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SHIMANO XT 2x11 vs. SRAM 1x12 / FOX vs ROCK SHOX - was nehmen ?


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Hallo,

 

bin jetzt 3 Saison mit XT 2 x 11 unterwegs (bin Tourenfahrer mit immer mind. 70 Km Tagesstrecke, zwischen 2000-300hm) und such mir jetzt neues Bike (FULLY) . Nun liebäugle ich mit einem Bike mit SRAM 1 x 12

 

ERSTENS:

a) braucht man mehr "Schmalz" für die SRAM für steile Anstiege als für XT ?

b) sind die größeren Gangabstände "störend" oder wie kommt ihr zurecht

c) Erfahrung mit Verschleiß bei SRAM 1 x 12 ?

ZWEITENS:

a) FOX 34 oder ROCK SHOX Pike - Gabel

b) FOX oder ROCK SHOX - Dämpfer ?

 

Danke Euch für kurze Erfahrungsberichte oder AW

 

Mike

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@mehr Schmalz:

 

Welche Laufradgröße hatte das jetzige Bike, welche Kassettenabstufung und welche Kettenblattgrößen vorne?

 

Welche Laufradgröße soll das neue haben?

 

Mit dem Tool kannst du dir schön ausrechnen wo du mit einer Eagle + Kettenblatt mit der Zähneanzahl x im Vergleich hinkommst: http://ritzelrechner.de/

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wg. Abstufung, ich fahr 3 fach, 22/30/40?. zu 90 % fahr ich aber mit dem 30er, das goße verwend ich so gut wie nie, und das 22er nur wenn mir 30x36 zu schwer wird. Pkt. Gangabstufung macht es für mich keinen Unterschied ob ich mit dem 22er oder dem 30er fahr, insofern werde ich auf 1x12 wechseln wenn es sich ergibt..
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Servus!

Ich habe alle Teile die du erwähnst zuhause verbaut :-)

 

Am 29er AM Fully fahre ich die Eagle GX mit 32er oval Kettenblatt und komme mit den Gangsprüngen eigentlich sehr gut aus.

Dort habe ich leider die Fox Factory 34 Float installiert und bin soweit zufrieden (War beim Rahmeset dabei).

Bin aber die Jahre davor mit der PIKE unterwegs gewesen und würde diese der FOX alleine wegen der Wartungsaufwand vorziehen.

Vom Ansprechverhalten finde ich sie sehr ähnlich.

 

Am Race-HT fahre ich XTR 2fach .... bin nach kurzem Ausflug von der EALGE wieder zurück auf 2fach (24/38 - 11-36).

Mir waren bei den Marathons bzw. wenn ich auf Druck fahre die Gangsprünge einfach zu "blöd" ... entweder zu schwer zum treten (=schnellere Ermüdung) oder der Gang war zu leicht (=zu hohe Trittfrequenz).

 

Mein Fazit (für mich):

 

Eagle für rumrollen ohne Druck perfekt

XT 2fach bei Marathons bzw. harten langen Trainings

 

PIKE wegen der Wartbarkeit

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Eagle nur fürs rumrollen? [emoji15]

Erklärt warum schon fast alle bei Marathons 1-fach fahren [emoji6]

 

Ich sehs genau umgekehrt...hab nur noch aufm RR 2-fach und das nervt schon fast.

 

1-fach ist einfach ein Traum.

Beim HT bin ich am überlegen ob ich nicht sogar ein 34 Blatt nehme.

Bin aber jetzt nicht wirklich der stärkste, da ist noch viel Luft nach oben!

Bearbeitet von Rikscha_89
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Gegenüber der jetzigen Übersetzung verlierst du mit Eagle ein klitzekleines bisschen oben und unten raus. Viel weniger als einen ganzen Gang. Ich bin mit der Eagle sehr zufrieden.

 

Bezüglich Wartung bin ich Rockshox Fan. Alles einfach und günstig, und es gibt auch viel Tuningzubehör (zB AWK Doppelluftkammer)

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Mein Problem mit der Eagle liegt nicht bei oben und unten raus, sondern bei den Gangsprüngen dazwischen ... ich finde die für mich beim Rennen/hoher Belastung einfach unharmonisch

am AM-Fully habe ich damit überhaupt kein Problem

Evtl. schraub ich sie mir nochmal an das HT .... bin damit aber sicher weit über 500km gefahren, bis ich am HT wieder auf 2x10fach umgestiegen bin .... passt für mich leider irgendwie nicht :-(

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Evtl. schraub ich sie mir nochmal an das HT .... bin damit aber sicher weit über 500km gefahren, bis ich am HT wieder auf 2x10fach umgestiegen bin .... passt für mich leider irgendwie nicht :-(

 

Die Gangsprünge bei 11-36 (10fach) und 10-50 (12-fach) sind doch nahezu identisch.

Ob du jetzt wenn du einen Gang runterschaltest dann eine 87er oder 85er Trittfrequenz hast, wirst wohl kaum spüren. Aber klar, einreden kann man sich das natürlich schon, dass die Gangsprünge unharmonisch sind - nur logisch ists eher weniger :)

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Die Gangsprünge bei 11-36 (10fach) und 10-50 (12-fach) sind doch nahezu identisch.

Ob du jetzt wenn du einen Gang runterschaltest dann eine 87er oder 85er Trittfrequenz hast, wirst wohl kaum spüren. Aber klar, einreden kann man sich das natürlich schon, dass die Gangsprünge unharmonisch sind - nur logisch ists eher weniger :)

 

Man kann sich auch alles ausrechnen, klar, aber ich habe sogar bei 3x9 engere Stufungen GESPÜRT, und zwar über die gesamte Kassette hinweg. 3x10, 2x10 ebenso. Das geht bei der 1x12 so weit, dass ich den 2. Gang (42er hinten) unharmonischer zum kleinsten Gang finde als den 2. Gang bei 1x11 mit e13 9-46 (39t). Aber das ist mMn nicht so relevant wie die engeren Gangsprünge in der Mitte der Kassette, die man bei Rennen eher braucht. Ich bin kein Racer, hab auch keine besondere Form und Fitness, aber so langsam und entspannt gurke ich auch nicht rum, dass mir das nicht auffallen würde. Manche sind aber bei Gangsprüngen durchaus unempfindlicher, das gibt es sicher. Von dem her glaub ich schon, das manch eine® lieber 2x11 fährt als Eagle. Für meine Bedarfe (also Allmountain und technische Trails) ist aber auch und trotzdem Eagle oder obige e13-Kassette ideal, weil das System einfacher und leichter ist.

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Ich komme am MTB von 2x10 und fahre seit 1 Saison eine Eagle.

Ich möchte nicht mehr zurück.

Ein wesentlicher Vorteil ist für mich das streßfreie schalten. Ich brauche nix mehr zwischen Umwerfer und Schaltwerk koordinieren. Daraus ergibt sich für mich ein schöneres und entspanntes fahren. Die Übersetzung lässt sich bei Bedarf schnell mit einem anderen Blatt anpassen und an die Gangsprünge gewöhnt man sich.

Einen Nachteil hat es fr mich aber auch:

Das Runterschalten auf der XTR indem man am Hebel sowohl ziehen als auch drücken kann, das würde ich mir bei SRAM auch wünschen.

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