Mein Marathon-Vorbereitungstagebuch...

Tag X-8:

Heut' hab ich Kind und Kegel in's Auto gepackt, und bin mit ihnen kreuz und quer durchs Land gefahren.

Ausdauertraining: "papa, wann sei ma da?", "Papa dauerts no lang?",....

Am Ziel angekommen traf ich auf ein wohlgefülltes Buffet, Schweinerippchen und Hendlkeulen vom Holzkohlengrill. Yumm Yumm.

Hab so ca. 15 Rippelen verdrückt und 5 Hühnerkeulen. Dann gab's natürlich noch ein Kuchenbuffett. Lecker Lecker. Alle Sorten gehören natürlich durchprobiert. Waren leider (oder zum Glück) 5 Sorten .. also 5 Stück Torte.

Mein Kohlehydratespeicher ist wohl gefüllt.

Nachdem wir gut gesättigt waren, entschieden wir, Kind und Kegel wieder ein zu laden. Das ging auch recht gut, denn die Kinder waren vom herumlaufen ziemlich fertig. Nur der bescheuerte Kinderwagen lässt sich nicht mehr zusammenlegen. Adrenalinausstoss ... Stressbewältigungstraining! Ich leih mir eine Akkubohrmaschine und Bohr den abgebrochenen Stift raus. Jatzt lässt es sich wieder zusammenlegen. Entspannung! Daheim angekommensetz ich mich dann ne Stunde auf den Ergo, den draussen schifft es aus Kübeln. Nach einer Stunde vor dem Video ("Singles" .. mei Gott is de Bridget Fonda schnuggelig!) kann ich mein T-Shirt auswringen wie einen nassen Fetzen. Genug vorbereitung für heut'

Also Dusche und ins Wohnzimmer. Dort eine Packung Tortilla Chips verdrückt und ein paar Vollkornkekse um meinen Kohlehydratespeicher weiter zu füllen. Dann wurde ich zu Manuel Ortega und dem Song Contest Schmuss vergattert (erneute Stressbewältigungsübung)...

Tja, bis jetzt bin ich zumindest was den Kohlehydratespeicher betrifft gut unterwegs...

Noch 8 Tage und mein erster Marathon in meinem Leben wird beginnen.

(Lesen sie weitere Berichte zur Marathonvorbereitung in diesem Forum an dieser Stelle...)

oida, du muast jo blad wia a schupfnudel sein.

is oba cool dei vorbereitung. tat i a gern so trainieren!

adieu

da fällt mir ein, meine heutige vorbereitung war ähnlich!

erst früh raus, weil meine kleine ruft: "papa, ich bin ausgeschlafen!"

dann frühstück, sie isst natürlich nichts. anschl. audi vom nachbarn repariert. vorher zwei honigbrote, meins und das der maus.

jetzt sonderangebot vom obi entdeckt, biertisch + 2 bänke um €49.90. nix wie hin. die kleine ist beim nachbarn, die sendung mit der maus läuft!

anschliessend futter kaufen. hungrig! nachbar und ich entscheiden sofort nach beendigung des shoppings zu futtern.

zu hause: griller angeworfen. totes schwein raufgeschmissen. mit den restl. nachbarn gefr......... was das zeug hält. dazu ein herrrrrlicher wein.

dann ein schnapserl, kuchen usw.

etwas später........griller wieder an, restliches schwein drauf und..... :p

jetzt sitz ich beim roten und sollt ins bett. alle die meinen lebenswandel kennen finden mich eigentlich recht gut beim biken. sogar der ingo (glaub ich halt). :D :D

aber morgen ist schluss!!!

adio

tommy

Nachdem ich saumässig spät ins Bett gekommen bin (man musste sich ja natürlich die Schlappe unseres Austro-latino Verschnittes voll geben) wurde ich um 9.00 durch das unangenehme Gefühl von 2 kleinen Füssen die sich in die Rippen bohren geweckt. Ein Blick aus dem Fenster lies Hoffnung aufkommen. Blauer Himmel zeigt sich zwischen den Wolken.

Hab meiner Frau versprochen sie mal gross auszuführen. Also mit Kind und Kegel zum Chinesen

Dort riss ich mich zusammen und hab' keine Frühlingsrolle als Vorspeise gegessen. Dann sass ich und meine Frau abwechslungsweise allein am Tisch, weil der jeweils andere hinter den Kinder nachjagt, die auf einem anderen Tisch einen Gast mit einem Hund gefunden hatten, und den natürlich dauernd streicheln mussten.

Von der Portion Hühnerfleisch mit Chili, der Portion Hühnerfleisch mit Mandel (von meiner Tochter) und der Nachspeise doch recht satt gefressen ging's dann nachhause und ich legte mich mit dem Vorsatz nur kurz die Augerln zuzumachen auf die Couch, eineinhalb Stunden später riss es mich aus dem Schlaf mit einem Schrei "Ich wollte noch radeln gehen!". Also die Treppe rauf in die Radelhose und raus aus dem Haus. Kaum schieb ich das Radl auf die Strasse verdunkelt sich der Himmel. Ich hab grosse Pläne ("ich fahr bis's dunkel wird") und strample trotz dem Sodbrennen tapfer dahin, ein Blick über die Schulter zeigt schwarze Wolken hinter mir. Bei der ersten Kehre fahre ich dann schon Richtung einer dicken schwarzen Wolkenlandschaft. Je höher ich komm um so kälter wird's. Als ich dann bei einer Gabelung ankomm, und der HAc 10°C anzeigt, beschliesse ich dann docvh Richtung Tal zu düsen. Schon plätschern die ersten Regentropfen auf meine Brille, ich nehm die Abkürzung ... Nach 50m treffe ich auf eine massive Absperrung, also aufgrund der Steilheit und des hohen Ganges, zurückschieben, doch den langen Weg nehmen. Halbwegs trocken komm ich daheim am.

Ich bekomm die Obsorge um die Kinder, die Frau muss Küche putzen.... Der Kleine schreit wie am Spies, ich versuch ruhig zu bleiben, dann packt ihn doch die Müdigkeit und er gibt W.O.

Dann koch ich mir noch a paar Spaghetti und iss 3 Teller voll...

Checkliste für morgen:

- Lebensversicherung abchecken (Gültigkeit bei Ableben bei Sportveranstaltungen?)

Liebes Tagebuch..

Tut mir leid, daß ich Dir gestern nix mitgeteilt habe, aber es war ein ganz normaler Tag. 5:20 Uhr läutet der Wecker, und es ist Montag, wider Willen schlepp ich mich unter die Dusche und dope mich danach mit einem grossen Becher Kakao. Dann in die Arbeit und viel mit dem Auto hin und her fahren. Mittags gab's Spargel (pfui stink des bein Pinkeln) und danach wieder arbeiten nach der Arbeit (7:00 Uhr) war es mir ein bisserl zu regnerisch, als das ich mich noch auf's Rad geschmissen hät, also erledige ich mal alles was im Haushalt so zu erledigen ist. Verpick mir die Finger mit Silikon, beim Versuch eine Fuge in der Küche abzudichten. Danach hab ich die Bohrmaschine ausgepackt, und im Keller an der Decke so eine Art Fahrradlift installiert, mit dem man die Räder an die Decke hängt. Hab' 50% mehr Löcher als notwendig bohren müssen, bis alles gepasst hat. Voller Staub und Silikon, bin ich nach dem Verzehr von ein paar Tafeln Schokolade und Spargelcremesuppe ... in tiefen Schlaf verfallen, bis heute um 5:20 der Wecker geläutet hat, und ich mich wider Willen in die Dusche ... usw. usw.

Naja, vorbereitungsmässig hab' ich dann also auch nicht viel gemacht, und werde versuchen heut' abend, dank der tristen Wettersituation mal auf dem Ergo eine Einheit abzuspulen... (Shit, heut ist Dienstag, da kommt nie was gscheit's im TV)

Noch 5 Tage bis zu meinem kläglichen Untergang, hoffentlich ist wenigstens schönes Wetter, dann macht das wenigstens optisch mehr her, wenn ich durch die garmischer Gegend radel

Irgendwie hab' ich schwere Füsse, beim Stiegen steigen fühlt es sich wie Muskelkater an, eigentlich seit der Kirchberg hab' ich mich nicht recht erholt. Regeneration war nicht drin Mal schau'n wie lang' ich's dann heut aushalte auf dem Ergo..

Aber davon erzähl ich Dir, liebes Tagebuch, morgen mehr.

Frage: was willst denn fahren in Garmisch, wie lang ist die Strecke?

Es gab ja schon ein paar Threads zum Thema MA-Vorbereitung ("Tag vor dem Marathon" oder wie der hieß), lies dort einmal rein, da findest sicher was nützliches .

vielleicht hast noch ein paar Zementsackln daheimm, lassen sich zur Not wunderbar als Gewichte einsetzen - aber das war jetzt nicht all zu ernst gemeint

Hallo Tagebuch.

Wieder mal bin ich hier um Dir zu schreiben.

Also mit meinem Ergo, das war nix, nur ca. 10 min. dann hat mich die Motivation verlassen

Tja am Tag X-4 hatte meine Frau Geburtstag, also kam ich auch nicht raus und musste viel Kuchen und Brötchen essen.

Tag X-3 war ein denkwürdiger Tag, herrliches Wetter und ich bin ziemlich spät aufgestanden, dann gab's Spaghetti zum Essen, und die machten mich ziemlich bettfaul, also ein "kurzes" Mittagsschläfchen. Nachdem ich mich dann um 3:00 aufgerafft habe und auf's Rad geschwungen habe, ging ich mit dem Gedanken "heut' lass ich's gemütlich angehen, nicht allzuweit" und mangelnder Motivation angehen. Je mehr Kilometer ich drauf hatte um so mehr Spass hatte ich daran, also nam ich immer mehr die Abzweigungen die bergauf gingen.

So gelang ich dann zu einem herrlichen Single Trail, der dank der fortgeschrittenen Uhrzeit frei von Wanderern war, doch der letzte Teil der Trails war dank der Steilheit (zumindest für mich) nicht fahrbar. Da ich aber ein bisserl übermütig war, musste ich's natürlich probieren ... und bin kräftig auf die Nase gefallen. Schürfwunden an beiden Armen, einem Knie und eine Prellung an der rechten Hand zeugen von meiner Heldentat. Also den Dreck aus den Wunden gewaschen (nahegelegener Bach) und tragen tragen ... Hab dann schlussendlich 45km und ca. 1000hm zusammengekriegt. Auch nicht schlecht für die Motivation die ich am Anfang hatte

Danach hab' ich mal mein Rad durchgecheckt, geputz und geschmiert.

Heute sitz ich wieder im Büro (Monatsende = Stresszeit) und laboriere an meiner Hand ... hoffe ich hab' nicht am So auch noch so Schmerzen, sonst wird's unlustig:(

Da ich heut' abend meine Frau zum Kabarett (Vitasek) eingeladen hab', werd' ich heut' sowieso nix radltechnisches tun, und morgen werd' ich mich mental durch viel Meditation und Schlafen auf So. vorbereiten. Ach ja, am abend hab' ich mir einen kräftigen Kaiserschmaren bei meiner Frau bestellt, zum Kohlehydrate tanken

Ach was positives: hab rechtzeitig zum Wettbewerb mein absolutes Rekordgewicht, seit ich ein verheirateter Mann bin, von 72,5 kg erreicht. Bald bin ich wieder so schwer wie ich als Teen war

Trotzdem zweifle ich heut' mehr denn, die volle Distanz zu schaffen

Na Kopf hoch!

Wenns nicht klappt mit der Vorbereitung könntest ja als kleinster MB Verein den kürzesten Marathon veranstalten:

A Runde uman Griller wäre die optimale Distanz, des hast ja bis zum Umfallen trainiert!

Wenns soweit is sags uns, die Verpflegungsstelle wird sicher a Wahnsinn!

Ich bin mir sicher, dass du bei diesem Rennen sicher viel Spaß haben wirst.

Bei mir war es zumindest so: Beim ersten Marathon (Bergradikal lang) kämpfte ich auch ums Durchkommen (8:15 Stunden), doch dafür hatte ich nie einen Stress; habe mir bei den Labestationen Zeit gelassen; immer wieder mal mit den Mitfahrern geredet, die auch keinen Stress hatten und vor Abfahrten mal kurz den Streckenposten gefragt, wieviele Stürze es auf diesem Teil schon gab, um zu helfen, ob ich fahren oder tragen soll ...

Da bin ich wieder und berichte Dir von meinem letzten Tag vor dem grossen Ereigniss.

Also hab relativ lang geschlafen, da wir nach dem Kabarett noch ein bisserl ausgegangen sind ... muss man ja ausnutzen wenn man schon mal nen Babysitter hat

Nachdem ich dann noch Frau und Kinder auch noch aufgeweckt habe sind wir noch in einen neu eröffnetes Möbelhaus gefahren und haben uns angeschaut was wir alles nicht brauchen, dann noch Verpflegung für's Wochenende einkaufen ... und zum Metzger .. Fleisch für den Griller kaufen. Dann mittags einige Fleischstücke brutzeln, und dann Hängematte in den Garten und reinlegen ... entspannen, nennen wir es Regeneration.

Später nachmittag: Ich leih mir das Fahrrad meiner Frau (mit Kindersitz und führ meine Tochter ein bisserl aus, die glänzt wie ein neuer Euro (früher Schilling) und ist begeistert wie "schnell" so ein Fahrrad fahren kann.

Dann hab ich mit dem Ingo telefonisch alle Details durchbesprochen, und erfahren dass ich Startnummer 3099 habe. Also alles zusammengepackt und Kohlehydrate in Form von Milchreis gebunkert. Heut geht's früh ins Bett, denn ich muss morgen um 6:00 abfahren

Wehe meine Frau rutscht mir heut' nach zu fest auf die Pelle ich brauch alle Energien für morgen

Ich hab's überlebt.

Alles was ich heut' hab ist ein koomisches leeres Gefhl in den Haxn, die Gewissheit, daß mein Bike marathontauglich ist und einen Zieldurchlauf.

Dass ich marathontauglich bin will ich mal bezweifeln und dahin gestellt lassen. Aber eines weiss ich gewiss... Feuer hab' ich nicht gefangen.

Ich hab' es zwar recht gut gepackt (konditionell), aber Platzierungsmässig bin ich ziemlich weit hinten. Ich habe die gesamte Show mehr als Tagestour mit n' Haufen Leute gesehen (waren alle ziemlich unfreundlich, keiner hat auf mich gewartet ), und hab' mir auf den Laabestationen schön Zeit gelassen, den Müll brav in einen Müllkübel geworfen, auch mal mit'n paar Mädels gequatscht und ein Pinkelpäuschen eingelegt. Also meine Gewinnambitionen waren ziemlich Null, so realistisch bin ich noch, da wollte ich mir nicht noch an Stress an so am schönen Tag antun, um statt 678. halt 498 meiner Klasse zu werden

Na jedenfalls war es sehr ernüchternd, zu sehen wie man bei solchen Veranstaltungen einigen guten (oder solchen die glauben es zu sein) im Weg ist. Teilweise wurde ich mit "Rechts fahren!" oder "links fahren!" Schreien Bombadiert, zeitweise sogar gleichzeitig, so dass ich mich am besten in Luft aufgelöst hätte. Dann waren wieder Passagen downhill, welche im Prinzip fahrbar waren, welche aber durch die Massen Leute, welche das Rad da runter getragen haben, unfahrbar war, also trägt man auch .. dann kommt einer der meint "jede Sekunde zählt" und dann dermassen runterbolzt, das 70% der Leute dort in mittlerer Lebensgefahr steckt. Was dann dazu führte, dass ich mich gar nicht mehr getraut habe, abwärts richtig gas zu geben, und die Kurven eng zu nehmen, da ich dauernd dass Gefühl hatte von hinten schiesst einer daher und könnte mich mitnehmen. Naja, dann waren noch so Sachen das mich in einer steilen Trailpassage in einer Spitzkehre einer innen überholt, mich damit in die Absturzsicherung katapultiert, und ich dann beim Versuch wieder loszufahren vom nächsten angepöbelt werd' was ich denn da mitten im Weg mach ... sorry da war halt kein Platz zum ausweichen.

Naja sonst war's ne schöne Gegend die ich durchgefahren bin (Garmisch) und jede Menge Mädels haben mich mit Motivationsgeschrei angesatchelt ... wann passiert einem das schon .

Was ich auch eher wild gefunden hab' war die Vermüllung die dort stattgefunden hat, kilometerweise nach den Verpflegungsstationen lagen noch Gelpackungen, Bananenschalen, Riegelpackungen udgl. am und neben dem Weg. Toll fand ich auch, dass manche einfach ihre leeren Flaschen weggeschmissen haben, und dass ausgerechnet nach einer unübersichtlichen Kurve. Ziemlich orgeinel hat's auch ausgesehen, wie nach dem ersten steilabfallenden Teilstück (ziemlich verblockt) neben dem Weg auf einmal ca 20 Leute auf einem Haufen waren, und so eine Art Extradisziplin durchgeführt haben ..."Schlauchschnellwechseln". Hat natürlich wieder ein paar Hirnis gegeben, die' nicht schafften, ihren kaputten Schlauch auch wieder mitzunehmen, nein, der wurde enfach weggeschmissen, oder an an Baum g'hängt.

So viel Zeit sollte halt schon noch sein ... mein ich!

Ansonsten hatte ich mir einen Spezialgegner ausgesucht, der mit einem uralten Focus Radl immer wieder mit mir "ich überhol Dich, lass mich zurückfallen (meist downhill) und überhol dich wieder" spielte" und den ich mir als zu schlagende Person auserkoren habe, was ich auch geschafft habe ... also auch ein Erfolgserlebniss

Zum Schluss war noch ein 30%er Anstieg kurz vor dem Ziel, der für mich dann unpackbar war (1/4 bin ich raufgefahren, hab' dann aber W.O gegeben) und der mir dann noch den Rest aus den Beinen gesaugt hat ...

Lobenswert hat sich da der Ingo verhalten, der ist unter tosendem Applaus die gesamte Strecke raufgefahren ... das ganze noch ca. ne halbe Stunde vor mir Ingo, ich bin stolz auf Dich!

Alles in allem war's ein cooles Erlebnis, so was mal mitzufahren, dann weiss man worüber man redet, aber fanatisch werd' ich danach sicher nicht. Ich glaub ich bleib weiter bei meiner Art von Challenge, möglichst viele schöne Touren zu fahren, und von Jahr zu Jahr mehr km bzw. hm zu fahren

... ihn beim Start zu begleiten und seinen Zieleinlauf dokumentieren zu dürfen

... ich bin so stolz!

lg ingo // der gar nicht mehr registriert hat, ob Thomas die 2996 noch geschnupft hat:

in der Bildmitte!

lg ingo // der einen nigelnagelneuen Magura Greenfrog Bremsklotz auf unter 50% runtergebremst hat auf dieser Runde. .. und der behauptet, dass man diesen Marathon nur ohne Bremsen gewinnen kann ... oder ohne darüber nachzudenken, warum man die Bremsen alle paar Minuten nachstellen muss. Mir war aber eh nur wichtig: Bis zur Schanzentisch-Auffahrt zu kommen und dann da hoch - Ich hab's geschafft und kann's noch immer nicht glauben! Danke Thomas, dass Du es erwähnt hast ;-)

... und i gemeinsam im Ziel.

Des Foto tua i enk nit vorenthalten