sos an häuslsanierer

rastafamily braucht hilfe:

 

wir haben uns frühjahr 2004 ein häuschen gekauft, baujahr 1936 (noch mit altem selchofen aus den 30er jahren )...alles läuft wunderprächtig, nur sind wir zu folgenden schritten gezwungen:

 

momentan haben wir als hauptenergiequelle einen 6.000 l öltank, mit nur mehr ca. 1.000 l inhalt und einen heizkessel (möglichkeit der verbrennung fester brennstoffe), der aber sehr bald eingehen wird (bereits fast 30 jahre, maßlos überdimensioniert und unpackbar schlechte effektivität). nachfüllen ist aufgrund behördlicher auflagen und versicherungsschutz (befüllleitungen über 25 jahre) nicht mehr möglich, wir haben somit nur mehr für wenige wochen öl! wenn öltank leer, steigt aktion scharf chili von früh bis spät

das warmwasser läuft derzeit über öl bzw. wenn heizkessel ausgeschaltet über strom (teuer) mit lächerlichem 70 l tank. es besteht noch KEINE außenfassadendämmung!

seit einem monat haben wir einen dauerbrennherd, mit dem wir mehr schlecht als recht das erdgeschoss heizen und kochen (funktioniert einfacher als auf e-herd )

 

problem:

 

da der ölbefüllungsstutzen noch am gehsteig ist, muss dieser aufgrund behörde direkt an öltank sich befinden...wenn ich diese behördenauflage erfülle, dann müsste ich aber auch sofort den öltankraum sanieren (€ 5.000,-!!!) -> das kommt nicht in frage!

unser zweites problem ist, wir verlieren fast 7 ° C über die nacht!!!

 

nun die fragen:

 

1. wie kann ich die zirkulation der warmen luft aus dem esszimmer (erdgeschoss) in das gesamte erdgeschoss verteilen?

 

2. wer kennt firmen, die günstig, gut, mit kreativer rechnungslegung und zuverlässig eine außenfassade dämmen können (in wien, frühjahr 2005, haus hat ca. 65 m2 grundfläche mit einem stock und ausbaufähigem dachboden)?

 

3. DIESE FRAGE IST DIE WICHTIGSTE: wer hat erfahrung mit alternativen energieformen? solar kommt nicht in frage, steht in keiner relation zur ganzjahresleistung...wir haben zwar die möglichkeit auf gasanschluss, allerdings sieht die rechnung folgendermassen aus: € 16.000,- (gasanschluss, kastl im haus, einbau, material) OHNE entfernung des alten heizkessels, öltanks und entsorgung dieser, nochmals über € 4.000,-...

 

gibt es eine alternative möglichkeit in einem rahmen von unter € 16.000,-, mit der wer günstig warmwasser erzeugen und das haus heizen können...bin ein wenig verzweifelt, weil ich überhaupt keine ahnung habe, gehört habe ich biomasse??? umluft???

 

für 16.000,- möchte ich kein gas installieren lassen, wird auch immer teurer...

 

ich hoffe ihr könnt mir hinweise geben, falls die angaben zu ungenau, bitte pm!

 

blessings

Original geschrieben von irieman420

3. DIESE FRAGE IST DIE WICHTIGSTE: wer hat erfahrung mit alternativen energieformen? solar kommt nicht in frage, steht in keiner relation zur ganzjahresleistung...

Wieso steht das ein keiner Relation zum Ganzjahresleistung?

Wir heizen von März bis November (bei Sonnenschein auch Dezember und Feber) unser Warmwasser (manchmal auch den Pufferspeicher für die Heizung) auf rund 55-60°C (im Sommer bis 95°C) ausschließich mittels Solarenergie! Die Ölheizung ist eigentlich nur für die Heizung und läuft auch nur nachts.

Nebst komm' ma mit~1.500l Heizöl pro Heizsaison für etwa 450m² beheizte Fläche aus. 1 Kachelofen hilft dabei auch noch.

 

Nach einigen Jahren ist die Investition herinnen und bringt eine markante Ersparnis ein.

@judma:

 

bis jetzt hat jeder gemeint, solarenergie sei zu teuer...

 

unsere grundsätzliche idee war ja, solarenergie für warmwasser...könntest du mir möglichst viel info schicken? kosten, adressen, wieviel bringt es tatsächlich, etc...

 

ich habe jetzt eine adresse gefunden: http://www.kwb.at ... biomasse, aber ich habe noch immer keine ahnung, was das ist und ob das das öl ersetzt?

 

je länger ich nachdenke, desto weniger möchte ich öl oder gas...

 

ises

@irie

 

Meine Eltern haben auch ein altes Haus (mit)renoviert. Da war natürlich auch die Heizung dabei.

Auch sie haben den Schritt zur Solarenergie gmacht. Zahlt sich wirklich aus, denn gheizt wird bei uns nie, außer es scheint keine Sonne(unterm Jahr!). Trotzdem is super warm innen und wir haben heißes Wasser.

Gheizt wird erst ab Mi.-En. November bis Februar.

Da haben wir aber Holz als Medium.

Da könn ma uns dann aussuchen ob Kachelofen oder normaler Ofen.

Von Vorteil is natürlich auch, wenn man sich das Holz immer aussuchen kann. Weiches Holz zum anheizen und Buchen Holz für die Nacht. Des hält schön lang warm.

 

 

Werd meine Eltern heut mal fragen und dir dann die Infos schicken!

 

 

 

greetz chris

Original geschrieben von irieman420

@judma:

 

bis jetzt hat jeder gemeint, solarenergie sei zu teuer...

 

unsere grundsätzliche idee war ja, solarenergie für warmwasser...könntest du mir möglichst viel info schicken? kosten, adressen, wieviel bringt es tatsächlich, etc...

 

ich habe jetzt eine adresse gefunden: http://www.kwb.at ... biomasse, aber ich habe noch immer keine ahnung, was das ist und ob das das öl ersetzt?

 

je länger ich nachdenke, desto weniger möchte ich öl oder gas...

 

ises

 

Nun, das Investitionvolumen lag bei uns vor rund 10 Jahren bei 180.000 ATS für ~160m² Solaranlage und wurde auch vom Land Stmk. (einige Huntert ATS/m², die Gemeinde legte auch noch dazu) gefördert. Errechnet wurde rund 1.100-1.250l Mehrverbrauch an Heizöl über das ganze Jahr ohne Solaranlage.

Zudem ist die Solaranlage völlig wartungsarm (im Vgl. zur Ölheizung), was Erhaltungskosten spart.

Außerdem muß man beachten, dass Heizöl tendentiell immer teurer wird.

 

Biomasse sind z.B. Holzpellets uä.

auf die schnelle hab ich jetzt auch keine adäquate lösung parat (bin da zuwenig spezialist), aber als tipp: anfang märz ist immer die bauen und wohnen messe am messegelände. da gibts alle möglichen aussteller zum energiethema, da kannst dir (mit etwas geduld) sicher einen schönen überblick verschaffen.

 

umluft ist sicher eine tolle sache, vor allem in kombination mit wärmerückgewinnung, aber das nachträglich in ein bestehendes haus einzubauen ist eher kompliziert.

außenwanddämmung sollte auf alle fälle sein. aus welchen material sind die mauern? bei ziegel würd ich einfach zu ein paar baumeistern gehn und kostenvoranschläge einholen, die lassen eh schön mit sich verhandeln, wenns einen auftrag haben wollen. die normalen dämmstoffe sind umwelttechnisch allerdings ein bisserl bedenklich (in erzeugung und entsorgung), alternative dämmstoffe gibts, kosten aber mehr.

wennst ein paar internetadressen von firmen braucht, schick mir eine pm.

noch eine ergänzung zu den prioritäten: wenn das haus gscheit gedämmt ist, brauchst dir um die heizung nur mehr halb soviel sorgen machen. unter umständen kann sogar ein kachelofen schon reichen.

Bezüglich Wärmedämmung reden wir am Freitag - mein Onkel und mein Cousin sind Maler & Anstreicher - machen aber fast nur mehr Wärmeschutz - da gibts keine Probs mit kreativer Rechnungslegung

 

Solarenergie ist gut, aber meines Wissens nach auf eine Nutzung von mind. 15 Jahren ausgelegt - meine Empfehlung wäre ein Kachelofen (wenn möglich) - aber nicht von österreichischen Hafnern gebaut, sondern von ungarischen - kosten 1/3 und sind genauso gut, wenn nicht besser !

 

Gas, Strom und Öl sind die einfachsten Energielieferanten - wennst Zugang brauchst zu einem Installateur, dann red mal mit dem Sali22 hier aus dem Board - dessen Schwiegereltern sind in der Branche !

Hi Irie,

 

die Luftzirkulation ist wahrscheinlich die Lösung, wenn du eh schon einen Ofen im E-Geschoß hast. Blöde Idee von mir: Vielleicht hilft einfach ein Ventilator?

 

Ansonsten: Wenn der Kamin aus 2 Rohren besteht, würde ich an das andere Rohr im Ersten Stock einen 2. Holzofen anhängen.

 

Außendämmung: Das ist eine Sache, aber bei alten Häusern sollte auch ein Augenmerk auf Türen und vor allem Fenster gelegt werden, weil da die größten Wärmeverluste stattfinden.

 

Und: Leider muss man sagen: Im Pfusch zahlst du weniger.

Original geschrieben von SirDogder

Und: Leider muss man sagen: Im Pfusch zahlst du weniger.

 

Heutezutage nennt man das "kreative Rechnungslegung"...

Original geschrieben von NoWin

Solarenergie ist gut, aber meines Wissens nach auf eine Nutzung von mind. 15 Jahren ausgelegt - meine Empfehlung wäre ein Kachelofen (wenn möglich) - aber nicht von österreichischen Hafnern gebaut, sondern von ungarischen - kosten 1/3 und sind genauso gut, wenn nicht besser !

Na ja, ich vermute schon mal, dass der irieman420 länger als 15 Jahre im Haus wohnen wird. Und wenn du dann auf einen neuen Ölofen umsteigst, weil effizienter (vermutlich), dann zahlt sich eine Solaranlage nochmehr aus!

Original geschrieben von SirDogder

Und: Leider muss man sagen: Im Pfusch zahlst du weniger.

No na net! Wobei beide Parteien davon profitieren: Auftraggeber bleibt mehr im Börsel, ausführenden Person/Firma ebenfalls!

Original geschrieben von judma

No na net! Wobei beide Parteien davon profitieren: Auftraggeber bleibt mehr im Börsel, ausführenden Person/Firma ebenfalls!

 

Ahhhhh!

 

So funktioniert das?

Original geschrieben von Potschnflicker

Ahhhhh!

 

So funktioniert das?

Na wie dann? Bitte um Aufklärung!

Original geschrieben von irieman420

3. DIESE FRAGE IST DIE WICHTIGSTE: wer hat erfahrung mit alternativen energieformen? solar kommt nicht in frage, steht in keiner relation zur ganzjahresleistung...wir haben zwar die möglichkeit auf gasanschluss, allerdings sieht die rechnung folgendermassen aus: € 16.000,- (gasanschluss, kastl im haus, einbau, material) OHNE entfernung des alten heizkessels, öltanks und entsorgung dieser, nochmals über € 4.000,-...

 

gibt es eine alternative möglichkeit in einem rahmen von unter € 16.000,-, mit der wer günstig warmwasser erzeugen und das haus heizen können...bin ein wenig verzweifelt, weil ich überhaupt keine ahnung habe, gehört habe ich biomasse??? umluft???

 

 

für 16.000,- möchte ich kein gas installieren lassen, wird auch immer teurer...

 

 

Thema Biomasse: Bei Pellets und Hackschnitzeln kostet der Heizkessel nebst Beschickung schon über € 16.000,-

Ein Stückgutofen könnte in Frage kommen, also eine klassische Holzzentralheizung mit Pufferspeicher. Allerdings muß die jeden Tag oder zumindest jeden zweiten Tag manuell beheizt werden.

Theoretisch käme auch noch Erdwärme in Frage. Dazu braucht man aber ein rel. Großes Grundstück.

 

Am günstigsten würdest du sicher mit Stückgut/Holz fahren. Nur ist das halt etwas arbeitsintensiver, hat aber auch das größte Einsparungspotential (wenn man z.B. den Wienerwald auf eigene Faust rodet).

Willst du niedrige Anfangsinvestitionen, dann nimm eine Ölzentralzeitung. Bei der Wohnfläche, die du hast, müßtest du mit ca. 2000 L Öl durchkommen.

Mein Bruder hat einen alten Bauernhof aus dem Jahre 1438 renoviert

 

War auch ein ganzer Brocken Arbeit (5Jahre)... vorallem wegen permanenten Druck vom Denkmalamt

 

Er hat sich für heizen mit Biomasse entschieden..... und er ist was ich weiß sehr zufrieden (hat man mal die Anlage läuft sie wirklich kostengünstig..... er hat sogar noch während den Bauarbeiten geheizt, weil es wirklich nicht teuer ist!)

 

Bei Interesse kann ich ihn mals ausfragen!

 

Ansonsten:

 

http://www.biomasseverband.at/

http://www.bmvit.gv.at/biomasse/d/frameset.htm

 

 

Lg und viel Glück

vielen dank...habe jetzt nur zu wenig zeit zum durchackern...soviele antworten

 

eines ist fix: die investitionskosten sind für uns nach oben hin eher variabel (ob ich 18 jahre oder 23 jahre kredit zurückzahle ist mir wurscht), entscheidend ist: möglichst geringe fixkosten und möglichst nahe "ai roots"!

 

nach kurzem überfliegen bringt sich solar wieder ins spiel, allerdings wie bekomme ich warmes wasser im winter? oder funktioniert das tatsächlich auch in der himmelssuppe über wien? wenn nicht, was wäre dann eine günstige alternative für warmwasser im winter (zuschaltbar)?

 

momentan denke ich so:

 

- wahrscheinlich ist das "um und auf" die wärmedämmung! wir haben ein ziegelhaus, nach meditation habe ich das gefühl, die kalte luft zieht einfach durch die mauern die fenster sind top! erst 6 jahre alt und gut!

 

- das zweite wird sein eine ordentliche eingangstür und alle türen im haus (hat da jemand ungarische oder tschechische oder gar günstige österreichische bekannte? wir brachen schiefe maßanfertigungen!!!)

 

die frage ist dann, wieviel mehr an wärme dann im haus bleibt...es ist ja kein problem einen raum auf knapp 30 ° aufzuwärmen, nur wehe es kommt die nacht! dann hats im wärmsten raum in der früh 15 °!

 

am liebsten würde ich alles mit holz heizen (2ten ofen im 1. stock), aber das verflixte warmwasser...grübl

 

danke nochmals für all die info

Hi !

 

Hier bei uns in OÖ gibt es den Energisparverband der sehr kompetent in diesen Belangen berät: http://www.esv.or.at/esv/index.php?id=1

Etwas ähnliches findet sich sicher auch in deiner Nähe!

Weiters sehr informativ: http://www.heizungsbetrieb.de/de/index.htm

 

Liebe Grüße und alles Gute...

Original geschrieben von irieman420

- das zweite wird sein eine ordentliche eingangstür und alle türen im haus (hat da jemand ungarische oder tschechische oder gar günstige österreichische bekannte? wir brachen schiefe maßanfertigungen!!!)

Da solltest auf jeden Fall was machen

Nächstes Jahr das Haus gscheit wärmedämmen! Zahlt sich auf alle Fälle aus.

Dir überlegen ob Du in die Ölheizung investierst und Dir einen Zusatzofen, mit Holz beheizbar dazuhängst, sodass Du Öl nur mehr dazunimmst. Meine Eltern haben das bei unserem neuen Haus so gemacht, funzt super. Ofen wurde in Tschechien angekauft, natürlich viel günstiger als in OÖ. Kachelofen ist von der Wärme her unschlagbar, also auch mitdenken. Grundsätzlich finde ich Heizung mit "nachwachsendem" Material einfach am natürlichsten, also: Holz. Wie gross ist Euer Haus denn? Und am besten wäre wohl der Gang zum Energieberater, dort bekommst Du sicher auch gute Infos über Förderungen etc.

Du solltest mit einem Spezialisten Deiner Bank reden, wenn man sich mit dem Förderungsdschungel nicht auskennt (Warmwasser, Heizung, Isolierung sind die Klassiker) kann man hier zu keiner vernünftigen Entscheidung kommen.

 

Die Beratung bzg. Förderung würd ich auch dann in Anspruch nehmen, wenn ichs cash finaniere - Fragen kostet nichts.

Was ich so mitbekommen hab fördern sie Energiesparmassnahmen im Moment sehr gut.

 

 

Fette Wärmedämmung, da nicht sparen.

 

Warmwasser tät ich Solar machen, mit Zusatzholzofen. Wir haben im Haus Öl/Holz kombi. Öl wenn wir ned draussen sind ansonsten heizen wir mit Holz. Allerdings haben wir eine Zentralheizung. Denk nur für Warmwasser wirst auch keinen riesen Ofen brauchen.

 

Noch was ist mir eingefallen, nämlich wie meine alte Tante das hatte. Die Hatte 3 Räume und im Eck Stand ein Kachelofen, der auch alle drei anderen beheizt hat. Irgendwie ist das sicher auch möglich übern Stock zumachen.

 

Adressen usw. hab ich aber leider keine

 

Alles gute!

...also öl wird es auf keinen fall, ist überhaupt nicht unseres...alles was mit öl zu tun hat wird entfernt...

 

...gas nur dann, wenn sich alternative absolut überhaupt nicht finanzieren lässt (jah rastafari wird dem rastaman schon helfen LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOTTO6AAAAAAAAAAAAA)

 

...ich werde mich jetzt voll auf irgendwelche alternativen gschichtn konzentrieren...ein paar tausend euro mehr oder weniger sind egal, das ding soll einfach nur lange gut und billig funktionieren und angenehme gefühle in uns wecken, somit verbleibt eigentlich nur holz, biomasse und solar, an ein windrad hätte ich auch gedacht ...

 

fix ist, und hiermit besonderen dank an die bb-comunity, nächstes jahr gibts ne fette wärmedämmung für die hütte, denn das ist das grundübel...die türen präpariere ich für diesen winter noch mit vorhängen und im frühjahr gute türen...

 

besteht eigentlich die möglichkeit so einen art brennkessel für holz zu kaufen, der energie quasi irgendwie speichert, also so, dass ich in der früh runterkoffer, holz reinhau, dass ding verbrennt holz und die wärme wird in einem technischen wunderkasten gespeichert und bei bedarf abgegeben, also z.b. wenn shiatsu-behandlung, dass ich die gespeicherte wärme für die heizkörper verwende??? so einen kasten würde ich mir wünschen!

 

ich hab das gefühl, dass ich überhaupt keine ahnung habe und dass dies wieder einmal eine irrwitzige berg- und talfahrt wird, an denen zwei beteiligt, likkle rastaman und jah rastafari, nur dass jahjah die hände an den joystix hat...das wird nervenaufreibend, ich freu mich schon, da kann ich dann wieder was erzählen

 

blessings

sicher, holzzentralheizungen funktionieren eh in der regel so, da hast einfach einen großen pufferspeicher den du aufheizt und der dann kontinuierlich wärme abgibt

Also ich mach gerade auf der Uni eine Vorlesung "wirtschaftliche Bedeutung erneuerbarer Energieträger", leider schauts so aus, dass wenn man keine Förderungen bekommt, es sich nach jetztigem Stand der Gas/Ölpreise nicht auszahlt.

 

Allerdings bekommt man eigentlich immer Förderungen nach seinen Erzählungen (am besten eine befugte Firma fragen).

 

Außerdem glaub ich, dass jeder der kein Öl mehr verwendet spätestens in 5 Jahren dem Rastafari dafür danken wird.

 

Skripten zu der LVA:

http://www.eeg.tuwien.ac.at/teaching/Download/VO%20Bedeutung%20erneuerbarer%20ET%20WS0405/Kurzfassung-2004.pdf

http://www.eeg.tuwien.ac.at/teaching/Download/VO%20Bedeutung%20erneuerbarer%20ET%20WS0405/Vorlesung-Gesamt.pdf

http://www.eeg.tuwien.ac.at/teaching/Download/VO%20Bedeutung%20erneuerbarer%20ET%20WS0405/ANHANG.pdf

 

Kurzfassung reicht vermutlich.

 

Laut Vortragenden optimal: Solarthermie (Warmwasser aus Sonne) - Zusatzheitzung über Pellets ö.ä. für ca .November bis Jänner.

 

Sinn hats nur bei guter Wärmedämmung - da eher nicht sparen...

 

Wichtig: sich die Vorführprojekte von der errichtenden Firma anschauen, weil wenn die Nudeln sind -> bringts nyx