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Analog / Digital


redguzz
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Hi!

 

Das mit den "Marken"-Objektiven ist nicht so ernst zu nehmen.

Auch bei den Sonys sthet Zeiss drauf. Und da heißsts so schön:

 

Zitat aus dem Handbuch:

"Diese Kamera ist mit einem hochwertigen Carl Zeiss-Objetiv ausgeststtet, das scharfe Bilder mit ausgezeichnetem Kontrast reproduziert.

Das Objektiv dieser Kamera wurde unter einem von Carl Zeiss geprüften Qualitätssicherungssystem in Übereinstimmung mit den von Carl Zeiss Deutschland aufgestellten Qualitätsnormen hergestellt."

 

Was genau nix, heißt. Braucht man nur die Qualitätsnormen niedrig genug ansetzten und schon passts, auch in China....

 

Kurz noch was zu analog vs. digital:

Jeder sagt eine Digitale kann mit einer Analogen nicht mithalten.

Das stimmt vielleicht noch im Hochpreissegment bei Kleinbild (nicht Dia) trau ich mich sagen sind keine Unterschiede mehr da.

Aber wenn man ne "echte" Leica SLR (oder Sucher is eh wurscht) mit ner 200 Euro Digi vergleicht ists halt net korrekt.

Meine KB Olympus macht wesentlich schlechtere Bilder als die Didi Sony.

-> Es kommt also nicht auf die allgm. Technik an sondern auf das einzelne Produkt.

 

mfg

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Original geschrieben von redguzz

Hi!

 

Das mit den "Marken"-Objektiven ist nicht so ernst zu nehmen.

Auch bei den Sonys sthet Zeiss drauf. Und da heißsts so schön:

 

Zitat aus dem Handbuch:

"Diese Kamera ist mit einem hochwertigen Carl Zeiss-Objetiv ausgeststtet, das scharfe Bilder mit ausgezeichnetem Kontrast reproduziert.

Das Objektiv dieser Kamera wurde unter einem von Carl Zeiss geprüften Qualitätssicherungssystem in Übereinstimmung mit den von Carl Zeiss Deutschland aufgestellten Qualitätsnormen hergestellt."

 

Was genau nix, heißt. Braucht man nur die Qualitätsnormen niedrig genug ansetzten und schon passts, auch in China....

Das stimmt schon, aber jede Firma hat halt doch einen gewissen Ruf, den sie über Jahrzehnte hinweg erworben hat.

 

Ich glaub, dass bei der Firma Zeiss z.B. überhaupt das allererste Mal vor keine Ahnung wie vielen Jahren die Berechnung der kombinierten Krümmung/Vergrößerung durch Linsen begründet wurde.

 

Und die haben halt sehr lange gute Linsen gemacht und werden nicht ihren Ruf durch ein schlechtes Produkt gefährden!

 

(was aber nicht heißt, dass man von einer (noch) unbekannten Firma nicht ein ebenbürtiges/besseres Objektiv bekommen kann)

 

 

Das ist halt so wie bei einem guten Restaurant. Ein schlechtes Essen kann man immer bekommen, aber ein gutes Restaurant wird (fast) alles dafür tun, dass das nicht passiert, denn einen guten Ruf aufzubauen daurert lange, um ihn allerdings zu verlieren genügt ein Abend!

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Original geschrieben von Loco

Analog produziert mMn eindeutig bessere Ergebnisse. Vor allem beim Dynamik-Kontrastumfang kommen die Digis einfach nicht. In letzter Zeit habe ich viel mit meiner F80 (analog) gemacht und wieder mal gesehen, was für Schrott das Digizeugs im Vergleich eigentlich ist.

Wenn man in die Kompaktkamera statt dem üblichem Bipa-Billigfilm mal einen anständigen Film lädt, dann hat man auch andere Ergebnisse. Und da stehen die Digis nicht so super da.

 

sorry, hier muß ich leider widersprechen, loco.

 

eine fotografische szene hat oft einen dynamikumfang (vom hellsten bis zum dunklesten punkt des sujets) von bis zu 20! blendenstufen im freien (und rund die hälfte im studio). ein dia hat einen dynamikumfang von 5 bis vielleicht 6 blendenstufen. das kleinbildnegativ ist hier schon besser und mit interline ccd und cmos chips von digitalkameras vergleichbar (6-8 blenden).

jedoch ein fullframe ccd chip einer digitalen profikamera schafft 9-12 blendenstufen durchzeichnung!!

 

die digitale fotografie hat die analoge qualitativ schon längst eingeholt.

 

man darf aber nicht die billigen digitalen knipskasterl mit mieser optik und interline ccd chips als digitale referenz sehen. das ist als ob man eine platiksucherkamera mit billigobjektiv und noname buntfilm hernimmt, im 1 stundenlabor entwickeln und vergrößern läßt und dann behauptet: so leute schaut anologe fotografie aus ;)

 

wenn ich meine mit der analogen nikon slr gemachten und vom guten labor entwickelten negativfilme angucke und mit den bildern der canon d60 vergleiche (oder canon d10/20 oder nikon d70/100) dann ist der unterschied sichtbar. und eine canon d60/10/20 oder nikon d70/100 kratzt noch nicht mal an echten, digitalen ff-ccd profikameras.

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Original geschrieben von Loco

Canon 1Ds: ca. €5500, Filmkamera die den gleichen Dynamikumfang schafft: €300. Sorry, aber so einfach ist das nicht. Um €5500 kriege ich eine Mittelformatkamera+Optik+Stativ+Film und Ausarbeitung der nächsten 3 Jahre. Bei der Digitalen habe ich um die gleiche Kohle nicht einmal eine Speicherkarte..... Also "eingeholt" wäre dann, wenn Prosumer-Kameras das gleiche leisten wie eine Prosumer-Filmcam. Und das ist noch in weiter Ferne. Dass es digitale Rückteile um USD25000 gibt, die 22MP Auflösung, Dynamikumfang jenseits der 10 Blendenstufen schaffen und fast von selber fotografieren und anscheinend auch Kaffee kochen können ist indiskutabel, aber eine 120er Kassette um €50 schafft das auch.

 

 

Dann darf ich aber auch nicht digitale FF-CCD Kameras die sich keiner leisten kann, als Vergleich hernehmen. Mittelklasse gegen Mittelklasse.

 

den dynamikumfang schafft nicht die kamera sondern

*bei analog das verwendete filmmaterial

*bei digital der chip

 

22 mp sind fein, aber selbst in der werbung wird mit 5-6 mp gearbeitet, was in den meisten fällen reicht (aussage eines werbefotografen).

 

profi-digicams haben - bei besserer bildqulität - meist weniger mp als die costumer cams.

 

die prosumer wie die neue d20 slr von canon oder die e-1 von olympus mit four thirds standards sind für amateure erschwinglich geworden. hier gehen die preise enorm runter. meine d60 hat vor 2 jahren noch das doppelte der 20d gekostet. oder: eine 300d kostet weniger als ein standard l-objektiv und reicht für die meisten amateure vollkommen aus. und gute analoge slr gehäuse kosten auch immer noch gutes geld!

 

ich will hier keinen glaubenskrieg analog/digital auslösen. ich überlege mir ja gerade selber eine holga 120sf mittelformat für exzentrischen experimentalfotografie zu kaufen. und die holga, die ist z.b. analog ;)

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wenn ihr ne Digital Kamera wollt die wirklich an die Analoge Fotografie rankommt würd ich euch die:

 

Kodak Pro 14nx

Kodak Pro SLR

Olympus E1

Olympus E300

 

empfehlen.

 

es gibt sicherlich noch weiter gute Kameras aber i hab hald die aufgeschrieben wo i kenne und scho getestet hab und muss sagen die sind alle SUPER.

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Original geschrieben von Loco

F�r die D100 spricht einzig und allein die Spiegelvorausl�sung, aber die benutzt fast eh keiner.

 

mir tät da jetzt was einfallen, ich schlucks aber, sonst schreit der gute loco wieder nach dem board-admin und ich werd in einem "ich weiß was" threat weitergeschoben ... :p ;)

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ich kann hier nur von meinen subjektiven erfahrungen schreiben:

im vergleich zu meiner ex-digicam (powershot g3) finde ich dass analoger kb-film einen etwas geringeren dynamikumfang bereitstellt, dieser ist jedoch nur in extremsituationen merkbar.

 

die überlegungen langfristig eine digitale slr zu kaufen hängen bei mir mehr von finanziellen als von der bildqualität (die nicht wirklich markant unterschiedlich ist) ab.

 

ich bearbeite prinzipell alle wirklich guten fotos mit photoshop nach, d.h. in etwa jedes fünfte geschossene foto hätte ich gerne in digitaler form.

wenn man analog fährt müsste man sich entweder bei der filmentwicklung gleich eine foto-cd erstellen lassen (kostenpunkt ca. 20€ / film) oder einen scanner kaufen und die negative einscannen.

frage an experten: kann man nur dias in guter qualität einscannen oder auch negative von normalen kleinbild-filmen?

 

ANALOG:

kostenpunkt eines guten scanners, sagen wir mal 500 €

analog-slr kamera 100€ (gebraucht)

filme, sagen wir pro monat 4 filme = 10€

entwickeln der negative im monat = 12€

 

DIGITAL:

digital-slr kamera (20D) 1300 €

keine variablen kosten

 

-> nach ca. 2 1/2 jahren fotografieren würde sich die digitale kamera rechnen. allerdings....

 

 

.....mit einem analogen body um 100€ im rucksack habe ich ein wesentlich besseres gefühl beim freeriden als mit einem 1300€ teuren body (ok, ein objektiv um mind. 300€ wird sich auch noch im rucksack befinden, aber lassen wir das mal beiseite)

 

.....ist der wertverlust bei dem digitalen zeugs sicher um einiges höher als beim analogen. einen (gebrauchten) diascanner werde ich in ein paar jahren vielleicht um einen ähnlichen preis verkaufen können, bei digitalen slrs ist garantiert in den nächsten jahren ein starker preisverlust zu erwarten.

 

 

....wird der arbeitsaufwand mit analogen fotos sicher höher sein. dafür ist wieder der pc-speicherressourcenbedarf geringer da im schnitt nur jeders 5. geschossene foto digitalisiert wird und der rest schon am film selbst gespeichert ist

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Original geschrieben von Loco

Das war den NoWin zuliebe, ich wollte seinen Thread nicht in einen Digi/Analog-Thread verwandeln... Also her mit dem Einfall!

 

hab' eh zwei smilies 'rangemacht :D

 

na, i wollt nur sagen, so'ne spiegelvorauslösung ist was feines und ich verwend' sie eigentlich immer wenn ich mit stativ arbeite. aber ich trau mich fast nix mehr zum thema sagen, weil ich hab schon das gefühl das ich nur ungut widerspreche und das unhöflich rüberkommen könnt.

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Original geschrieben von Loco

D5-6MP reichen für Zeitschrifen und Co, aber wenn man sich ansieht, mit welchem Material die Spitzenklasse in der Werbefotografie arbeitet.. *lechz*

 

nur sind halt die Anforderungen an die Werbefotografen, die das Zeugs wirklich einsetzen durch die Studiobedingungen halt andere als in frieer Wildbahn. Die haben nicht nur die Kamera sondern auch die Lichtanlagen,... und da kannst den Preis der Kamera nochmal mindestens 2-3 mal ansetzen

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ich hab nicht den blassesten Schimmer was Spiegelvorauslösung ist. :rolleyes: :(

 

Über die Kosten wurde ja schon genug geredet, beim Kontrastumfang ist mir nur aufgefallen, dass beim selben "Motiv" (die Kathedrale in Chartre) ein Freund mit analoger Cam die besseren Ergebnisse in den dunklen Räumen mit den hellen Fenstern hatte, als ich mit einer ungefähr gleich billigen Digicam.

-> mit Sicherheit größerer Kontrastumfang bei ihm (man sieht die Wände noch ein bisserl, wenn die Fenster passen; bei mir musste man die Fenster ordentlich überbelichten, damit man die Wände sieht!)

 

Steht bei einem Test / Datenblatt eigentlich der Kontrastumfang?

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Original geschrieben von Loco

Überhaupt nicht.

Ich selber hätte gerne eine Spiegelvorauslösung, aber es ist Tatsache, dass die Funktion sehr selten benutzt wird. Deswegen meine Aussage:

 

Dass man sie manchmal braucht und manchmal das i-Tüpfelchen in Sachen Bildqualität liefert ist ein anderes Thema. Es ist nun mal leider auch so, dass Nikon, Canon oder wer auch immer einen breiten Markt bedienen, und ein Gutteil der (D)SLR-Käufer nutzen die Kamera ausschließlich im AUTO Modus und machen sich nie Gedanken über SVA und Co. Daher wird diese Funktion gerne wegrationalisiert.

 

spiegelauslösung ist bei langen brennweiten und detailfotos / makro ein schöner vorteil, weil keine schwingungen durch das hochklappen des spiegels entstehen.

 

ich denke schon, daß sich leute, die eine slr kaufen, sich intensiver mit der fotografie an sich und den möglichkeiten der slr im besonderen auseinandersetzen. mag nicht für alle und jeden gelten und vielleicht knipsen sie anfangs noch mit den motivprogrammen, zumindest bis die erste scheu verflogen ist und sie neugierig mit den möglichkeiten der slr experimentieren. sobald diese dann überringeln, wie der hase läuft werden sie z.b. motivprogramme nicht mehr benutzen.

 

diejenigen, die sich eine slr kaufen und erwarten, daß sie dadurch automatisch bessere bilder machen, na die werden natürlich ins objektiv weinen... :p

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Original geschrieben von fullspeedahead

ich hab nicht den blassesten Schimmer was Spiegelvorauslösung ist. :rolleyes: :(

 

Über die Kosten wurde ja schon genug geredet, beim Kontrastumfang ist mir nur aufgefallen, dass beim selben "Motiv" (die Kathedrale in Chartre) ein Freund mit analoger Cam die besseren Ergebnisse in den dunklen Räumen mit den hellen Fenstern hatte, als ich mit einer ungefähr gleich billigen Digicam.

-> mit Sicherheit größerer Kontrastumfang bei ihm (man sieht die Wände noch ein bisserl, wenn die Fenster passen; bei mir musste man die Fenster ordentlich überbelichten, damit man die Wände sieht!)

 

Steht bei einem Test / Datenblatt eigentlich der Kontrastumfang?

 

der kontrastumfang hängt in erster linie vom chip ab. billige digicam-chips verhalten sich wie billige negativ-filme.

aber auch das objektiv spielt eine gewichtige rolle. ich merk an meinen fotos sehr wohl den unterschied zwischen meinem "normalo" - objektiv und einem hochvergüteten objektiv der L-serie. die dinger holen das letzte aus dem chip heraus und die bilder damit sind "uff". leider ist der preis solcher objektive ein "ächts" (...)

 

es gibt übrigens einen netten trick, der mit den digitalen prima funktioniert wenn das motiv lichttechnisch schwierig ist: mehrere bilder mit stativ machen und entsprechend verschieden belichten. am pc montiert man dann die einzelnen bilder geschickt zusammen und das ergebnis ist ein foto mit ordentlicher durchzeichnung der schatten und lichter ;)

 

selbiges funktioniert auch prima bei makro-aufnahmen wo man gerne mit der zusätzlich noch mit der schärfentiefe rudert...

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Hi!

 

Nachdem das nun jetzt ein eigener Thread is kann ich ja....

 

Da ich eingeltich davon ausgegenagen bin dass es um KB-Papierbilder geht hab ich das geschrieben.

 

Wenn man ne Hasselblad mit ner Ixus 40 vergleicht na kalr is die besser. Wenn man ne Lomo mit ner Ixus vergleicht is auch nciht mit einer Überaschung zu rechnen.

 

Übrigens gibts auch von Hasselblad - die eigentlich ultimativ analog sind - eine mit 22MP im 37x49mm Mittelformat.

Hier sind dann sämtliche KB Filme unterlegen. (zumindest bis auf den Farbraum im Dia).

 

Also wenn man von den Theoretisch erziehlbaren Werten ausgeht, ist der Analoge Prozess IMMER besser als der digitale.

Wenn man allerdings von Anforderung und möglicher Lösung ausgeht ist digital mittlerweile schon so weit dass es das bessere System ist.

In meiner Fa. werden mittlerweile bis auf Zeitraffer (soll auch digitalisiert werden) sämtliche großen Projekte digital Aufgenommen. (Sowohl Film also auch Foto).

 

Es gibt aber eben Verfechter von einem der beiden Systeme die blind um sich hauen nur um ihres als besseres darzustellen, das hat leider nix mit Fakten zu tun. Technische/Physikalische Berichte gibts im I-Net genug. Was nun wer für sich als das bessere betrachtet hängt wie gesagt von den Bedürfnissen ab.

 

mfg

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Die Werbesprüche der Hersteller haben immer schon alles beschönigt (können sie ruhig). Warum soll das heute anders sein als früher? ;)

 

Ich finde die Diskussion wie gesagt tlw. völlig verirrt. Die Gründe, warum im prof. Bereich digitalisiert wird, sind sicher anders gelegen, als man sich als Normalkonsument bis ambitionierter Hobbyist vorstellt.... Begeisterung für neue Technik denke ich ist es nicht.

 

@tschakaa: die Rechnung stimmt spätestens dann nicht, wenn man dann nach dem nächsten Modell schielt, das angeblich wieder um Längen besser ist, so als ob alles vorher Schrott gewesen wäre.

 

Nachdem aber hier mindestens ein Profianwander (rooxX?) zugegen ist: Frage eines Wenigwissenden - wieviel Sinn machen denn diese theoretischen 20 Blendenstufen die ich eines Tages schaffe? (ich denke da an Druckausgaben - da soll es angeblich jedenfalls keinen Sinn mehr machen)

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Original geschrieben von Bernd67

[b@tschakaa: die Rechnung stimmt spätestens dann nicht, wenn man dann nach dem nächsten Modell schielt, das angeblich wieder um Längen besser ist, so als ob alles vorher Schrott gewesen wäre.

[/b]

 

Original geschrieben von tschakaa

.....ist der wertverlust bei dem digitalen zeugs sicher um einiges höher als beim analogen. einen (gebrauchten) diascanner werde ich in ein paar jahren vielleicht um einen ähnlichen preis verkaufen können, bei digitalen slrs ist garantiert in den nächsten jahren ein starker preisverlust zu erwarten.

 

was ich noch nicht in erwähnung gezogen hatte ist das handling bei digicams. man sieht sofort ob das foto was geworden ist. -> höhere lernkurve und bessere ausbeute

 

...keine ahnung für was i mi entscheiden werd.

wenigstens hab ich im moment weder geld für nen gscheiten scanner oder nem digitalen body :D :rolleyes:

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Original geschrieben von Bernd67

 

Nachdem aber hier mindestens ein Profianwander (rooxX?) zugegen ist: Frage eines Wenigwissenden - wieviel Sinn machen denn diese theoretischen 20 Blendenstufen die ich eines Tages schaffe? (ich denke da an Druckausgaben - da soll es angeblich jedenfalls keinen Sinn mehr machen)

 

nein, bernd, ich bin kein profianwender, sondern einfach nur jemand der gerne fotografiert, einfach so als hobby.

aber ich lese gerne fotobücher, zeitschriften u.dgl. zum thema.

 

inwieweit man einen umfang von 20 blendenstufen tatsächlich zu papier bringen kann, ich weiß es nicht. ich lese z.z. ein sehr interessantes buch zum thema digitale fotografie und das hat ein werbefotograf geschrieben. und der steht auf seine ff-chip durchzeichnung und betont über seiten und kapitel hinweg immer wieder den vorteil der - modernen - profi digitalkameras gegenüber den analogen vorgänger. er hebt eine höchstauflösende ff-chip kb-slr qualitativ sogar über das analoges mittelformat.

 

ich selbst vergleiche gerne analoge bilder meiner seligen nikon slr mit den jetzt digitalen der d60 und denk' mir oft, warum hats die d60 nicht schon 10 jahre vorher gegeben ;)

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