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Harald Schmidt is back


mankra
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Nach 365 Tagen kehrt der Entertainer zurück ins TV

 

Es ging schneller als erwartet. Nach einem Jahr Fernsehpause kehrt Harald Schmidt (47) auf den Bildschirm zurück – die TV-Sensation des Jahres!

 

Der Entertainer soll in der ARD für Quoten und Lacher sorgen.

 

Der Plan: Ab 23. Dezember, also genau 12 Monate nach seinem plötzlichen Abschied bei SAT.1, tritt er zweimal wöchentlich am Mittwoch und Donnerstag (23 Uhr) mit einer neuen Late-Night-Show an.

 

Der ARD-Vorsitzende Jobst Plog (63) zu BamS: „Der Vertrag mit Harald Schmidt ist noch nicht endgültig unter Dach und Fach. Wir haben in der ARD noch keine förmliche Entscheidung treffen können. Das vorverhandelte konkrete Angebot liegt erst seit drei Tagen auf dem Tisch. Ich rechne aber damit, daß die Vereinbarung zustande kommt.“

 

Wie wird die neue Late-Night-Show aussehen? „Die Sendung wird anders als bei SAT.1“, erklärt Plog, der die Verhandlungen mit Schmidt vom ersten Gespräch an geführt hat. „Sie wird 30 Minuten dauern, und da der Termin nach den ,Tagesthemen‘ liegen soll, wird das eine gewisse Ausgangsbasis für die Show sein.“ Das bedeutet: Schmidt wird direkt auf tagesaktuelle Ereignisse reagieren. Außerdem wird es nach BamS-Informationen keine Gäste geben.

 

Die neue Sendung wird in Köln aufgezeichnet. Dort sitzt auch Harald Schmidts gemeinsame Firma mit dem ehemaligen SAT.1-Chef Fred Kogel (43). „Harald Schmidt wird uns ein schlüsselfertiges Produkt abliefern“, erklärt der ARD-Vorsitzende. Bei SAT.1 soll Schmidts Produktionsfirma pro Sendung 100 000 Euro bekommen haben. Davon blieben angeblich 40 000 Euro als Honorar für den Moderator.

 

Kann sich die ARD den Entertainer überhaupt leisten? Jobst Plog: „Harald Schmidt muß sich die ARD eher leisten können als manches andere.“ Er kündigt an: „Die ARD wird dafür anderes aufgeben müssen. Wir können das nicht zusätzlich machen. Man muß für Harald Schmidt etwas anderes aus dem Programm kippen. Und zwar nicht etwas, das billig produziert wird. Wir müssen Schmidt mit den Einsparungen finanzieren.“

 

 

Jobst Plog will Schmidt für längere Zeit an die ARD binden. „Der Vertrag wird wahrscheinlich über zwei Jahre laufen, also 2005 und 2006.“

 

 

Wird auch Schmidts Redaktionsleiter Manuel Andrack (39) wieder mit im Studio sitzen? Plog: „Das muß noch diskutiert werden. In der endgültigen Form läuft die Sendung ja erst im Januar. Und bis dahin ist noch ein bißchen Zeit.“

 

 

Quelle: Bild.de

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Original geschrieben von andi888

Der typ is so schleeeeeeeeeeecht!

Ein (weiterer) Fall von uuuunöööötiiiig !!! :mad:

Reiß Dich bitte ein bißchen zusammen. Wennst nichts Konstruktives beitragen kannst, dann laß es einfach sein. Unter Deinen 55 ersten Posts sind schon soviele unnötige Ein-Satz-Comments, dass das jetzt mal bis zum 1000er-Jubiläum reicht !!! :aerger:

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Original geschrieben von Christoph

Hab irgendwo gelesen, dass mit der kompletten alten Crew verhandelt wird :cool:

in der neuen gq ( bravo für zurück gebliebene erwachsene) ist ein recht langer bericht übern herrn schmidt.

die alte show hat, festhalten, 17mill/jahr gekostet zzgl 100.000 pro show. davon 40.000eier pro auftritt fürn herrn schmidt.

geld machen kann er und ist es auch wert. freu mich schon auf seine ätzende, menschenverachtende art ;)

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Original geschrieben von NoGhost

Hab schon länger keinen Fernseher mehr, aber immer wenn ich an solche Late Night Shows denke, werd ich schwach und will mir einen kaufen :D .

 

Siehst, und weil ich ganz tief in meinem Herzen davon überzeugt war daß Dirty Harry wieder reiten wird, habe ich meinen fernseher noch nicht aus dem Fenster geschmissen.

Muß ihn nur noch aus dem Keller holen und abstauben.... :rolleyes: :D

 

Gruss

Michl

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Harald Schmidt, hmm, meiner Meinung nach ist er einigermaßen überschätzt.

 

Der Clou ist: Er ist sozusagen der Einäugige unter den Blinden. Schauen wir uns seine Kontrahenten im Fernsehen an: Stafan Raab, Oli Pocher, Elton, Anke Engelke etc.etc., allesamt Überbleibsel der 90'er Spaßgesellschaftjahre, ohne wirkliche Substanz, seichte Unterhaltung, nichts anderes.

 

Schmidt war irgendwie anders, sein Witz bestand meiner Ansicht nach darin, daß er eben anders war, aber nicht so gut wie die amerikanischen Letterman, O'Brian oder Leno. Er brillierte hier im deutschsprachigen Raum, weil er eine andere Art von der dämlichen sog. Unterhaltung im Fernsehen anbieten und sich dadurch in den Augen der Zuschauer als "qualitativ hochwertig, intellektuell anspruchsvoll" profilieren konnte. Auftritte wie Lesungen im Burgtheater etc. unterstützten dieses Bild. Daß er nicht sooo intellektuell anspruchsvoll war oder gar den Witz eines Lettermans missen ließ, fiel dabei den meisten TV-Geschädigten im deutschsprachigen Raum nicht auf. Wie denn auch? Während auf Pro7 der Blödel Stefan Raab sich über versteckte Kamera Filme lustig machte und das Entertainment nannte, leckte SChmidt zumindestens VErona Feldbusch im Gesicht.

 

Generell bin ich sowieso davon überzeugt, daß die Begriffe Deutsch und Humor einen Oxymoron bilden. Humor haben zB Briten.

 

und es gilt natürlich, wie der große Iggy Pop schon mal sagte: TV Screen makes you feel small / No life at all.

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@Chazok

 

Deine Meinung muß man respektieren, aber was ist soooo schlecht an seichter Unterhaltung?

 

Wenn ich lachen kann ist es gut.

 

Weniger gut finde ich an Deinem Posting, daß man zwischen den Zeilen lesen kann, wer Schmidt oder gar Raab lustig findest, ist etwas .......... na ja, sagen wir, nicht besonders intelligent.

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Original geschrieben von NoWin

Ich finds gut, nur ob der ARD auf Dauer mit den Attacken von Schmidt umgehen kann ??? :D

 

vor allem die "frauenfeindlichen" Wuchtln werden dem Altweibersender zu schaffen machen....." die meisten Frauen lachen, wenn sie sehen, daß ich knielange Unterhosen trage. Das Lachen vergeht ihnen allerdings, wenn sie den Grund dafür erfahren....." :rofl:

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  • 1 Monat später...

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