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Trainingszwischenbilanz


Wieviele Trainingskilometer habt Ihr bereits in den "Knochen"?  

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  1. 1. Wieviele Trainingskilometer habt Ihr bereits in den "Knochen"?

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Mal was für die "ernsthaften" Trainierer unter uns:

Hab per Ende Mai eine Zwischenbilanz meines Trainings gezogen und mit dem Vorjahr verglichen.

Ergebnis:

12% weniger Zeitaufwand

5% mehr Trainingskilometer

10% besserer Schnitt am Straßenrad

 

Und das alles, weil ich mir einen Trainer "zugelegt" habe, und natürlich voll zufrieden bin damit!

 

Also, laßt mal hören!:p

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heuer trainiere ich seit Mitte/Ende März mit einem TPL, daher kann man es bei mir schwer vergleichen, doch da ich in etwa gleich viel Zeit dafür investiert habe, dürfte ich heuer schon etwas besser (also schneller) sein.

 

Bis heute (6. Juni) waren es im Jahr 2002 (bzw. seit Beginn des Winters):

 

Bike: 3420 km, 36.570 HM in 137:18 Stunden

Langlaufen: 557 km in 34:20 Stunden

Skitouren: 54.580 HM bei 50 Touren in 115:25 Stunden

Tennis: 74 Stunden

 

 

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Ich hab derzeit und jetzt genau lesen !!! 2100 km !!! im Vergleich dazu letztes Jahr: !!! 4800 km !!!:rolleyes:

 

Des is eine Abnahme um ungefähr 56 %, leider des schlimme is, dass ich einfach ned mehr Zeit hab, es geht heuer einfach ned !:rolleyes:

Aber es werden besser Zeiten kommen ... !;)

 

Dafür versehe ich meinen Dienst für Österreich !

:p :D ;)

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2001 hab ich mim Training im Jänner begonnen:

 

Stand 06.06.2001: 1500 km/102h (reine Radkilometer)

 

2002: Trainingsbeginn November 2001 (bis Jänner 600km)

 

Stand 06.06.2002: 5079 km/280h (davon 200 Laufkilkometer)

+ 1 Woche Mallorca RR-Trainingslager

 

Die Trainingssteigerung in Bezug auf die Kilometer ist auch auf das viele RR-Training zurückzuführen. Man fährt einfach schneller und weiter...;) Die große Steigerung in Bezug auf die Traingszeit hat zu einem Motivationsloch im Mai geführt, jetzt gehts wieder:rolleyes:

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@realbiker:

Dienst fürs Vaterland ist auch wichtig, haben wir alle gemacht! Wird schon wieder!:cool:

@mabe: Bei mir ists ähnlich- habe durch den Kauf meines Straßenrenners viel mehr Grundlagen trainiert, dementsprechend stieg die Zahl der Kilometer.

Motivationsloch hab ich noch keines- unterbreche aber spätestens im Juli für ca. 4 Wochen die Wettkampfperiode (Stabilisierung der Form- o.s.ä.).:rolleyes:

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  • 1 Monat später...

Es ist sicher eine Frage wie viel Zeit man aufwenden kann, bzw. wie motivierrt man ist. Ein kurzer Vergleich 2001 mit 2002:

 

2001: Hausausbau und Gartengestaltung: Gesamt 700 Kilometer

 

2002: Haus und Garten fertig, weniger Arbeit, Trainingslager mit RR in Mallorca: Gesamt bis heute 3000 Kilometer

 

Eine Motivation heuer war auch sicher, daß mit dem laufenden Training der Gewichtsverlust einher ging (-7 Kilo), der laufende Wechsel zwischen Bike und RR sowie die verschiedensten Ausfahrten mit neuen Leuten.

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12 % weniger trainingsaufwand ?

5 % mehr kilometer ?

wie ist das zu verstehen ?

fährst du jetzt einfach nur schneller ?

od. fährst mehr in der ebene ?

od hast du davor zu sehr "gebummelt" beim training,

und jetzt bist du im richtigen bereich ?

 

bei mir sinds dzt. ca. 1000km weniger als im vorjahr.

jeweils ohne trainer - also ohne besondere planung/periodisierung.

 

ergebnis:

trainingsrunden

- " - > 1 h: etwas langsamer (GA defizit ??!!)

 

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bike - 243 km

rennrad - 4000 km

laufen - 1000

skirollern - 1000 km

langlaufen - 1000 km

klettern - zigtausende züge

bergläufe - über 10.000 hm

 

den ausdauerteil lasse ich so gut wie weg. wenn ich trainiere, dann ausschliesslich in den trainingswirksamen bereichen. die zeit die ich weniger fürs training aufwende, verwende ich für regenerationsmassnahmen - dehnen, massage, sauna, mft-platte, lauf-abc.

 

natürlich kommt die ausdauer nicht zu kurz, aber es ist sinnlos 5 stunden am rad zu sitzen, wenn die hochintensiven einheiten, also rennen, nicht länger als 2 stunden dauern. ich trainiere also etwas kürzer und weniger vom zeitaufwand, dafür kontrolliert intensiver und auf alle fälle konzentrierter...

 

ergebnis: 12. platz in meiner klasse (m20) bei berglaufstaatsmeisterschaften - und dass ohne gezielter vorbereitung!!!

 

bushman with irievibes ina his soul

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@all

 

wenn ich so eure Postings lese, komme ich mir total mickrig vor. :(

 

Ich habe im April letzten Jahres mit dem Mountainbiken begonnen und 2001 ca. 1900 km (überwiegend im Flachland) abgestrampelt.

 

Über den Winter hätte ich mir eigentlich vorgenommen langlaufen zu lernen. Über den Kauf einer sündteuren Skating-Ausrüstung bin ich leider nicht hinaus gekommen ... übrigens ... braucht jemand von euch nagelneue Fischer Renn-Langlaufschi mit Salomon Renn-Schuhen? :D:D

 

Daher habe ich über den Winter ziemlich abgebaut und musst im März/April wieder komplett neu die Grundlagenausdauer aufbauen. Da das Grundlagentraining relativ schnell gegangen ist, habe ich begonnen mehr in den Bergen herumzufahren (heißt ja auch Mountainbiken und nicht Flatlandbiken). Bisher halte ich bei ca. 1.800km mit 21.000 Hm. Trotz eurer Leistungen bin ich trotzdem irgendwie stolz auf mich (habe ja auch die Salzkammergut-Trophy überlebt). Wenn es so weitergeht werde ich heuer sicher auf 3.000 km kommen, was eine Steigerung von über 50% zum Vorjahr bedeuten würde. Zum GA bolzen werde ich mir (sobald es der Geldbeutel zulässt) ein Rennrad zulegen. Dann wird wahrscheinlich die Kilometerleistung auch etwas schneller steigen.

 

Ein trotzdem stolzer

 

markob

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Meine Werte haben sich zum Vorjahr auch gebessert, obwohl es mir manchmal schwer viel, im Training zu bleiben.

 

2001 - 1.240 RR, 1.170 Trainer, 350 MTB

2002 - 2.500 RR, 740 Trainer, 560 MTB

 

Da ich mich ja von meinem Mannn hab überreden lassen, heuer mit ihm einige RR-Marathons zu fahren, hab ich das Biken vernachlässigt und versucht, mehr mit dem Rennrad zu trainieren. Obwohl ich noch immer zu wenig Bergkilometer in den Beinen hab, hab ich bei meinen ersten drei Marathons ganz gut abgeschnitten. Ich war meist im zweiten Drittel zu finden, was nach meiner einmonatigen Pause (Knieproblemen) und den trainingsverlust für mich ganz gut war. Den Drei-Länder-Giro hab ich auch ganz gut überstanden und Ende August fahr ich das Stilfser-Joch rauf. Dann war ich dort auch obern und hab mir mein T-Shirt auch verdient.

 

Und nach meinem Urlaub geh ich wieder biken.

 

 

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@ irieman

 

Du musst aber auch dazusagen, dass du schon länger fährst denn du warst schon 1998 verdammt gut drauf und wennst einige Jahre in de Haxn hast dann brauchst nimmer soviel trainieren!;)

 

Aber ich finde deine Ansicht zum Training gut, denn ich auch trainiere vor allem nach dem Motto "Qualität vor Quantität" und ned umgekehrt wie viele andere!:D

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bis jetzt ca. 2000 km ergo, 2000 km mtb

mehr geht bei meinem job kaum, trainiere eh schon 4-5 mal

in der woche

 

am wochenende wird das neue rr eingeweiht, dann wird es mit

den kilometern noch mehr flutschen... :D

 

natürlich ist mir klar, dass die kilometer nicht entscheidend sind,

sondern die trainings-stunden und die qualität der einheiten.

 

ich trainiere nicht nach genauem plan, sondern nach ein paar

grundregeln (80% ga vor allem), unter der woche hauptsächlich

am ergo, am wochenende meist freie touren, die ich abwechselnd

als kraftausdauer oder intensives fahrtspiel auslege.

 

ein strikter plan würde mich zu sehr beschränken und mir vielleicht

den spass am biken nehmen.

 

cross-training mache ich kaum - ab und zu rudern am tunturi...

 

ein halbwegs fiter

HAL9000

 

 

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...ich war aber nur gut drauf, weil ich meinem damaligen trainer gut zugehört habe und hauptsächlich ausdauer trainiert habe, wobei ich nicht wie andere 6 stunden am radl gsessen bin, sondern laut plan max. 3,5 stunden, dafür durchgehend intervalle, d.h. nur im trainingswirksamen bereich ;-)))

 

jetzt hole ich mir die form durch ständiges ausdauertraining als fundament (reisst das ganze jahr net ab, nur die sportarten werden gewexxxelt - bike, rr, berglauf, lauf, skirollern, langlaufen, rollerbladen), durch ständiges koordinationstraining den gewissen gleichgewichtssinn ;-))) (mft, skirollertechniktraining, downhillrun im schweren gelände, lauf-abc und KLETTERN) und die geschwindigkeit durch einige gezielt aufeinanderfolgende harte einheiten, die aber klar herzfrequenzmässig abgesteckt sind.

 

...denn unsere sprache birgt den zweifel der ungenauen ausdrucksweise: was heisst "hart trainieren, 6 stunden ausdauer, locker,..." lasst euch niemals von wahnsinns trainingserzählungen der lieben konkurrenz fertigmachen...wer genauer hinterfragt wird oftmals viele viele viele leere kilometer heraushören ;-)

 

auch mit den pulsangaben ist das so eine geschichte. da gibt die menschheit tausende schillinge aus, um so ein tolles neben eisenbahnen nicht funktionierendes teil zu ergattern, und dann wird nach irgendwelchen pulstabellen und formeln trainiert, was einer genauigkeit von =(quak*beep/vanilleeis) entspricht! wenn jemand leistung steigern möchte, dies schnellstmöglich mit geringstmöglichem aufwand, steht ein leistungstest am programm! denn alle formeln basieren auf der maximalen herzfrequenz, die aber niemals als grundlage dienen kann, da diese von zuvielen faktoren abhängt und dadurch auch stark tages-/tageszeitabhängig ist!

 

butt da iriefeelin' iz whatta i'n'i lookin' 4 ;-))) der spass ist das wichtigste beim training, doch warum grundlegende anfängerfehler machen, wenn die lösung doch so einfach ist...

 

...jahman aka Nduranzzz...

 

:eek: ...seems that dis ya smily looked to deep ina .ong...

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...seitdem ich 17 bin hab ich nach plan trainiert, zuerst fritz baier (ehemals nationalteamtrainer) und danach bis ende fritz tröstl. fritz tröstl hat mir alles beigebracht und mir dadurch auch die möglichkeit gegeben, mich in diesem sektor selbständig zu machen...

 

soll heissen, i-man mister jefe, und mein firmenimperium nennt sich - stiefsohn keg - traininung und regeneration, decke alles ab von personal coaching bis in zu stretching, energiearbeit, etc.

 

für mich war das training mit fritz (tröstl) die beste entscheidung überhaupt...und nun arbeiten wir zusammen und auch das klappt wunderbar...der beste weg das training zu begreifen ist erfahrungsreichen menschen einfach zuzuhören und zu verstehen, und weil das so einfach ist, begreifen es die wenigsten und lassen sich von horrormeldungen ala 1000 km / woche aus der bahn werfen...

 

psalm 36': ...und irieman sprach: beginnt ganz unten und der fleiss die regelmässig und die geduld werden euch nach oben treiben...doch nie vergesst, dass erst die jahre bringen den erfolg und die geduld der schlüssel ist, doch wer sich leiten lässt von babylonischen trainingsgedankengut und versuchet zu erreichen das ziel vor seiner zeit, der oh jahjah, wird ernten ein ...BOMBEN ÜBERTRAINING...

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  • 3 Wochen später...

Bist du deppert....

 

Naja, ich hab unter 1000km (fahr ja auch kaum auf der Ebenen) und ca. 30.000 hm, aber wenn i des da oben les'.... dann frag' i mi:

 

Tuat's ihr a arbeiten?

Habt's ihr koa Frau, de jammert, wenn's jeden Tag weg seit's?

Regnet's bei Euch nie?

Habt's ihr keine Kinder de was in Papa dringen brauchen um ihnen beim Basteln zu helfen?

 

Weil i hab' des alles, und i könnt nur unbedeutend mehr fahren als i jetzt schon fahr.

Bin zwar mehr unterwegs als letztes Jahr ...

 

-Thomas

 

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Das hat nämlich niemand so richtig aufgeworfen: was erwarte ich mir eigentlich von dem Training, das ich mir da aufbürde, was ist mein Ziel: bei Rennen vorne mitfahren? Vorbereitung für lange Touren (Alpencross u. dgl.)? Oder ....? Oder......?

 

Solange ich mir diese Frage nicht selber beantworten kann, werde ich auch nicht viel planen können, oder?

 

Frage bes. an den irieman: ich habe keine Erfahrung mit Leistungstests (doch, so was ähnliches.....), aber das ist dann doch eine Problematik an sich, daß sich die daraus ermittelten Parameter (die ja heute schon in die Biochemie gehen, wenn ich nicht ganz irre ;) ) immer von der Tagesverfassung abhängig sind und entsprechenden Schwankungen unterliegen.

 

Das was ich aus allem herauslese, ist, daß es wichtig ist, Kontinuität zu wahren, aber das werden alle schon selber gemerkt haben, was nach einer längeren (Zwangs oder auch nicht) Pause noch geht...... D.h. Sommer & Winter irgendwas machen, um den Kreislauf in Schwung zu halten. Der Spaß soll natürlich auch nicht verlorengehen, kann mir gut vorstellen, daß man sich alles sonst vergällt und dann kommt das berühmte "Motivationsloch".

 

Aber ich denke, hier machen es viele "richtiger", als z.B. div. Freizeit-Winter Schifahrer, die sich ohne jegliche Vorbereitung die Hänge obelassen und sich ihre Gelenke zusammenhauen. Auch im Sommer liest man oft von tragischen Fällen, die sich meist übernommen haben.

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Original geschrieben von Bernd67

... was erwarte ich mir eigentlich von dem Training ...

ich will einfach besser werden. meine ziele sind nicht rennen o.ä.,

sondern die konditionelle verbesserung, ausdauer, etc.

 

radfahren macht mir unheimlich spaß, und ich bin ein typ, der, wenn

er was anpackt, es ordentlich machen will.

als student hatte ich mal einen ziemlichen pool-billard (carambol)-fimmel -

da habe ich teilweise 7-8 stunden am tag gespielt.

 

gesundheitlich bringt es mir auch sehr viel. ich hatte ziemliche

gewichts- und kreislaufprobleme (zu niedriger blutdruck) und

immer wieder migräne-anfälle. all das habe ich im griff, seit ich

regelmäßig ausdauersport betreibe.

 

ich möchte nie mehr 98-99 kg haben und mich kaum bewegen können...

auch beim tischtennis machen 25kg einen riesen unterschied... :D

 

CU,

HAL9000

 

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ohne frage unterliegen natürlich auch leistungstests einer gewissen tagesschwankung und natürlich hat jede testvariante ihre schwächen (z.b: lactat - kohlenhydratspeicher, 4 mmol? (individuell unterschiedlichst / conconi - da herzfrequenz z.b. hitzeabhängig). dem entgegengewirkt wird dadurch, dass man sich auf einen leistungstest vorbereitet, dass entsprechende ernährung / flüssigkeitszufuhr, kein hochintensives training vor test, etc.)

 

doch grundsätzlich kann man sagen, dass die werte "relativ sehr" genau sind. sollten diese werte überhaupt nicht mit dem gefühl übereinstimmen (über 1 - 2 wochen), trotz nicht vorhandenseins einer krankheit, etc., muss man sich eben nochmals für die entsprechende kurve (lactat, hf) setzen und erneut analysieren und gegebenenfalls einen neuen check durchführen.

 

auf alle fälle gilt, dass tests die einzige möglichkeit sind, trainingsherzfrequenzbereiche zu ermitteln!!!

 

oftmals, aus welchem grund weiss ich nicht, wehren sich viele gegen tests und machen lieber max.herzfrequenztests, die viel unangenehmer und nicht kürzer dauern und noch viel ungenauer sind.

 

das mit der zieldefinition wurde wirklich vergessen und ich bin froh, dass sich dazu jemand gemeldet hat. ohne ziele kein sinnvolles training.

 

hal9000: er schreibt klar, dass er keine gesundheitlichen probleme haben möchte und einfach leistungsstärker bleiben möchte.

 

somit ist die logische konsequenz ein regelmässig richtig dosiertes ausdauertraining, wobei die bereiche fettstoffwexxxl und grundlagenausdauer absolut dominieren und nur selten in bereichen um die schwelle trainiert wird. mit diesem training fördert er eine verbesserung des herzkreislaufsystems, blutdrucksenkung, durchblutung der muskulatur = lockerung / keine migräne mehr (bei akupunktursicht: durch bewegung wird energie aktiviert und etwaige energieflussstörungen behoben -> keine migräne mehr), reduziert das körperfett (einer der hauptförderer von bluthochdruck, gefässerkrankungen, etc.)

 

durch ein regelmässiges, einmal / woche krafttraining, passt er die muskulatur dem nun besser funktionierenden herzkreislaufsystems an.

 

um nun all diese vorteile geniessen zu können, muss man in den richtigen wirksamen bereichen trainieren - test! mit dem wissen um die werte hat man den schluessel zum schnellstmöglichen erfolg, weil die genaueste methode.

soll heissen, wer nur irgendwie trainiert, wird vielleicht auch die vorteile geniessen können, nur leider irgendwann oder nie (und davon kenne ich genug)

 

meine zieldefinition war eine andere: wollte rennen möglichst weit vorne beenden. auch die art der rennen wurde klar definiert (austria cup, jetzt uniqua-cup), also fahrzeit ca. 2 stunden.

 

als basis diente ein meiner aktuellen leistungsfähigkeit entsprechendes ausdauertraining, wobei insbesondere auf die qualität geachtet wurde (also nicht 6 stunden am radl sitzen, sondern nur 3:30, dafür aber immer im trainingswirksamen bereich). aufgrund sportlicher ziele wurde auch das krafttraining intensiviert (2 - 3 x woche), sowie speziell im winter darauf wert gelegt, dass ich nicht zu oft am rad sitze, sondern laufen, langlaufen gehe, um den ganzen bewegungsapparat zu trainieren, auch gut für koordinative fähigkeiten und motivation!

ich begann bei ca. 7000 km pro jahr, bissl laufen und dergleichen, am ende meiner "karriere", also am höhepunkt, fuhr ich ca. 20000 km. das wurde aber stück für stück gesteigert, immer meinem aktuellen leistungsstand und dem wissen der vergangenheit entsprechend.

 

und den leistungszustand kann man nur über test ermitteln.

 

irieman nun mittagsschläfchen halten geht :eek: :eek: :eek:

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