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christentum, islam, hinduismus....


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religion....  

59 Benutzer abgestimmt

  1. 1. religion....

    • ja- ich gehöre einer der weltreligionen an und steh voll und ganz dazu!!
      18
    • ja - ich gehöre einer weltreligion an - hab aber eigentlich keine ahnung warum
      7
    • nein - ich gehöre keiner religion an - halt nyx von diesen vereinen
      18
    • nein - ich gehöre keiner religion an - einfach nur so
      4
    • ja - ich gehöre einer Weltreligion an - weiß warum und glaube aber trotzdem nicht
      12


Empfohlene Beiträge

Original geschrieben von Lena

Antwort C

 

....wenn man an etwas glaubt, dann braucht man meines Erachtens dazu keinen "Verein" - dann tut man das aus Überzeugung ... und nicht weil irgendeine Gruppierung dahiner steht...

das klingt so als würde ein kirchlicher "Verein" negativ sein. Ich halte zwar nicht viel von der kath. Kirche, so kann man das auch nicht darstellen.

 

Was würde man sagen wenn ich behaupte:

wenn man das Radfahren wirklich liebt, dann braucht man meines Erachtens keinen "Verein" - dann tut man das aus Überzeugung ... und nicht weil irgendeine Gruppierung dahiner steht...

(tut richtig weh das zu schreiben.... :p )

 

klingt doch a weng komisch.

 

(was nicht heißt, dass ich nicht insgesamt einer ähnlichen Meinung bin. Ich bin kein gläubiger Christ (Glaube definiert sich mir nicht über die kath. Kirche), für mich ist das Christentum allerdings wegen seiner Werte und Lebensvorsätze (Christentum ist ungleich kath. Kirche) bedeutend. Den Glauben selbst und das was er für einen selbst bedeutet, kann man auch nur selbst finden und, wie ich meine, nur dann, wenn man zuvor eine höchst kritische Phase durchgemacht hat! Ein Landmensch (scheiß Klischees), der jeden Sonntag in die Kirche geht und auch aufmerksam zuhört, ist für mich nicht unbedingt ein gläubiger Christ.

Ebenso peinlich finde ich auch das Glaube ist scheiße, Kirche macht Nonsens Gefasel!

Mich beeindrucken Menschen, die wirklich im Glauben aufgehen können und ich find das schade wenn jemand nicht dazu steht.

(hab ich woanders geschrieben und faul wie ich bin hierher kopiert, damit du meine prinzipielle Meinung siehst))

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mir is die kirche sowas von unsymtahisch. ich glaube an gott, der in meinem herzen über mich und meien taten wacht. punkt, aus. keine wiedergeburt, etc (aber dsa thema hatten wir ja vor ein paar tagen)

 

eine freundin von mir ist hingegen streng glüubig, und sie erfüllt es zB mit freude wenn der papst kommt und sie dabei sein kann. naja, jedem das seine/ihre. solange sie mit dem glücklich ist, freuts mich für sie.

mir gibt das allerdings nyx...

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hier abzustimmen ist für mich unmöglich, ich gehöre zwar keiner religiösen Gemeinschaft an, das heisst aber nicht, daß ich nyx davon halte, ich hab mich viel mit Religionen beschäftigt und find sie alle sehr interessant, besonders, wenn man sich in Zeiten wie diesen mit gläubigen Moslems ( nicht Fundamentalisten ) unterhält, weiss man, was man von der allgemeinen Berichterstattung im Fernsehen halten kann http://www.cheesebuerger.net/images/smilie/ekelig/k014.gif , hab auch schon heisse Diskussionen mit Palästinensern geführt hier im 10 in einer Kneipe ( latürnich alkfrei, die meisten strenggläubige Muslime), interessant ist nur, dass alle Religionen sich sehr ähnlich sind
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Ich glaube an Gott, doch das mit dem Kirchenbeitrag zu zahlen fällt mir im Augenblick ein bißchen schwer - weil ich die Vorkommnissen innerhalb der der Österreichischen Kirche (Diazöse NÖ) einfach nicht Unterstützen will indem ich Kirchenbeiträge zahle.

 

In eine Kirche geh ich schon hin und wieder, um eine Kerze anzuzünden oder um das Bauwerk zu genießen, doch ich geh zu keinem Gottesdienst.

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Original geschrieben von Zacki

... interessant ist nur, dass alle Religionen sich sehr ähnlich sind

 

Der Meinung bin ich nicht: Die einen glauben an einen Gott, die anderen nicht. Die einen wollen alle Andersgläubigen zum "rechten" Glauben bekehren, die anderen nicht. Die einen haben eine sehr restriktive Ethik, die anderen nicht, etc.

 

Ich fürchte mich eigentlich vor dem obenstehenden Umfrageergebnis, bedeutet das für mich auch, dass sich viele von Euch nicht mehr einem ethischen Verhalten verpflichtet fühlen. Und das dem in unseren Breiten so ich, kann ich jeden Tag beobachten.

Dafür bin ich auch der katholischen Kirche etwas gram; hat sie doch den Bezug zu vielen ihrer "Schafe" total verloren. Aus ziemlich egoistischen Gründe, wie ich ihr unterstellen will!

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Original geschrieben von joerg37

... bedeutet das für mich auch, dass sich viele von Euch nicht mehr einem ethischen Verhalten verpflichtet fühlen...

was hat ethisches verhalten mit der zugehörigkeit zu einer religion zu tun?

ich zahle zwar (noch) kirchenbeiträge, bin aber o.b. ... - bin ich damit dann

automatisch unethisch... :confused:

 

CU,

HAL9000

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@ maosmurf

Eigentlich nicht zum Lachen: man unterscheidet zwischen missionarischen und nicht missionarischen Religionen ;)

 

@hal u. loco

Das mag für Euch beide schon gelten; zu beobachten ist aber auch ein Zusammenhang zwischen Zurückgang der Anzahl sich zu einer Welt-Religion Bekennenden (siehe auch oben die Umfrage) und einem Verfall von Werten (nicht ganz zutreffend, aber weil es immer wieder gebracht wird: Entsolidarisierung ).

 

Im Übrigen bin ich kein Moralist , ich beobachte das halt nur.

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@ maosmurf

 

Das kann eine lange Diskussion werden (und auch Off-Topic ), aber meiner Meinung nach ist der originäre Konfuzianismus nicht missionarisch. Zum großem Teil auch der Buddhismus und zum kleineren Teil auch der Hinduismus; ich behaupte das in Relation zum Christentum und zum Islam!

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Original geschrieben von joerg37

[b

@hal u. loco

Das mag für Euch beide schon gelten; zu beobachten ist aber auch ein Zusammenhang zwischen Zurückgang der Anzahl sich zu einer Welt-Religion Bekennenden (siehe auch oben die Umfrage) und einem Verfall von Werten (nicht ganz zutreffend, aber weil es immer wieder gebracht wird: Entsolidarisierung ).

 

Im Übrigen bin ich kein Moralist , ich beobachte das halt nur. [/b]

 

Meiner Ansicht nach werden Werte und Vorstellungen von Eltern an ihre Kinder weitergegeben. Ich würde mich selbst als moralisch integren Menschen bezeichnen, auch wenn in meiner Familie Glaube an sich nie eine bedeutende Rolle gespielt hat, und ich dementsprechend auch nicht kath. erzogen wurde, selbiges gilt für meine Eltern.

 

Der Werteverfall hat mMn. am ehesten damit zu tun, daß Eltern es nicht mehr schaffen, ihren Kindern Werte, Ziele und Orientierung im Leben zu vermitteln. Hektischer Alltag, beide Elternteile beruftstätig, das Kind wird mit Taschengeld vollgestopft und vor den Fernseher gesetzt, auch von Menschen, die von sich behaupten, an einen Gott zu glauben.

 

Was ich damit sagen möchte, wenn ich nicht die Zeit und den Willen aufbringe, meinem Kind Werte und Ziele zu vermitteln, dann hilft ihm mein Glaube, ob vorhanden oder nicht, auch nicht weiter.

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Ich geh jetzt einfach mal so weit zu fragen wie wichtig Religion und Glauben heute noch sind.

 

Unsere großen Weltreligionen entstanden in Zeiten, in denen die Menschen noch überall um ihr Überleben kämpfen mussten, daraus schließe ich Religion entstand, um den Menschen in diesen schweren Zeiten Hoffnung zu geben, was heute zumindest in unseren Kreisen nicht mehr so nötig ist. In ärmeren Ländern ist der Glaube soweit ich weiß noch stärker vertreten als bei uns, was wiederum meine Theorie aus Satz 1 bestätigt. Wichtiger als der Glaube an irgendeine Gottheit, ist mMn heutzutage das Wissen wie man sich in dieser unseren Geselschaft verhalten muss, damit das Ganze funktioniert. Das hat mit Religion glaube ich nicht viel zu tun.

 

Anmerkung der Red.: Ich selbst bin nicht gläubig, nur um Missverständnisse auszuschließen

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