 Wochen später...
Gast Unregistered
Original geschrieben von soulman

:confused: Mich würde wirklich einmal interessieren was für Erfahrungen ihr in eurem Bikerleben schon mit Jägern, Förstern und anderen Gesellen gemacht habt.

 

 

Was habt ihr erlebt, wie habt ihr das Problem gelöst und gibt es jetzt eine Vorher-Nachher Situation?

 

 

angestänkert wurde ich bisher nur von Wanderern, habe diese ignoriert und bin weitergefahren.

 

da kann ich auf Holz klopfen

Einem (Sonntags?) Jäger bin ich begegnet, der war grad aus dem Geländewagen draußen und war im Begriff sich in die Büsche zu schlagen. No comment. Ein Forstarbeiter, der Holz auf den LKW verlud, hat sogar kurz abgesetzt und mich vorbeigelassen, da sonst kein Platz gewesen wäre (oder mir ein Trumm auf den Schädel...).

 

Alles auf Forstwegen, die nicht zum Biken vorgesehen waren....

 

bm

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Hab auch letze Woche ein super Erlebniss gehabt, die Strasse war gesperrt wegen Holzarbeiten, ich bin trotzdem gefahren, hab Holzfäller (langer Bart, Hut,..) gesehen und geglaubt, jetzt wirds aus, eine Endlossdiskussion, fahr an ihnen vorbei, beide grüssen net wie ich und nix, haben nix gesagt!!!:D Es gibt doch noch nette Förster, Jäger und Holzfäller!:p

 

Zum MTBR Forum kann ich nur sagen vergessts des! BIKEBOARD rules!:D Außerdem werden die nie unser Niveau erreichen!;)

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Ja so kanns einem gehen, am Dienstag noch mit einem Prügel bedroht von einem übergewichtigen Förster oder Waldarbeiter, war grün angezogen und hat sich wichtig gemacht. Am Samstag hat uns ein netter Herr gefragt ob wir nicht einen anderen Weg fahren wollen weil auf dem Weg auf dem wir uns bewegt haben Holz geschlagen wird-genauso wirds gemacht, wir sind ja keine deppen, mit mountainbikern kann man ja reden!

 

In letzter Zeit argumentiere ich nicht mehr, sondern fahr nurmehr weiter wenn mich wer im Wald aufhält, weil die Standpunkte meistens so festgefahren sind, dass es keinen Sinn macht zu diskutieren.

 

Unser grösster Feind in der Wachau ist in Pension gegangen-jetzt ist es friedlich rund um Dürnstein, das ist auch eine Lösung.

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  • 2 Wochen später...

Ich bin im Zell am See einen schönen Schotterweg rauf gefahren wo für Mountainbiker das fahren nicht gestattet ist.Aber wer hält sich schon dran.Auf dem Weg auf die Schmittenhöhe bin ich in der Mitte einem Förster begenet.Der hat zwar gesagt hier ist es verboten zu fahren,hat aber meinen Kollegen und mich weiterfahren lassen und er hat gemeint sie kümmern sich eh nicht so drum,wir müssen nur aufpassen(FÖRSTER).Negative Erscheinungen mit einem Jäger oder Förster hat ich NOCH nicht.Aber was nicht ist wird sicher noch.

 

Mfg. Race-Driver

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Ich wurde auch schon bei der Fahrt zur Schmitten kurz vor der Mittelstation Areit von einem Förster aufgehalten.

 

Der war aber wirklich nett und als ich ihn schlussendlich gefragt habe, ob ich denn umdrehen müsste, hat er gesagt, dass er es mir zwar nicht erlauben dürfe, weiterzufahren, doch umdrehen müsste ich auch nicht.

 

Obwohl, wenn man heuer mal rauf gefahren ist ... Bei so viel Umbau mit so vielen schweren LKWs und anderen Gerätschaften wär es zumindest heuer ein Witz, hier Mountainbiker nicht fahren zu lassen. Sicher ist die Unfallgefahr bei soviel Verkehr größer, doch ansonsten zieht auf der Schmitten kein Argument mehr.

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Ich persönlich fahre immer in der Gegend um Tulln also Riederberg, Tropberg, Tulbingerkogel hatte eigentlich noch nie probleme. Bei der anfahrt im schliefgraben richtung Tropberg traf ich ihn zum ersten mal den konsul von nepal (stimmt wirklich) ein gewisser herr heimlich hat irgendeine reinigungsfrima in wien und gurkt mit seinen geländewägen quer durch die botanik. bei unserem ersten kontakt dacht ich mir noch uiii mercedes g klasse, alter herr mit gold behängt und W-nepal 1 am kennzeichen (mitten im Wald), des muß der waldkönig sein. Hab mich blöd gestellt hat funktioniert. Da ich diese Strecke jeden tag fahre und ich ihn noch nie gesehen hatte war für mich das thema erledigt. Leider kreuzten uns am nächsten tag wieder unsere wege an der gleichen stelle ? Mit blöd stellen war mal nix mehr und der Waldkönig war sehr böse auf mich, zu meiner frage wem die forststraße gehört meinte er "Mir keats", was natürlch nicht stimmt hab micham nächsten tag bei der forstverwaltung erkundigt. sein argument war wenn er auf jagd ist könnte er mich ja vom rad schießen worauf ich ihm den optischen unterschied zwischen rehbock und mountainbiker erklären wollte aber er hats nicht kapiert. Der Waldkönig ist dann weitergefahren (mit anderem geländewagen und im luxus-jäger look) sagte nur mehr "beim nextn mal zeig ich sie an" bin dann immer wieder diese strecke gefahren aber den waldkönig hab ich leider nicht mehr getroffen.

 

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Bei mir zuHause in Pichling legt derf freundliche, alte mürrische Grünfritze abgeschnittene Stämme und Äste in übersichtlichen Kurven über die Wege. Wennst nicht zufällig da rauf bist.. BAMM. Und wenn er dich auf einem seiner Gatschwege, mit 15cm tiefen Reifenspren erwischt, lenkt er den Jeep frontal auf dich und gibt vollgas. JUHU.. da hilft nur ein jump in die Böschung oder Graben. :eek:

Jaja, Jäger sind freundliche, nette Menschen. Und weil sie so lieb sind, würd ich gerne alle zum $##** jagen!!!!!!!!!!! :mad:

 

Weidmanns heil!

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  • 3 Wochen später...

Ich habe bis jetzt noch keine "positive" erfahrung mit solchen gesellen gehabt! meistens bleib ich stehen (außer bergab:p)

und hör mir den müll an: scheiß MTB´ler - bist depat - schleich di-

etc. am lächerlichsten sind die landwirte - die regen sich auf weil ich mit meinem MTB abwasserfurchen auf den forstwegen mit schlamm fülle - 5 minuten später fährt er selbst mit dem traktor mit einem profil von 5cm über die furche und zieht einen

baum-HAHA-hinterher

 

_____

flo :p

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Jetzt ist mir doch noch 1 positives erlebnis eingefallen!

bin gerade gemütlich einen weg rauf da ist mir der pensionistenverein (auf wandertag) entgegengekommen -

na supa hob i ma docht - DOCH: als ich an ihnen vorbeifuhr bekam ich APPLAUS! und eine sagte"supa des gfoit uns - hop hop!

 

________

flo :p

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Oft fragt man sich doch wie die wege angelegt sind. bie uns im laabental gibt es eine strecke (laaben-strecke) die bis vor einem jahr eine schotterstraße, bei dem auch autos rauffahren, raufführte. dann haben sich förster irgendwie aufgeregt....

Fazit: jetzt geht dieser streckenabschnitt quer durch die botanik. Auf der schotterstraße darf sick weiterhin alles (Reiter, Autos, Läufer) bewegen außer biker.:confused:

 

Schon ein bisschen sonderbar.........:mad:

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

tja habe auch schlechte und gute erfahrungen

(bin aber mehr läuferisch auf den feldwegen unterwegs

und selbst da)

 

eines möchte ich euch aber nicht vorenthalten

das war wirklich extrem als ich so vor mich her laufe

hörte ich einen schuss dachte mir nix dabei und

bin weiter gelaufen auf einmal sehe ich von weiten

eine kleine weisse tafel plötzlich wieder ein schuss

als ich dann der tafel näher kam sah ich das dies eine

zielscheibe war und ein jäger hat doch glatt sein gewehr

eingeschossen und die zielscheibe so aufgestellt das er

von einer erhöung richtung feldweg ballerte.

 

ich fuchsteufelswild bin auf die erhöung raufgesprintet

aber leider hatte dieser *pieps* das auto gleich daneben stehen

und ist aubgedüst konnte nichteinmal das kennzeichen erkennen.

 

soviel zu unseren jägern;

http://www.freakygamers.com/smilies/s2/otn/angry/nono.gif

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