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Alle Afrikaner sind Drogendealer?


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Na Bumm, so einen einseitigen und eingefärbten Bericht hab ich aber auch schon lang nicht mehr glesen. Da sind ja wirklich alle anderen schuld nur nicht die Betroffenen selbst.

 

Solche Bericht helfen aber überhaupt niemanden. Aufklärung würde helfen, aber so rechtfertig man und klärt nicht auf.

 

Interessant, vielleicht, gut auf keinen Fall, wenn irgendeinen anderen Bericht mit der gleichen Art und Weise, nur das Gegenteil betreffend geschrieben wird, möchte ich nicht wissen, wie die Autoren dieses Berichtes reagieren würden.

 

Edit: so hilft man den Rechtfertigern (die um nichts besser sind als die Hetzer) und schmeißt den Hetzern eine Riesenbrocken hin um noch mehr zu hetzen. So schafft man schlechtes Gesprächsklima.

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Ich geb dem Grundi völlig recht. So ein Artikel zeugt entweder von Inkompetenz, Ignoranz oder Naivität und trägt zur Lösung des Problems bzw. einer Annäherung der "Parteien" leider nicht bei.

 

Stellenweise ist er natürlich gut, aber dann folgen so Absätze wie dieser:

Dass die Zahl der Dealer gewachsen und ihre Verkaufsmethoden offensiver geworden seien, wird als besonders bedrohlich bezeichnet und lässt Polizisten einen Anstieg der Beschaffungskriminalität befürchten. Dass mehr Anbieter auf einem Markt auch sinkende Preise bedeuten und somit Drogen erschwinglicher werden, sollte nach nüchterner Marktlogik eigentlich zu weniger Geldbedarf für die einzelnen Konsumierenden führen. :spinnst?: (offensichtlich ist der Autor Drogenabhängig und freut sich über sinkende Preise) Aber wen kümmert's. Und warum es als normal gilt, in Zeitungen, Radio, TV und öffentlichen Plakatwänden praktisch rund um die Uhr mit Werbebotschaften bombardiert zu werden, aber mal von Dealern im Park ungefragt Drogen angeboten zu bekommen, als total irrer Skandal gewertet wird, bedarf auch eines speziellen Vorverständnisses für die Mechanismen medialer Skandalproduktion.

Da greift man sich ja wirklich an den Kopf, wenn sozusagen der "freie Wettbewerb" und dadurch sinkende Drogenpreise gefeiert werden! Das ist so blöd, dass es schon wieder lustig ist.

 

Und dass das Problem der Manipulation durch und Werbung in Massenmedien (das natürlich auch ein Problem darstellt) mit der "Werbung" für Drogen auf ein Level gesetzt wird, ist wahrlich verfehlt.

 

Schade, dass man auf einen wohl eindeutig gefärbten Artikel im Falter nur ebenso eindeutig gefärbt antworten kann! Die Wahrheit bleibt auf der Strecke! :(

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hm, ich hab mir den Artikel nochmal durchgelesen und muss euch teilweise recht geben -- ich hab da quasi-gleichzeitig mehrere Artikel gelesen und noch den ORF-Thema-Bericht gesehen und wohl jeweils das für mich richtige wahrgenommen... :f:

 

Der Vergleich mit normaler Werbung ist natürlich Unsinn...

 

Ich nehm's zurück... :rolleyes:

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...die netten werbeauftritte eines schifferes, der sich einen "entspannenden" schluck gösserflüssigkeit genehmigt, soweit ich mich erinnern kann war das auf einem "gipfel", möchte wissen wie der dann runterkommt, aber ein krügerl ist ja maximal ein konzentrationstopper...oder die stiegl-werbung, die mir zeigt, wie leicht partie zu feiern ist auf der skipiste!!! oder kindermilchschnitte, das zuckerdrogenkartell schlägt zu, AAAAAAAAAAAABER mit viel vitaminen UUUUUUUUUUUUUUND milch...eristoff zeigt dem "wahren mann" wie man noch "männlicher" werden kann...

 

ich empfinde die werbung genauso aggressiv, wie das dealen mancher schwarzafrikaner auf der straße, nur wirkt sie tiefer, also nicht so oberflächlich...

 

schön sein, perfekt sein, immer entsprechen, der vorgegebene weg für alle, verbote, kinder schon vor der geburt in kindergärten, damit wir mit den asiaten betreffend selbstmordrate mithalten können, etc...

 

die lösung der drogenprobleme liegt in glücklichen, ausgeglichenen kindern, die es nur geben kann, wenn die eltern lieben und viel zeit mit ihnen verbringen, um zu erleben und zu lernen...

 

das drogenproblem ist gelöst, wenn "der böse schwarzafrikaner" dealen möchte und der 13jährige hubert niederbricht vor lachen und fragt wozu er diesen scheiß braucht ;)

 

schüttschüttgasgas

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die fruchtikus-werbungen, wo sich "frauenmädchen", die zwischen 13 und 23 jahren alt sein könnten, lassziv und leicht bi reckln, sex pur sex sells...dass das die kinder deppert macht, wundert mich nicht, macht ja auch erwachsene männer ganz gripplat (wie war das mit dem gelebten schönheitsideal...leicht mädchenhaft, aber schwer lasziv...süss und doch derb)...

 

oder der gestandene mann, der es geschafft hat, mit anzug, perfect body und fettem auto, braucht natürlich den mörderheißen rasierer und rasiert gleich das heiligtum, sein auto...in dieser werbung ist wirklich alles reingepresst...

 

wie manipulierbar die menschen sind, lässt sich einfach beim h&m erleben...wenn dieser menschenfreundliche konzern wieder irgendetwas auf seine schäfchen niederlässt, stehen sie gerne in reih und glied eine halbe stunde, um ihre papierschnipsln abliefern zu dürfen, nur um noch ein gewandteil zu ergattern, dass sie so und so nicht brauchen...

 

die drogenproblematik kann meines erachtens nach niemals getrennt von der gesellschaft betrachtet werden, sonst wird es eine schwarzweiß-splitter(ungs)bombe...

 

ps: ich bin in keinster weise ein befürworter der dealer auf offener straße! auch kann ich menschen verstehen, die einen gewissen "hass" entwickeln, wenn sie täglich damit konfrontiert werden...allerdings ist die entwicklung dieses "hasses" deren geschichte, d.h. die situation wirkt, doch was daraus entsteht ist immer der mensch...genausogut könnte man zum süchtler hingehen und sich um ihn kümmern, genauso um den drogendealer, nur ist das in der heutigen zeit undenkbar, denn die sind alle brutal, böse und abschaum, mit dem man nichts zu tun haben darf...

 

blessings

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I waß net was ihr gegen die Posts vom irieman habt. Sie san vielleicht stellenweise etwas überspitzt geschrieben aber wo er Recht hat hat er Recht. (Wenn mans mit etwas Abstand liest, sollten sie doch jeden zum nachdenken bewegen. ;) )

 

schön sein, perfekt sein, immer entsprechen, der vorgegebene weg für alle, verbote, kinder schon vor der geburt in kindergärten, damit wir mit den asiaten betreffend selbstmordrate mithalten können, etc...

 

die lösung der drogenprobleme liegt in glücklichen, ausgeglichenen kindern, die es nur geben kann, wenn die eltern lieben und viel zeit mit ihnen verbringen, um zu erleben und zu lernen...

 

das drogenproblem ist gelöst, wenn "der böse schwarzafrikaner" dealen möchte und der 13jährige hubert niederbricht vor lachen und fragt wozu er diesen scheiß braucht

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Original geschrieben von irieman420

...schön sein, perfekt sein, immer entsprechen, der vorgegebene weg für alle, verbote, kinder schon vor der geburt in kindergärten, damit wir mit den asiaten betreffend selbstmordrate mithalten können, etc...

 

Selbstmordrate ist gerade mal in Japan sehr hoch und das hat andere Gründe (Kindergärten sind gar nicht so besonders verbreitet, Mütter eher unterdurchschnittlich erwerbstätig).

 

Aber die Aussage ist definitiv nicht auf Deinem Level, wenn schon Vorurteile und Verallgemeinerungen, dann gegen etwas kleinere Gruppen, Asiaten zu verallgemeinern ist lächerlich. Es gibt wohl keinen größeren soziologischen Unterschied, als den zwischen der Thaikultur und der japanischen Kultur (ich kenne und liebe beide).

 

Und jede Kultur hat ihre Drogen, die Freigabe diverser weicher Drogen würde unser Alkoholproblem (und auch die Fehlernährung der Kinder) eher nicht lösen. Und ich bin - wie Du weisst - nicht gerade ein Vertreter des Suffs.

 

Welches Problem (ausser dem (geringen) Beschaffungsproblem der Konsumenten) würde eigentlich eine Freigabe von weichen Drogen wirklich lösen?

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Original geschrieben von adal

Welches Problem (ausser dem (geringen) Beschaffungsproblem der Konsumenten) würde eigentlich eine Freigabe von weichen Drogen wirklich lösen?

 

Probleme ungefähr in der gleichen Größenordnung, wie diese Art von Problemen, wenn Alkohol verboten werden würde, nur in die andere Richtung.

 

???

 

Stellt dir vor, Alkohol wäre verboten und alle wären Kriminelle, die ein Glas Bier schnupfen. Und alle Wirte wären Dealer.

 

Besoffene wären hier und da ein Problem, aber keiner steigt heutzutage von Bier auf Heroin um...

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Original geschrieben von SirDogder

Probleme ungefähr in der gleichen Größenordnung, wie diese Art von Problemen, wenn Alkohol verboten werden würde, nur in die andere Richtung.

 

???

 

Stellt dir vor, Alkohol wäre verboten und alle wären Kriminelle, die ein Glas Bier schnupfen. Und alle Wirte wären Dealer.

 

Besoffene wären hier und da ein Problem, aber keiner steigt heutzutage von Bier auf Heroin um...

 

Das stimmt so nicht. Der Heroineinstieg passiert heute meist über die Mischung Alk und Tabletten NICHT über Gras/Hanf/Hasch ...

 

Die Prohibition hat Probleme verursacht, die wir heute defintiv nicht haben. Das Problem der amerikanischen Prohibition war, dass die die Kulturdroge der Herrschaftsklasse verboten hat. Das funktioniert nicht.

 

Nochmals konkret, welches Problem würde durch eine Freigabe weicher Drogen gelöst?

 

Weniger Heroinkranke --> nein, der Einstieg erfolgt über Alk+Tabletten (im Gegenteil, Jugendliche die nur "etwas Verbotenes" tun wollen, können das heute relativ gefahrlos mit weichen Drogen, gewisse Limits müssen überschreitbar sein)

Weniger Alkoholkranke ---> wieso?

Besser ernährte Kinder --> wieso ?

Weniger Verkehrstote --> wieso ?

Bessere Umwelt --> eher nicht

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Original geschrieben von roadrunner82

Ich glaube nicht dass er das auf die Kindergärten bezogen hat.

Sehrwohl ist meines Wissens nach aber gerade der durch das Ideal "schön sein, perfekt sein, immer entsprechen, der vorgegebene weg für alle" entstehende Leistungsdruck der Grund für die hohe Selbstmordrate in Japan.

 

Das ist die gängige westliche Interpretation.

 

Leider ist dieser Konformismus in einem Land mit der Bevölkerungsdichte unumgänglich, aber dafür müsste man das Land kennen. Unseren Freiheitsbegriff in Japan umgesetzt, wäre dort längst das völlige Chaos ausgebrochen. Allein unser Fahrstil und unsere Autoauswahl - die können fast doppelt soviele Autos auf einer gleichen Straße unterbringen, weil alle undeppert fahren ...

 

Nettes Userbild übrigens ...

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@Adal:

 

Themen wie:

 

Beschaffungskriminalität

Legalisierung von Arbeitsplätzen

Ein Schlag gegen die Drogenmafia (Keiner kann mir sagen, dass weniger Umsatz ihnen nicht weh tun würde...)

 

Ein Schlag gegen die Drogenmafia (Keiner kann mir sagen, dass weniger Umsatz ihnen nicht weh tun würde...)

 

Ich gehe, da von der Prämisse aus, dass jemand, der Drogen nimmt, sie sich ohnedies besorgt. Dafür aber einen ungerechtfertigten Preis zahlen muss, den Normalbürger wiederum nur aufbringen können, wenn sie ebenfalls was kriminelles machen (Einbrechen, Diebstahl oder am Strich gehen, was weiß ich). Wenns weniger kostet, egalisieren sich diese Dinge.

 

Weiters gehe ich davon aus, dass jemand der keine Drogen nimmt, keine Probleme mit der Freigabe haben dürfte, weil es ihn ganz einfach nicht tangiert. In Wahrheit sind es blos ein paar Pseudo - Gutmenschen, die glauben, Verboten bringen da was.

 

Nebenbei bemerkt, bin ich auch für Dopingfreigabe. Aber das hatten wir ja schon...

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@Beschaffungskriminialität

 

Gibts die für weiche Drogen? Wenn ja, sinds nicht weich

 

@Legalisierung von Arbeitsplätzen

 

Meinst die, der Nerven- und Lungenfachärzte, oder die der Trafikanten? Kann ja nicht ernst sein, oder?

 

@Schlag gegen die Drogenmafia

 

Die würden umgehend andere Sachen pushen. Nichts wär so fad, wie legalisiertes Gras. So spannend wie Heubaden.

 

Deine Prämisse ist übrigens falsch, sonst hätte nicht die Heurigenindustrie bei 0,5 Promille so lange verzögert und gejammert. In Wirklichkeit sind gerade Genussmittel sehr preissensibel, sieht man beim Kaffee, keiner hört auf Kaffee zu trinken, wenn er teurer wird, aber 4 statt 5 Tassen sind 20% weniger Konsum. Und ein ganz geringer Kaffeepreisanstieg lässt sich im Absatz sofort merken.

 

Nur Schwersabhängige sind nicht mehr preissensibel, ein Argument für die Freigabe weicher Drogen ist aber gerade, dass diese NICHT zu schwerster Abhängigkeit führen.

 

Die Gutmenschen sind übrigens auf der Seite der Freigabe (Kerzerlmaschierier, Falterleser ... ich gehör zum Teil ja auch dazu - nur bei der Freigabe nicht :) )

 

Wenn ein Haschkonsument für Hasch einbricht, oder auf den strich geht, (was ich nicht glaub) bricht die ganze "harmlos wie ein kleines Bier" Argumentationskette zusammen.

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war in keinster weise wörtlich zu verstehen und schon gar nicht wollte ich ein ganzes volk beleidigen...wahrlich nicht, aber ein schmunzeln kommt mir schon über die lippen, wenn ich nun sehe, wie wenige worte so falsch interpretiert werden können und die meisten doch viele worte sprechen :D

 

die selbstliebe, das abdecken der lebensgrundbedürfnisse und die entwicklung hin zu einem ausgeglichenen menschen und das leben im sinne der gemeinschaft, nur das so wenig und komplex es auch ist, ist die langfristige lösung...

 

die drogenproblematik vernichten zu wollen ist per se schon ein lächerlicher ansatz, genauso wie krieg vernichten zu wollen...im frieden steckt der samen krieg, ohne "nein" hätte ein "ja" keine bedeutung...

 

so gibt es nur einen weg und der heißt, den samen den nährboden entziehen...

 

würden sich einige menschen ihrer selbstverantwortung, der verantwortung ihres eigenen tuns wieder bewusst werden, dann gäbe es die drogenproblematik wahrscheinlich nicht in dieser art und weise, sondern würden die drogenkonsumenten als "schwacher mitbürger" gesehen werden...

 

wie mit dem "armen volk" umgegangen wird, zeigt schon viel über die gesellschaft...

 

ich bin mir der naiven und einfachen worte bewusst, doch das wort ist schwammiger als der sinn und viele wörter verquadridaddieren die probleme, die doch als solche nur aufgaben sind ;)

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also, ich hab den artikel nicht fertiglesen können..

 

das ist eine betrachtungsweise, die so einseitig ist, dass er eine schande für den journalismus darstellt!

 

lose aus der wahrheit gegriffen...schändlich um das ganze zusammenhängende gebracht..hat dieser artikel unterm strich die lüge als effektive aussage stehen...ich konnt es garnicht glauben..mehr dazu zu sagen wäre eine ehre dem schmierfink, die er nicht verdient..!

 

@boschl

 

das wort von irie ist ja an sich hart, aber die zuckerfalle wird verharmlost..in den medien..gut, wer es glauben will ist selber schuld..nur ist zuviel von allem schlecht..auch von zucker..sogar wenn man seine brötchen damit verdient... ;) sollte man das zur kenntnis nehmen!

 

 

@adal/sir

 

die freigabe von drogen...das ist ein heikles thema..

einerseits würde das org. verbrechen umsatzeinbußen haben, sich aber schnellstens umstellen..welche auswirkungen dies haben würde..ich kann es nicht sagen..obwohl ich ja vom fach bin!

 

das gras uninteressant werden würde, das glaub ich nicht..den alk ist es auch nicht..und man kann ja nicht schon für kinder alles freigeben..da wird es immer verbote geben, und diese übertreten ist immer interessant, wir fangen ja nicht alle mit 16 zu rauchen an, oder mit 18 zu saufen..das wäre gleich, würde man weiche drogen..was immer das ist..freigeben ab einem gewissen alter, immer würden jüngere dazu neigen, diese verbote zu brechen..

 

wie so oft ist das übel an der wurzel zu packen..kinder die aus einem intakten elternhaus kommen, soziales umfeld haben..die kommen in dieses fahrwasse nur seltener..

 

es liegt mehr an der einstellung der menschen allgemein, an der politik und wie dort mit der wahrheit/lüge..umgegangen wird..an der allgemeinen verrohung der gesellschaft, am leistungsdruck und am rückgang der sozialen komponente..

sicher auch an der infrastrkutur der verschiedenen länder und deren mentale einsellungen und philosophien...

 

das thema ist so komplex aber eine aussage kann nie zutreffen:

 

alle afrikaner sind drogendealer kann nicht stimmen..

 

aber viele die hier sind, haben sich auf diese art geld zu verdienen spezialiesiert, weil es eine marktlücke war!

 

die werden in nigeria ausgebildet..für diesen zweck..das ist alles organisiert..und dann nach europa geschickt, unter dem deckmantel des asylwerbens..aber es gibt auch echte asylanten und die dealen nicht..

 

tasache ist aber auch, dass derzeit keine ethische herkunft so stark verknüpft ist, mit dem drogenverkauf im votivpark, wie die der afrikaner..

 

das drogenproblem kann mit der derzeitigen gesetzeslage nicht in den griff bekommen werden...und würden weiche drogen erlaubt werden, gäbe es immer noch den handel mit kokain, lsd, heroin..usw...

 

da ist viel arbeit erforderlich aber nur die kleinste zelle kann den kampf gewinnen..die familie!!!!!

 

ist lang ich weiss....aber vielleicht liest es ja trotzdem wer...

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... jo aber die Menge machts ja überall aus, ein Monat Schnitzel ist ja auch nicht gut ... ärgert mich nur wenn er davon in einem Atemzug mit irgendwelchen Dealern aus dem Votivpark schreibt .... :rolleyes: :mad:

Aber gut vielleicht meint er weil z.B. Schoki auch glücklich macht .. vielleicht sollten wir die Preise an die Drogen anpassen ? :p

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