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hab jetzt auch a lichterl baut


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hi, wie gesagt hab ich mir jetzt a a lichterl bastelt. die lichtausbeute is a wahnsinn, mit 2x 20watt 10° u. 38°. nur harperts jetzt noch am akku. momentan hab ich einen 12V 2Ah NiCd akku von einer makita bohrmaschine. wenn i dann beide lampen einschalte is der akku in 40 min leer. was könnt ihr mir empfehlen?

 

grüße max

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Öhm tschuldigung aber so wie du die Reflektoren befestigt hast, kann das auf Dauer nicht gutgehen. Schon mal auf die Idee gekommen das solche Lampe warm werden, oder gibts bei dem Klebeband irgendein Trick?

 

Ansonsten sieht sie für eine Eigenbaulampe ganz gut aus bis auf den Akku. (Makita ist sowieso scheisse, kauf dir Hilti oder Bosch) Ich würde irgendwas um 4-6Ah nehmen. Aber wie du ein Akku baust wird oft genug erwähnt.

 

Also viel Glück noch mit deiner Lampe und überdenke nochmals deine Befestigung ;) .

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Original geschrieben von madman

Ansonsten sieht sie für eine Eigenbaulampe ganz gut aus bis auf den Akku. (Makita ist sowieso scheisse, kauf dir Hilti oder Bosch)

 

Von allen Herstellern von akkubetriebenen Werkzeugen verwendet Makita noch die qualitativ besten. Die Akkus von Bosch sind a Witz ( ich hab einige Boschwerkzeuge, bei denen ich die Zellen getauscht habe- 1,2 Ah -bzw. 1,3 Ah Zellen minderer Qualität sind einer Fa. Bosch unwürdig :mad: )

 

Zellen bekommt man bei diversen Anbietern (Sanyo, Panasonic, etc.) in vielen Qualitäts- und Leistungsstufen (Makita hat ohnehin schon eine recht hohe Kapazität für Akkumaschinen).

 

Zur Lampe selbst: Schön gefertigt, aber net praxisgerecht: Die Lampen selbst sind ja nur an der (gesteckten) Seite ernsthaft fixiert. Hier hilft auch eine geschraubte Fassung nyx. Das wird net lange gutgehen. ;)

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@Pofli

Axso. Dachte bei meinem kleinen Werkzeugvergleich aher an die Qualität des Werkzeuges. Makita-Akkuschrauber aus 1m runtergeflogen. ABS-Gehäuse versplittert in 2000 Teile. Auch sonst habens nicht so mit dem "Getriebe" für Gang 1 und 2. Gang 1 fliegt die ganze Zeit durch, und das nach 1/2 Jahr Betrieb.

 

Hilti-Akkus haben schon 3m Stürze überlebt, und funktionieren noch nach 15 Jahre einwandrei. Zudem sind uns schon 2Makita-Akkuschrauber abgeraucht weil sie nach 1h dauerschrauben überfordert waren :D .

 

Also ich spreche hier nun aus Erfahrung da wir solche Werkzeuge täglich brauchen, und nicht nur privat ein- zweimal im Jahr, da reichen nämlich auch "billigere" Geräte.

 

Aber bzgl. Akku weis ich net ob du recht hast. Wir haben pro Akkuschrauber soweiso 2-3 Akkus, so haben wir mind. 1 Akku immer voll. Die Kapazität spielt auf dem Bau eh keine Rolle, da wird einfach gewechselt wenn er leer ist :D .

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Gehört zwar net daher, aber:

 

In meiner Firma (und net nur dort) werden überwiegend Makitageräte eingesetzt, weil: die Qualität hervorragend ist (Tag und Nacht im Betrieb), die Kapazität der Akkus relativ groß ist, die Motoren standfest sind (net so Billigsdorfermotoren a la Bosch und dgl.), Kohlen tauschbar, große Auswahl (keine Firma hat mehr Akkugeräte im Angebot, in diversen Qualitäts-und Leistungsstufen, auch für Spezialanwendungen), Planetengetriebe äußerst robust, etc.

 

Allerdings wird bei der Qualität net gespart, die "Billigschiene" von Makita wird ignoriert, bei anderen Firmen schauts anders aus.....

 

In der Firma wurden auch Hilti-Schrauber angekauft, aber wegen des, sagen wir einmal, net gerade optimalen Preis/Leistungsverhältnisses, wurde auf weitere Ankäufe verzichtet (es werde jeweils bundesweit einige hundert Stück angekauft, also net gerade Kleinmengen).

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Original geschrieben von Potschnflicker

....In der Firma wurden auch Hilti-Schrauber angekauft, aber wegen des, sagen wir einmal, net gerade optimalen Preis/Leistungsverhältnisses, wurde auf weitere Ankäufe verzichtet (es werde jeweils bundesweit einige hundert Stück angekauft, also net gerade Kleinmengen).

Bei den Schraubern ist das klar, aber der Akkuschlagbohrer von Hilti ist ohne Konkurrenz oder war es zumindest bis vor ein paar Monaten.

 

BTT ich würde mir in eine leere 0,75 l Trinkflasche einen Akku bauen, das muss doch gehen, oder? Sagt's was es Strom-HTLler ich bin ja nur ein nodiger Maschinenbauer.

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also des mit dem werkzeug is wieder so a glaubenssache, verwende makita schrauber 9,6V 1,3Ah auch täglich u. beruflich, würd für meinen einsatzzweck(möbelmontagen...) mit sicherheit keinen anderen kaufen(handlich, leicht, praktisch, robust). sicher giebts auch situationen wo dieser schrauber auf dauer überfordert ist, und auf kurz oder lang abbrennt. aber das sollte mann dann selbst wissen, ob mann nit einen stärkeren schrauber einsetzt oder nit. ;)

 

grüßé max

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fürn ersten Versuch ganz nett.

 

Einige Kritikpunkte wurden schon angesprochen, und die hättest auch selber bei den nächsten Versuchen :D jeweils ausgemerzt, weil sie einem erst nach dem Bau bewußt wurden.

 

Bei Einbau in ein Gehäuse besteht m.A. keine Gefahr auf sichere Beschädigung der Lampen, derzeit ist dies nicht gegeben.

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@Pofli

Ich sags mal so, jedes Werkzeug hat einen bestimmten Einsatzort bei dem es einwandfrei funktioniert, natürlich unter best. äusserlichen Einflüssen. Makita baut sicherlich keine "schlechten" Werkzeuge, sondern sind für unseren Einsatzzweck einfach nicht so gut geeignet wie die von uns eingesetzten Geräte.

 

Ich nenne jetzt auch mal ein bsp. von unsachgemässem Einsatzgebiet. Vor ca. 1Jahr mussten wir ein Hochregallager installieren. Wir mussten auf 20m Höhe div. Bohrungen machen, im Beton. Monteur sofort den Schlagakkubohrer von Makita mit (12V, ca. 8Ah), weil das Gerüst auf denen später die Ballets stehen geht nicht gut raufzuklettern. Nach 20Bohrungen Akku wechseln. Wieder ca. 20Löcher. Danach war die Schlagbohrmaschine am Ende und gab nur noch ein kurzes Zischen von sich :D .

 

Für den privaten gebrauch würde ich sicher auch ein etwas billigeres Modell kaufen, da die beanspruchung nicht so hoch ist.

 

@viper999

Wie gesagt funktionieren die Makitas sicher gut wenn du sie nur da brauchst wo von der Umgebung wenig Schmutz ins innere gelangt. Da wir jedoch viel mit Betonstaub, Dreck, etc in Berührung kommen,also auch auch unser Werkzeug, "verdreckt" das Innere sehr schnell . Das hat mMn Hilti besser gelöst. Wir haben da weniger Probleme mit diesen Maschinen.

 

 

 

Wenn ich gedacht hätte was für ein Thema ich da angebrochen habe , hätte ich einen neuen Thread eröffnet ;) .

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also, jetzt nach der ersten wirklichen ausfahrt muss ich feststellen dass so a eigenbau wirklich genial ist. lichtausbeute ist mit beiden lampen mit einem autoscheinwerfer vergleichbar.

 

2 schwachpunke sind vorhanden:

1.schalter=leider hab ich den billigsten vom obi 1,50€ kauft, der nicht rüttelfest ist. werd mich morgen um etwas hochwertigeres umsehen.

 

2. Akku= jetztige lösung sollte ja nur profesorium sein.

@madman: von makitas gibt an 12V 8Ah? wie teuer ist der? welche dimension hat dieser akku, ist der gleich groß wie meiner?

wieviel Ah erhalte ich wenn ich 2 racing pack akkus mit 7,6V 1,9 Ah ? 1,9 o. 3,8?

 

alles in allem kann ich so a lampe nur weiterempfehlen.

 

grüße max

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@viper999

Vll. wars auch ein 24V, jedoch ein Mordstrümmer und für das Bike viel zu schwer. Die ganze Maschine ist schon zeimlich schwer ca. 5kg. Ich weis auch nicht ob die Kapazität genau 8Ah ist, ich wollte nur zum Ausdruck bringen das er ziemlich gross ist.

 

Ich würde soweiso selber einen Akku löten, dann irgendwie zusammenmachen und wassserdicht/luftdicht verschliessen. So sparts du Platz und Gewicht.

 

Bzgl. den Akkupacks kommt es drauf an wie du sie schaltest. Parallel (nebeneinander) oder in Serie (hintereinander). Parallel bleibt die Spannung (7,6V) gleich gross aber die Kapazität ist nun 3,8Ah. Serie hast dann 15,2V.

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wennst Einzelzellen nimmst, dann besser den Akkupack (bzw. dessen Hülle) so bauen, dass Du die Zellen einzeln reingeben kannst.

N Ladegerät für Einzelzellen ist viel universeller. Außerdem ist Zellenumstieg leichter.

 

Fertiger Akkupack bedingt ein für dessen Spannung (Volt) ausgelegtes Ladegerät. Somit praktisch nur für dieses Pack verwendbar.

 

Grundsätzliche Infos am besten per Katalog beziehen, z.B.: Conrad Modellbau, oder besser Elektronik., o.ä.

Unsere Ansichten zu den jeweils verwendeten Akkusysteme werden Dir abendfüllende Lektüre garantieren. :D

ich machs mal kurz:

Blei: billig, schwer,

NiCd: ganz ok, vernwendungsmäßige Lebendauer

NiMh: selbiges

Li-Ion: anscheinend ganz ok, zeitlich begrenzte Lebensdauer, keine Einzelzellen (also wenn, dann nicht mit 1.2 Volt, eher mit 3,7 oder so [richtig?])

Li-Po: gibts anscheinend auch.

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bin heute tatsächlich in den regen gekommen, und________________________________________________________________________nyx is passiert > lampe hat bis nachhause gebrannt. (ca. 35 min. regen)

 

hat ein bleiakku im vergleich zu NiCd, NiMh bei kalten temperaturen einen speziellen nachteil?

 

grüße max

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