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Gewichtsumrechnung


buffalo
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Als ich mich letztens im Radgeschäft mit dem Verkäufer unterhalten habe, kam Folgendes zustande:

Ich habe zu einem Gewichtsunterschied zwischen zwei Modellen gemeint, dass die 20 Deka ja egal sind, wenn ich zwei Tage weniger esse, habe ich mehr eingespart. Darauf hat er gemeint, dass man bei dieser Rechnung nicht 1:1, sondern ca. 1:7 umrechnen muss, soll heißen, 1kg am Menschen sind ca. 7kg am Rad, was man bergauf schleppt, ergo sind die 20dag in Folge 1,4kg, die ich abnehmen müsste um den selben Erfolg zu erzielen.

Stimmt diese Aussage ungefähr oder ist das nicht wahr?

 

LG

buffalo

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da war doch mal was mit 7................, aj ja, die hundejahre ;):D

i glaub, der hat was verwechselt!!!!

ansonsten würdest, wennst z.b. von einem hardtail auf a 2 kg schwereres fully umsteigst, bei deinem haustrail a gfühl haben, als ob du 14 kg zugenommen hättest?!

mir wäre sowas no net aufgefallen (und 14 kg sollten auffallen....)

i halt des für an ausgmachten topfen (und dem verkäufer würd i des a zu verstehen geben)!

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Das Ganze ergibt vielleicht einen Sinn, wenn der Gewichtsunterschied alleine bei den Laufrädern zu finden ist. Dann lass ich mir einreden, dass man einen Unterschied spürt. Allerdings nicht als wenn ich selbst Gewicht zunehme oder verliere sodern nur im direkten Vergleich der einzelnen Bikes. (eh scho wissen Massenträgheitsmoment usw.)
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Original geschrieben von TomCool

Werdet's mich jetzt als I-Tipferl-Reiter verfluchen, aber sollte es nicht heissen: 1 kg am Rad sind 7 kg am Menschen?

hoppe, hoppe reiter... ;) - ich seh's auch so.

es gibt solche vergleiche. gehört habe ich dabei von umrechnungen im

verhältnis 4:1 bis 7:1. 1:1 kann man sicher nicht umrechnen, aber es gibt

meiner meinung nach auch keine allgemeingültige formel, wie man das in

relation stellen könnte, dazu spielen zu viele faktoren mit...

 

CU,

HAL9000

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sehr physikalisch bewandert der herr verkäufer!

 

ob das gewicht am biker oder am bike ist macht nur den unterschied, dass die "haltearbeit" am bike etwas höher ist, wenn der biker schwerer ist.

bei den laufrädern liegt der unterschied im unterschiedlichen massenträgheitsmoment. je schwerer die laufräder (und je weiter das gewicht am umfang ist) desto mehr widerstand haben die dinger gegen drehung. also dort gibts wahrscheinlich sogar messbare unterschiede im rollwiderstand!

 

ansonsten ist es egal!

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Original geschrieben von maosmurf

wenn das gewich am rahmen oder so ist, isses egal.

 

nur das gewicht der beweglichen teile fällt viel stärker auf. vor allem laufräder etc... schließlich legen die einen viel weiteren weg zurück als der rest...

 

Also wenn ich mit meinem Bike 30 km weit fahr komm ich immer gleichzeitig mit meinen Laufrädern an, was mich die Vermutung haben läßt, das meine Laufräder den gleichen Weg wie ich und mein restliches Bike zurücklegen. :D

 

lg, Supermerlin

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Original geschrieben von Supermerlin

Also wenn ich mit meinem Bike 30 km weit fahr komm ich immer gleichzeitig mit meinen Laufrädern an, was mich die Vermutung haben läßt, das meine Laufräder den gleichen Weg wie ich und mein restliches Bike zurücklegen. :D

 

lg, Supermerlin

 

des anzige, wos mi stört, is die Tatsache, dass zusammen mit dem Rahmen und de Laufradln a imma meine 102 Kilo gleichzeitig ankumman :D :D

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Im neuen Mountain-Bike steht's ganz genau drin. nix is mit 1:7, Gwicht is Gwicht und zwar das Gesamte! Hab ich mir eh schon immer gedacht, wenn so Gschichtln lanciert wurden ;)

Da wird sogar erwähnt, dass Gewicht am Fahrer (Rucksack) mehr (Gesamt-) Leistung erfordert, weil Rücken- und Hüftmuskulatur zusätzliche Haltearbeit verrichten muss. Klingt komisch, is aber so.

Gewichtstuning also immer zuerst bei den Laufrädern (umlaufende Massen), oba des wisst's jo eh ;)

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ich betrachte dees ganze jetz mal vom standpunkt des Downhillers (wie eigenartig! *gg*):

 

sobald ich wo rutnerprettergibts schläge aufs fahrwerk. das heist in sachen trägheit wirken sich die ungefederten massen am meisten aus.

Allerdings schlucken ja nicht alle bewegungen das fahrwerk. das heist auch der rahmen hat a gewisse bewegung und will gehalten werden.

der körper ansich wird dann nochmal durch arme und beine abgefedert und gedämpft. das heist dort wirken sich die massen am geringsten aus.

 

also wird schon in etwa so sein das im vergleich körper zu laufräder 7:1 is und in verhältnis körper zu rahmen 4:1

 

genaue wird ma des ned bestimmen können, aber so unrealistisch kommts ma ned vor.

 

zumindest jetzt kräftetechnisch beim downhill

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