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rolle und laufräder


mixi
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Original geschrieben von mixi

ja und wenn ich ein steuerkünstler bin was is dann .. hauts mch auf die goschn (wär egal) oder mach ich das radl kaputt (wär nicht egal) :-)

dann steht alle 2,5sec. neben der ROLLE (od du liegst), und kommst nicht wirklich zum trainieren/fahren!

 

edit: ich mein natürlich eine rolle!! rolle rolle!! :rolleyes: :rolleyes: *bled bin*

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Original geschrieben von EineDrahra

dann steht alle 2,5sec. neben der walze (od du liegst), und kommst nicht wirklich zum trainieren/fahren!

ehem ... meint er eine freie rolle, oder eine walze? nachdem er nach LR-belastungen fragt wohl eher eine walze (hinterbau eingespannt). da fallt man ned so leicht um ...

lg

birki

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Original geschrieben von mixi

und jetzt nochmal die frage :-D ist eine WALZE schlecht für die Laufräder ??

rad tut einem in der walze leid, sehr schlimm ist es aber eigentlich nicht - haben mir leute gesagt, die schon wesentlich mehr als ich auf der walze gesessen sind ...

lg

birki

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also prinzipiell macht langes fhren auf der walze die rahmen (aus metall) weich. ein wenig abhilfe schafft es, wenn du (bei tacx) die kontermutter auf der feinjustage-seite der laufradklemmung zurückderehst, sodass ein großteil der verwindungskraft in die achsaufnahmen abgeleitet wird. ansonsten am besten irgendnen alten hobel nehmen.

 

bezüglich der laufräder empfehle ich folgendes: einen möglichst billigen, möglichst SCHWEREN satz (Spengle :D ), vor allem schwere reifen und felgen. zum einen wäre es schade, so leichte reifen unnötig zu verschleissen, was aber wichtiger ist: je schwerer, desto mehr schwungmasse, ergo ruhigere fahrt!

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Original geschrieben von Max

also prinzipiell macht langes fhren auf der walze die rahmen (aus metall) weich.

 

Solche Gerüchte habe ich schon öfters gehört, allerdings habe ich auch schon Materialspezialisten (aus dem Flugzeugbau) gefragt und die haben über den Aberglauben der Fahrradfahrer nur den Kopf geschüttelt.

Kannst Du diese Behauptung irgendwie belegen, ich weiss jetzt nicht was ich da glauben soll.

 

 

Deinen Tipp mit dem Tacx Trainer versteh ich nicht...wie geht das genau und was macht das?

(Hab selber einen)

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ich erkläre es mir so: der rahmen wird dauernd hin und her gebogen, das material ermüdet langsam und verliert seine spannung. während auf der straße der rahmen diese kräfte größtenteils auf reifen und laufräder übeträgt, geht das auf der walze ned. bin zwar kein techniker, aber ich kann dir gerne mal auf meinem alten merida magnesium fahren lassen. bei K3-fahren verwindet sich das tretlager so massiv, dass du schnell sehen wirst, was ich meine ;) ist ja nichts neues, dass ein alurahmen zB auch mit der zeit weich wird

 

 

zum rad-einspannen: bei der achsaufnahme hast du auf der einen seite den schnellverschluss, bei mir der orange-farbene dreh-hebel. normalerweise hängst du die hintere achse ein und schliesst du hebel, und das rad ist fertig eingeklemmt.

auf der gegenüberliegenden seite kannst du auch drehen, allerdings nur, um den tacx an versch. einbaubreiten anzupassen. dieses drehrad mit den zwei flügeln hat ein zweites konterrad dabei, mit dem man die feinjustage kontert. wenn du diese aufmachst und zum feinjustage-rad hinausdrehst, wirst du merken, dass die ganze aufnahme wackliger wird. daher hast du hinten mehr flex drinnen und schonst den rahmen. kann das leider ned so genau erklären, ich hoffe dennoch du verstehst mich :)

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...finde ich gut :D

 

Nachdem die Klärung der technischen Umstände die Sage vom weichgetretenen Rahmen entkräftet hat, folgt der Versuch, die Ursache der Legendenbildung zu ergründen. Im Zentrum des Verdachts: Der Wunsch, etwas Neues zu besitzen, der früher oder später jeden von uns ereilt. Sei es, weil die fortschreitende Technik Vorteile verspricht oder aber auch nur, weil die alte Farbe unerträglich geworden ist. Egal, wenn das alte Rad technisch noch in Ordnung ist, müssen Argumente her, besonders dann, wenn liebe Mitmenschen von der Notwendigkeit neuer Investitionen zu überzeugen sind. "Weichgetreten" klingt in dem Zusammenhang überaus überzeugend. Einerseits bringt es indirekt zum Ausdruck, welche gewaltige Kraft und Ausdauer von Nöten war, den starken Stahl (weniger ehrenvoll: das Aluminium) zu zerrütten - bringt somit Tugenden wie Fleiß ins Spiel -, andererseits schwingt mit, daß von weiterer Benutzung Gefahr ausgeht. Bei dieser Argumentation wird auch die härteste Verwalterin der Haushaltskasse weich.

 

 

von hier Klick

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Original geschrieben von Alf

...finde ich gut :D

 

Bei dieser Argumentation wird auch die härteste Verwalterin der Haushaltskasse weich. von hier Klick

 

 

AAAAHHHHHH.....

 

...ist also doch wissenschaftlich belegt....

 

...mann ist mein 0,6 Jahre alter Rahmen bereits weich....werd heute abend gleich mal fragen wann es einen neuen gibt für meine athletischen Schenkel!! :D :D :D

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allerdings kommen mir die 100.000 lastwechsel etwas gering vor. mein rahmen hat ca. 20.000 km bzw. 800 fahrstunden drauf. bei ner durchschnittlichen trittfrequenz von 80 umdrehungen/minute (das meiste war grundlage bei 100-110, aber auch K3 mit 55-60 etc.) sind das ca. 4800 U/h.

4800 x 800 h = 3.840.000 gemachte tritte pro bein. bedenken wir, dass ich bicht permanent getreten habe, sind das dennoch ca. 3 Mio. tritte pro bein, d.h. ca. 6 Mio. lastwechsel (im vergleich zu 100.000 aus dem 7 jahre alten tour test)

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Original geschrieben von futureliving

@Max

Aber die Info über die Rahmen hat mich dann doch beruhigt.

und den Rahmen locker einspannen ist mir ein wenig suspekt. Wenn etwas wackelt, dann schlägt es auch aus...und ich schlage irgendwann vor dem Fernseher auf dem Fussboden auf... :eek: :eek:

 

hey, das ist ja dann nicht wie eins dieser federwippen auf den spielplätzen :D

 

http://members.newsclub.at/schilift-stoaninger/images/Feder.jpg

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