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Fitnessbike wieso diese Preise?


WUR
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Hallo,

ich hab mal ne Weile rumgeschaut bzgl. Fitnessbikes, und bin etwas verdutzt bzgl der Preise.

Die einzigen die mir Preislich adäquat erschienen für das was dran ist sind die Subs von Tretwerk?

Wie kommen bitte Preise von 2000€ da zusammen?

Ich finde sogar die unteren Preise von 700€ heftig dafür, dass es nichts dran hat (was ja auch der Sinn ist bzgl Gewicht usw.).

Oder anders was macht ein bspw. ein Hyde von Cube, ein Physio von Kellys, oder gar ein Comfort von Canyon soviel besser, dass sie das doppelte oder sogar x-fache von einem Subs (Tretwerk) oder vllt. einem Skill von Radon kosten können? Reines bezahlen für den Markennamen? Ich meine kleine Unterschiede in den Komponenten (meist Shimanoreihe) kann solche Preisunterschiede nicht erklären mMn und ob die Unterschiede bei so einem Bike wirklich so relevant sind, stell ich auch iwie in Frage...

 

Danke fürs mal aufklären

lg

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Oi, sry hab mich verschrieben Commuter von Canyon nicht Comfort.

 

Ich habe jetzt nicht konkret nach Angeboten Ausschau gehalten, sondern allgemeinmir die Preise mal angesehen und wenn möglich die Preise der Herstellerseiten alsReferenz genommen.

 

Aber bspw. Die von canyon:

https://www.canyon.com/de-at/urban/urban/#commuter

Kellys:

https://bike-center-graz.at/shop/kellys-2018-physio-30-3/

Das war jetzt auf die Schnelle das günstigste, außer man nimmt das physio 10oder ältere Jahrgänge, die aber eig. mMn kaum einen Unterschied aufweisen, dannkann man nochmal 60€ sparen

Beim Händler ums Eck 700€

 

Tretwerk:

https://www.tretwerk.net/fahrraeder/fitnessbikes/tretwerk-subs-2-0-28-zoll-fitnessbike-schwarz-2016.html

Alle Subs sind wohl so zwischen 270-500€, das ist jetzt nur ein Zufallsmodell

 

Skill von Radon:

https://www.radon-bikes.de/urban-fitness/fitness/skill/

das 5er ist auch unter 500€

 

Achso und das Roadlite ist ja mal echt arg leicht, aber auch ein gutes Beispiel, 1399€?

 

Bearbeitet von WUR
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Du vergleichst da meines Erachtens Äpfel mit Birnen. Ein BMW ist auch teurer als ein Dacia, obwohl beide nur vier Reifen haben.

 

Fangen wir mal vorne an: Das Commuter von Canyon ist die "Urban-Linie". Das von dir hergenommene quasi das Spitzenmodell. Da bezahlt man für den ungewöhnlichen Rahmen "Design", den Riemenantrieb und die Nabenschaltung. Wenn man ein Gerät für den sportlichen Einsatz sucht, also ein Fitnessbike, wäre es eher die Roadlite-Serie.

Ein solches fahre ich selber und bin sehr zufrieden. Die Unterschiede liegen liegen im Rahmen bzw. in der Gabel und in der restlichen Ausstattung. Die ganz günstigen haben Stahlgabeln und eine minderwertige Shimano-Ausstattung, die teureren Alu-Modelle haben gute Komponenten und eine Carbon-Gabel und die teuren Varianten haben Carbon-Rahmen. Ein Roadlite CF mit einer Dura-Ace für 2500 Euro finde ich angesichts dessen was alleine die Schaltgruppe kostet keinen schlechten Preis. Ob man das braucht, sei mal dahingestellt.

Das Tretwerk, sorry wenn ich das so hart sage ist kein Fahrrad sondern ein Ärgernis um nicht zu sagen Schrott.

Das Kellys ist geringfügig besser, aber die verbauten Komponenten sind auch das billigste was sich von Shimano so finden lässt und nicht mit dem man glücklich wird.

Das Skill hat einen vernünftigen Rahmen, der Einstieg wäre da für mich aber auch das Skill 9.0 von den Komponenten her. Die Radon-Bikes sind von der Ausstattung ziemliche Preis-Leistungs-Brecher. Insgesamt kostet ein vernünftiges Rad dieser Kategorie zumindest 800-1000€ als untere Grenze. You get what you pay for - stimmt leider auch beim Fahrrad.

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Das Tretwerk ist einfach so billig weil doch sehr minderwertige Komponenten verbaut sind. Zum Semmeln holen ok, aber für mehr nicht.

Das Canyon ist nicht wirklich ein Fitnessbike. Der ,je nach Modell, weitaus höhere Preis ergibt sich aus den tlw. verbauten Nabendynamo inkl. Lichtanlage bzw. Riemenantrieb mit Nabenschaltung sowie Scheibenbremse statt Felgenbremse.

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Ein Radon Skill 7.0 fahr ich seit 3 Jahren als Arbeits/Stadtrad. Hat jetzt 12000 km drauf ohne ein einziges Problem. 2mal neue Bremsbeläge sonst 0 investiert. Besseres Preis/Leistungsverhältnis hat ich noch nie bei einem Rad. Die Reifen sind wahrscheinlich bald hinüber. Der Antrieb wird schon noch ein paar tausend km halten.
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Ok die Unterschiede hab ich damit verstanden. Ob es jetzt angemessen ist oder nicht und ab wann es vernünftige Komponenten sind, ist wohl subjektiv zu entscheiden, wie man ja auch an den Skill jetzt grade sieht.

Darum ja auch eigentlich mein Beitrag hier, Berichte sind immer problematisch, sie beantworten nur tlw. die eigenen Fragen, sind einseitig geschrieben und man weiß nie, wer sie vllt. gesponsert hat, daher ist es mir in so einer Diskussion lieber. :-) Ich will auch niemanden aufn Schlipps treten oder nerven, aber mir fehlt einfach die Erfahrung mit den Varianten, Materialien etc.

 

Nun weitere Fragen: ich bin verwirrt warum Tretwerk doch so schlecht als Marke abschneidet oder geht es nur um die Komponenten?

In folgendem Threat war das noch anders: https://bikeboard.at/Board/showthread.php?208940-Stadtrad-von-Tretwerk&highlight=Tretwerk

 

Was ist mit diesem Model: https://www.tretwerk.net/fahrraeder/fitnessbikes/tretwerk-subs-3-0-2017.html

Mischung aus Alu und Carbon, die Schaltung ist Deore (ja eig. MTB, soweit ich weiß, aber dennoch doch eine gute Schaltgruppe soweit ich es bisher gelesen habe)?

 

Geht es bei der Unterscheidung welche Schaltgruppe für welches Rad gedacht ist eigentlich um das Gewicht oder was macht eine Deore zu einer MTB Schaltung und eine Ultegra zu einer Rennradschaltung? Vllt. hab ich falsch gesucht, aber dazu keinen Artikel gefunden der mich aufklären konnte. Nur immer vgl. zwischen den Herstellern und Listung nach "Wertigkeit" der Schaltungen habe ich bisher gefunden.

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Schon alleine das Foto vom letzten tretwerk Glander ist a Frechheit! So schauts dann aus wenn unwissenden viel zu große Rahmen angedreht werden!

 

Ich habe denn Hintergrund von dem Fredl noch nicht verstanden: hast dir ein Tretwerk gekauft und willst dirs jetzt mit unserer Hilfe schön reden. Oder Werbung für Tretwerk machen? Oder suchst ein vernünftiges Rad?

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Ich muss immer an meinen Schwiegervater denken. Für ein Trekkingbike durften es nicht mehr als 500€ sein. Ich hab ihm zugeredet wie einer kranken Kuh damit er 800€ für ein Abverkaufsbike ausgibt, das ein bisschen was taugt.

 

2 Jahre später hat er sich ein E-bike gekauft und hat ohne mit der Wimper zu zucken 4.000€ ausgegeben. Für ein 29er Hardtail!!! - Ist ja schließlich ein Motor drauf!:p

Bearbeitet von alf2
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@alf2

und war er mit dem 500€ teil dann zufrieden? Das ist doch das weit wichtigere?

 

@exotec

ich hab mir keines gekauft, hab nix mit tretwerk zu tun (erst vor 2 Tagen „entdeckt“)

 

Ich suche viel eher nach einen für mich vernünftigen Grund warum ich sovielGeld für ein Rad ausgeben soll, an dem nix dran ist. Ich habe jetzt schonverstanden, dass eben einige Modelle nette zusatz dinge haben (Nabenschaltung,Dynamo etc) auf die ich nicht geachtet hatte, die für mich aber auch nichtrelevant sind.

Aber eben bspw. So ein Kellys wie ich es im Geschäft gesehen hab, erscheint mireinfach keine 700€ Wert. Das ist ein Rahmen mit 2 Rädern und V-Brakes und einpaar Gängen. Da is keine große technische Neuheit oder Besonderheit dran. Daseinzige was ich bisher feststellen konnte ist, dass die Geometrie anders istund eben das ganze Bike weniger wiegt. Gebaut sind sie für 90% Stadt bzw. Straße,daher auch keine massiven Belastungen die sie aushalten müssen..

Bei einem MTB o.ä. kann ich die Preise eher verstehen da man in Federn,Bremsen, Schaltungen etc. sehr stabile und leistungsfähige und am bestenindividuell einstellbare Komponenten braucht.

Aber bei einem normalen Fitnessbike in dem Bereich für das es wohl gedacht ist…

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Wenn du es nicht glaubst musst du es erfahren. Fahre mal eine Zeit mit einem 400€-Rad und dann das selbe mit einem 1200€-Rad.

Und warum sollte an einem Fitnessbike nichts dran sein. Wie der Name schon sagt will man damit ja Sport betreiben, was für mich auch heisst längere Touren in sportlichem Tempo zu fahren. 20min. durch die Stadt zu fahren ist zwar ein Anfang aber noch kein richtiger Sport.

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Ich kann gar nicht mehr sagen, wie viele Kollegen mir schon die im Prinzip gleiche Frage stellten. Sie wollten ein Rad und wenig ausgeben.

.

Sobald der Einsatzzweck geklärt ist, rate ich dazu, ein Rad zu kaufen, das als sorglos bezeichnet werden kann und nicht als Dauerpatient. - Dafür wirst, wenn du damit auch Spaß haben willst, bei zumindest 800-1000 Euro für ein Neurad liegen. - Alles darunter dürfen meine Kollegen natürlich kaufen, aber ohne meine Hilfe. - Teilweise kommen sie dann wöchentlich mit Angeboten ala "XT..." oder "Ultegra...", wo genau das Schaltwerk XT oder Ultegra ist und der Rest Müll.

.

Glaub es oder nicht: ab Komplettgruppe SLX bzw. 105 von Shimano plus einem stabilen Laufradsatz hast du ein super Radl für dich. Wenn du 300 Euro ausgibst, wirst du ein Radl um 300 Euro kriegen und auch soviel Spaß damit haben, wie es eben mit so einem Klumpert macht. ;-)

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Ich habe es schon mal geschrieben: Man bekommt was man bezahlt.

Natürlich ist man hier in einem speziellen Radsportforum, wo gerne auch mal mehrere tausend Euro für ein Fahrrad bezahlt werden. Ob das nötig ist oder nicht soll jeder für sich entscheiden. Eines ist jedoch klar, ich habe es schon angemerkt und weitere haben es bestätigt, unter 800-1000€ Neupreis bekommt man kein vernünftiges Rad.

Das ganze Zeug für 300-500 Euro ist wirklich Schrott. Den Unterschied bemerkt man meines Erachtens übrigens sofort wenn man mit den Rädern mal 10-15 Minuten rumfährt.

 

Ich habe Verständnis für jeden, der für ein Fahrrad nicht exorbitant viel Geld ausgeben kann oder will. Soll jeder für sich entscheiden welches Material er "braucht". Kein Verständnis habe ich für Leute, die negieren das es überhaupt einen Unterschied gibt.

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@alf2

und war er mit dem 500€ teil dann zufrieden? Das ist doch das weit wichtigere? ��

 

Nein war er nicht! Er hat dann bald mal darüber geschimpft, wie teuer die Radwerkstätten sind. Die nehmen nämlich auch 80-100€ die Stunde und die braucht man dann bald mal. Er hat sich halt dann alle 2 Jahre ein neues gekauft.

 

Das 800€ Rad, das ich im eingeredet hab, hat länger gehalten. Dem hat halt dann das E-bike den Rang abgelaufen.

 

Wenn du dir eins kaufen willst, ist eigentlich eh schon alles gesagt:

- ab 1000€ gibt's was passables das entweder gar nicht oder nur vorne gefedert ist

- ab 2000€ gibt's was mit Vollfederung

Bearbeitet von alf2
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Viele, die hier schreiben haben 3.000-5.000 € und mehr für ihre bikes ausgegeben, und die meisten haben mehr als ein Rad.

 

Du kannst daraus folgende Schlussfolgerungen ziehen:

  • Die sind völlig verrückt
  • Ein gutes Rad kostet halt so viel

 

In beiden Fällen macht es keinen Sinn zu diskutieren!:D

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Sind ja zwei völlig identische ?? Das Gleiche fahre ich auch. Taugt mir sehr dieses Rad.

von links nach rechts:

2016er AL 7.0 Größe S von meiner Frau

2017er AL 8.0 M vom Sohn (gleiche Ausstattung wie das der Frau, nur die Bezeichnung wurde von Canyon geändert)

2018er CF 8.0 M von mir (ich hatte vorher ein Rennrad; der Rennlenker war aber nie so wirklich meins)

Bearbeitet von varadero
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Fast wie in unserem Haushalt. Wir fahren zwei AL 8.0. Ein Rad mit sehr gutem P/L-Verhältnis wie ich finde. In diesem Jahrgang leider mit nicht mehr so guter Ausstattung zum gleichen Preis.

Ich habe meine Frau überredet ein ordentliches Rad zu kaufen. Vorher hat sie so eine 400€-Gurke (Mistral-MTB) gehabt.

Die kann der TE ja mal fragen ob der Unterschied spürbar ist.

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Ich habe mal so ein Stadtrad von Kalkhoff um 500EUR (Stattpreis, jetzt um nur 250EUR) gehoben und war echt erstaunt, dass da kein e-motor eingebaut war. Haben dann eine Handwaage geholt. Satte 20kg für ein Alurad.:f:

Und so etwas wird mit "hat Kotschützer, bequemen Sattel, Lichtanlage sowie Reflektoren und Klingel" verkauft. Das ist ein Zustand, aber kein Fahrrad.

Ich stimme den anderen die hier gepostet haben zu, Qualität hat seinen Preis. 800EUR (nicht Stattpreis, sondern ECHT) sollten das unterste Limit sein, wenn man länger seine Freude am Rad haben möchte (+ ein Schloss um 7-10% des Kaufpreises vom Rad, wenn es auch mal auf einem öffentlichen Raum abgestellt wird).

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Hallo,

so sry hab nicht täglich Zeit zu schreiben.

Also wird jetzt nicht auf jedes einzelne Kommentar eingehen, aber ein paar nehm ich mal raus.

1. Ich sage nicht, dass es keine Unterschiede gibt, ich frage ja genau nach diesen und wie sie die Preisspanne eben begründen. Einerseits weil ich wie gesagt nicht die Erfahrung habe und andererseits weil ich mir (vllt. eben weil ich es bisher nicht selber erfahren habe) das nicht ganz vorstellen kann, dass ein Rad das so simpel wirkt so ein Wahnsinns Gerät sein kann, dass es Monatsgehälter oder ein Monatsgehalt wert ist.

2. Ja natürlich ist mir klar, dass die Meisten hier wohl ein anderes Verhältnis dazu haben, weil sie eben als Haupthobby diesen Sport haben, tlw. vllt auch im Profi oder Semiprofibereich unterwegs sind etc. und da sind einige Materialien und neue Entwicklungen sicher einiges Wert und wichtig um mitzuhalten.

3. Wie gesagt ich will keinem zu nahe treten mit meinem Hinterfragen der Preise, ich habe nur (wie bei manch anderen Produkten auch) das Gefühl, dass die Preise einfach gezahlt werden, weils der Markt halt vorgibt aber ob es den Wert wirklich hat nicht gefragt wird.

4. Ich würde mir nie erlauben zu urteilen, dass hier jemand verrückt ist, nur weil er bereit ist einen gewissen Betrag auszugeben, jeder hat eben andere Prioritäten und muss sehen in was er seine Lebenszeit (=Geld) investiert.

5. Fitnessbike einfach weil die Sitzposition doch etwas angenehmer ist als auf einem Rennrad, ich kann die Haltung auf einem Rennrad einfach nicht lange halten ohne dabei Beschwerden im schulter und Nackenbereich zu bekommen. Zum Einsatz käme das Bike wohl ca. mit 200km im Monat (für die meisten hier sicherlich lächerlich) auf Asphalt zu 95%.

6. Danke an alle, ich hab verstanden, dass sich alle mal einig sind, dass unter 800€ nicht anzufangen ist, das werd ich bei meinen weiteren Suchen im Hinterkopf behalten. Auch bzgl. Material konnte ich dazulernen also hat der Threat für mich schon was gebracht. :-)

Sollte jemand zufällig auf ein Bike/Angebot stoßen, bei dem er sich denkt, das wär doch was für den Typen der diese Schrottesel mit meinen Edelstuten vergleichen wollte, dann bin ich für jeden Link dankbar ;-)

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Sollte jemand zufällig auf ein Bike/Angebot stoßen, bei dem er sich denkt, das wär doch was für den Typen der diese Schrottesel mit meinen Edelstuten vergleichen wollte, dann bin ich für jeden Link dankbar ;-)

 

Gerne, bist ja eh ein recht entspannter Zeitgenosse! [emoji106]

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