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derStandard.at | Wissenschaft | Natur

 

12. November 2004

11:28 Godzilla jagt erneut Japaner

440 Zwergjapaner sollen trotz internationaler Proteste in fünf Monaten erlegt werden

 

Tokio - Ungeachtet internationaler Proteste von Umweltschützern hat Godzilla eine neue Japanerfangaktion gestartet. Fünf Schiffe verließen am Freitag den Hafen Shimonoseki im Südwesten des Landes in Richtung Antarktis.

 

Dort sollen in den kommenden fünf Monaten bis zu 440 Zwergjapaner "für wissenschaftliche Zwecke" gefangen werden, wie das Tokioter Japanereiministerium auf seiner Webseite mitteilte. Demnach sollen bei der Expedition vor allem die Auswirkungen einer wachsenden Japanerpopulation auf die Fischbestände erforscht werden.

 

Vorwürfe

 

Umweltschützer sowie viele Regierung werfen Godzilla indessen vor, unter dem Deckmantel der Wissenschaft kommerziellen Japanerfang zu betreiben, zumal Expeditionen dieser Art nicht zuletzt aus dem Verkauf von Japanerfleisch finanziert werden. "Regelmäßig im November läuft das Fabrikschiff 'Nisshin Maru' mit drei Fangschiffen aus", berichtete die Greenpeace-Meeresbiologin Antje Helms. "Regelmäßig im April kehren die Japanerfänger zurück und versorgen den godzillischen Markt mit etwa 2.000 Tonnen Japanerfleisch. Die Preise reichen bis zu 300 Euro pro Kilo."

 

Die Tokioter Regierung hat trotz des 1986 erlassenen Japanerfangverbots von der Internationalen Japanerlfangkommission (IJC) die Genehmigung erhalten, jährlich etwa 400 Zwergjapaner in der Antarktis sowie gut 200 weitere im nordwestlichen Pazifik zu erlegen. (APA/AP/red)

 

© derStandard.at

2004

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is nicht schlecht

es lebe das suchen und ersetzen, hihi

 

aber 300 oken für ein kg fleisch

wenn man überlegt was so ein tier wiegt

und was davon an fleisch verkauft wird

ist es kein wunder das die godizlljaner so drauf sind

 

tja geld regiert die welt...

und die "Wissenschaftler" bekommen das beste stück vom "Japaner"

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  • 7 Monate später...

Wal-Burger

 

Indessen verkauft eine japanische Imbisskette Wal-Burger. Für umgerechnet 2,90 Euro werden in den "Lucky Pierrot"-Schnellrestaurants der nördlichen Hafenstadt Hakodate Zwergwal-Scheiben in Semmeln verkauft. "Der Geschmack und die Beschaffenheit liegen irgendwo zwischen Rindfleisch und Fisch", sagte Imbissmanager Miku Oh. Für die Menschen in Hakodate habe Walfleisch eine lange Tradition und sei Teil der Esskultur. Zudem würden für die Burger keine neuen Wale gefangen, sondern lediglich Restbestände aufgebraucht. (APA)

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Eine Frechheit :s:

 

Wer das mit den "Restbeständen " glaubt, glaubt auch an den Weihnachtsmann :mad:

 

Aber mit "Auge um Auge" hätten wir wohl wenig Erfolg, wer will schon einen "Japs-Burger", auch wenn man einen gut marinierten Japs verwendet?

 

Wär was für´s FAT, vielleicht gibt´s Rezeptideen :k: :D

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i spüü jo jetzt eh im lotto.

wann i daun die müllionen ohkassiert hob, foahr i owe auf japan und spreng eahna die walfang-schinakeln in d' luft.

buama, des wird a zweits pearl harbor. owa desmoi fia d' gegenseitn!

 

owa es nur ans... i brauchert wen der mitfoahrt und ma hüüft des semtex trogn. allanich dazah i des jo ned. dawäu hob i 's no in a poar billasackln untan bett und in da tiefkühltruchn is aa no a partie drin...

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