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Arbeit is oarsch !


newbie1
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Ur sogar !

 

Warum kann mann nicht einen dynamo (oder wie man das schreibt) ans radl heften und für ein E-Kraftwerk 6 Stunden am Tag radeln wär ja ur leiwand wenn man dafür auch noch fürstlich entlohnt werden würde !!

 

Ich glaub ich mach mich übern sommer arbeitslos !!

 

gibtsjaneeeed !! :D

 

so - wieder ausgetobt

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Naja ich hab e auch geld und sogar frau - und seit neuesten auch arbeit - aber die geht mir auf die nerven !!

 

NAJA also als selbständiger kann ich mir schon vorstellen das man genug zeit hat zum radeln aber ein Angestellter im winter pfff gradmal am wochenende zum draußen fahren und wenn man da mal pech hat und es regnet kann mann gleich 2-3 wochen nix machen also so ists auch nicht.

 

Ich arbeit nur nachmittag und komme nochimmer 5 mal in der woche zum radln mit wochenende !

 

Außerdem hab ich den falschen beruf gewählt edv techniker PFUI !

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Ich war 2 Jahre lang selbständig ich hatte zwar keine eigene FIRMA so gesehen - war aber selbständig tätig. Meiin Vater ist selbständig MIT eigener Firma und geht auch Radln wann er will - wenn er viel zu tun hat arbeitet er wenns dunkel ist statt am tag.

 

Was heißt da keine Ahnung wenn man Selbständig ist kann man sich seine Zeit besser einteilen als ein Angestellter - das weiß ich ja auch aus eigener Erfahrung. Natürlich kommts auf die Branche an !

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Original geschrieben von newbie1

...also als selbständiger kann ich mir schon vorstellen das man genug zeit hat zum radeln aber ein Angestellter im winter...

Ich bin gar nicht selbständig, kann aber trotzdem sehr oft mit dem Bike ausfahren - es waren 85 Ausfahrten seit Mai, incl der heutigen :D

Einteilungssache...

Und der Firmenchef kann vielleicht auch oft radeln gehen, sitzt aber dann vielleicht am Wochenende im Büro...

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Es kommt nur auf die einteilung an ehklar das is bei angestellten und selbständigen gleich !

 

Der kern der sache ist ja eigentlich wie FRÜH man zum Arbeiten anfängt wenn man um 7 in der firma ist kann man früher gehen als wenn man um 10 kommt nur das ist halt auch sache der firma ob man überhaupt um 7 schon arbeiten darf.

 

Ich hatte da bis jetzt immer glück und konnte mir eigentlich immer alles einteilen aber mal so übern sommer wirklich nichts zu machen wär schon mal leiwand ;)

 

Nachdem Bundesheer war ich 1 Monat ohne Arbeit - den tagesablauf hätte ich gern wieder

 

vormittag mtb oder rr - mittag - garten in der sonne essen entspannen nachmittag kajak fahren dannach sonne liegen am abend kraftkammer. 5 mal die woche außer am wochenende - da hab ich mich so richtig ENTSPANNT ;)

 

und das fehlt mir :(

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Original geschrieben von newbie1

... Außerdem hab ich den falschen beruf gewählt edv techniker PFUI !

kann man so nicht sagen... - ist schon ein toller, abwechslungsreicher

job... - wenn man in der richtigen firma ist... ;)

 

das war's für mich auch fast 10 jahre... - jetzt nimma so wirklich, d.h.

ich schaue mich wieder etwas nach abwexxlung um... :)

 

CU,

HAL9000

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  • 3 Wochen später...

Einen Begriff sollte man im Thema klären:

 

Was versteht man denn unter ARBEIT?

 

Jemand, der einem Beruf nachgeht, der ihn überhaupt nicht freut, für den gilt die Oasch-Feststellung gewiß.

 

Jemand, der sein Hobby zum Beruf gemacht hat, wird sich damit hingegen kaum identifizieren können.

 

Solche, die arbeiten, um sich einen gewissen Lebensstandard leisten zu können, haben sich assimiliert: "Arbeit als Teil des Lebens, weil des halt so is'."

 

Und die letzte Gruppe, die gar nicht arbeiten kann, weil sie aus dem System bewußt oder gezwungenermaßen ausgestiegen sind, haben überhaupt eine ganz eigene Auffassung von dem, was rund um sie und vor allem ohne sie passiert: Arbeitslose, unvermittelbare "Überalterte", Strandgut der Leistungsgesellschaft.

 

Interessante Aspekte rund um diesen Gedankenkomplex liefert übrigens auch

 

http://politik.pege.org/2004-steuerreform/ueberarbeitet.htm

 

als Unterseite zu

 

http://politik.pege.org/index.htm

 

Wenn man von den massenhaften Vertippslern absieht, läßt sich aus den dort verbreiteten Gedankengängen doch das eine oder andere wahre Körnchen herausdestillieren. - Oder hat schon jemand mal darüber nachgedacht, warum der arbeitende Mensch selbst (nämlich über die Sozialversicherung) der höchstbesteuerte Faktor ist und nicht die Arbeitsmittel und die dafür nötigen Energieformen? Wie konnte es zu diesem irren Systemfehler kommen?

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