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Himalaya Run


NoWave
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Christian Schiester liebt das Laufen und die Extreme. Diese Kombination findet sich im "Himalaya Run" den er am kommenden Sonntag in Angriff nehmen wird.

162 Klimometer und 10.000 Höhenmeter bei unterschiedlichsten Temperaturen muss der Steirer dabei zurücklegen. Vor eineinhalb Jahren hat der 37 Jährige bereits am "Marathon des Sables" teilgenommen. Dabei ging es 243 Km durch die marokkanische Sahara. Ähnlich wie in der Wüste werden die Temperaturschwankungen am Hamalaya sein. Darauf ist der Läufer bestens eingestellt. Zu den Trainingseinheiten gehörten auch Stunden am Ergometer in der Sauna. Insgesammt hat Schiester in der Vorbereitungsphase 6000 Kilometer und 164.000 Höhenmeter zurückgekegt. Das ist so als würde man 43 mal vom Fuß des Großglockners zum Gipfel laufen... Sein Ziel ist es unter die Top 3 zu laufen.

 

Na dann viel Glück Christian..

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Original geschrieben von NoWave

Uii.. Bravo Purche, nur weiter so. Bin schon mal gespannt wie er die näxten Tage so drauf ist, trau ihm den Sieg zu...

Grüsse an Yeti.. :D

 

 

PS THX Glock für die Info

 

nix zu danken - mir taugen solche "psychopathen", die sachen durchziehen von denen wir alle vielleicht nicht mal zu träumen wagen .....zu den typen zähl ich auf jeden fall auch den fasching, den baumgartner und einen reisetypen wie den kurt leopoldseder ....

 

ich bin wiklich gespannt ob er´s packt - wünschen tu ich es ihm wirklich!!

 

 

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wahnsinn alleine wie die mit der dünnen luft dort oben zurechtkommen und Bergauf das ganze also echt vor manchen menschen muss man einfach seinen hut ziehen und in unwürdigkeit schweigen. aber die leute die den ultra-tripple-triathlon auf hawaii runterdrucken bewunder ich sogar noch etwas mehr -

 

 

ICH BIN UNWÜRDIG UUUUNWÜRDIG !!

 

:D

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Schiester souveräner Sieger beim Himalaya-Run

 

Christian Schiester hat am Donnerstag den 14. Himalaya-Run im indischen Teil des größten Bergmassivs der Welt gewonnen.

 

Der Steirer entschied alle fünf Etappen der insgesamt 162 km langen Strecke für sich und verwies die Deutschen Johannes Schmid, ehemaliger 3.000-m-Hindernis-Meister, und Kai Struke mit einer Stunde Vorsprung auf die Plätze zwei und drei.

 

Streckenrekord um 15 Minuten verbessert

 

Der 37-Jährige benötigte für die 7.000 Höhenmeter bergauf und 4.000 bergab 14 Stunden und 43 Minuten, was gleichzeitig neuen Streckenrekord bedeutet. Die bisherige Bestmarke hatte der US-Amerikaner Michael Wardion mit 14:58 Stunden vor drei Jahren aufgestellt.

 

"Das ist wirklich das härteste Bergetappen-Rennen der Welt. Dieser Sieg war mir eine Herzensangelegenheit und mein bisher größter Erfolg überhaupt", freute sich Schiester nach fünf Tagen Extrembelastung.

 

"Heute hat nur noch der Rekord gezählt. Darauf habe ich mein Rennen abgestimmt", erklärte der Extrem-Marathonläufer seine Taktik auf dem fünften und letzten Teilstück.

 

Acht harte Monate, die sich ausgezahlt haben

 

"Jeder Schritt meiner 6.000 Trainingskilometer in den vergangenen acht Monaten hat sich ausgezahlt", erklärte der 1,80 m große Familienvater aus Mautern bei Leoben.

 

Vor 15 Jahren hatte er noch knapp 100 Kilogramm gewogen, nun bringt er ein Gewicht von 68 kg - bei einem Ruhepuls 32 - auf die Waage.

 

http://www.cheesebuerger.de/images/more/bigs/c011.gif

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