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zu viele Studenten -> europ.GH -> viel zu viele Studenten


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Es scheint ja so zu sein, als würden die Aufnahmebestimmungen an österreichischen Universitäten bald als diskriminierend vom europäischen Gerichtshof aufgehoben werden, da österreichische Studenten keine Aufnahmekriterien (abgesehen von einer Matura) haben, ausländische allerdings die Kriterien in ihrem Heimatland erfüllen müssen, um in Österreich studieren zu dürfen.

 

Sollte das wirklich geschehen, könnten (und würden sicherlich auch) tausende Studenten aus Deutschland (die dort den numerus clausus nicht schaffen) und aus anderen EU-Ländern nach Österreich strömen! (da die 363€ pro Semester wohl niemanden abhalten)

 

 

Ich will jetzt keine Diskussion über die Sinnhaftigkeit der EU anzetteln, sondern vielmehr darüber, wie Österreich diesem imminenten Problem begegnen sollte.

 

 

(die Gehrer behauptet wieder einmal: "Alles nicht so schlimm...."(warten wir einmal ab bis die Leute im Hörsaal in drei Reihen übereinander sitzen und schaun wir dann, was man machen kann :s: ))

 

Ich glaub da muss jetzt echt schnell gehandelt werden, sonst schau ma schlecht aus..... :eek:

 

Was für ein System würdet ihr vorschlagen?

 

- numerus clausus: unfair, banal, aber einfach

 

- Aufnahmeprüfungen: schon fairer, aber auch viel aufwendiger und teurer

 

- schwere erste Prüfung: nicht so schlecht, aber bei zu vielen Studenten undurchführbar, weil wenn die alle 4x antreten, dann herrscht trotzdem der Wahnsinn

 

- sauhohe Studiengebühren: damit wären zwar gleich mehrere Probleme gelöst, aber unfair (und mit Stipendien kompliziert)

 

- ausländische Studenten müssen davor die österreichische Matura nachmachen..... :D :D (da simma wahrscheinlich gleich wieder beim EuGH)

 

-????

 

ich muss sagen, ich wär eigentlich am ehesten für eine Aufnahmeprüfung, die

-genau

-vielschichtig

-selbst zu bezahlen

-nach objektiven Maßstäben

-?

aufgebaut ist.

Die würd dann zwar vielleicht ihre -sag ma einfach mal- 150€ kosten, aber ich glaub des wär noch das beste. Leider ist das wahrscheinlich in Österreich wieder nicht durchführbar, weil unsere vertro..... populistischen Parteien ihre ach so soziale Ader zeigen wollen und wohl wieder gegen eine ach so unmenschliche Lösung wären.

 

Mal sehen was rauskommt, ich hoff die tun was!

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Original geschrieben von fullspeedahead

 

- Aufnahmeprüfungen: schon fairer, aber auch viel aufwendiger und teurer

 

- schwere erste Prüfung: nicht so schlecht, aber bei zu vielen Studenten undurchführbar, weil wenn die alle 4x antreten, dann herrscht trotzdem der Wahnsinn

 

 

a paar drop out prüfungen zu anfang hast inzwischen bei jedem studium, auf das es mehr andrang gibt. diese art von numerus clausus ist eh schon lang usus.

und 4 prüfungstermine für jeden anzubieten ist wahrlich kein großer aufwand.

 

im übrigen: vor leuten, die in deutschland keinene studienplatz ergattern, fürcht ich mich nicht ;)!

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hat sich eh schon erübrigt. Bei den spezielleren Fächern habens teilweise Aufnahmetest und (teuflisch) Numerus Clausus.

 

...echt toll, wenns begonnen hast in einem Studium, wo es nur ums schaffen der Prüfungen ging.

 

Kann jedem® Neubeginner nur raten: lieber später und extrem vorbeireitet anzutreten, anstatt "nur" sicher die Klausur zu schaffen.

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Original geschrieben von tschakaa

das system schwere erste Prüfung oder aufnahmeprüfung. bei ersteren hast den nachteil der freunderlwirtschaft, bei zweiteren den nachteil dass man unnötige zeit verliert wenn man den test nicht besteht

 

.. bei zweiterem ist der Vorteil, dass die 5000 ATS Studiengebühren schon bezahlt wurden ...

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also ich weiß nicht, ob das System es verkraftet, dass da gscheit viele Leute im 1.Semester sitzen - und dann noch umsonst, sofern sie die Prüfung versaun!

 

Ich wär eher für eine Aufnahmeprüfung und ab da sinnvolle Prüfungen, die nicht nur darauf aus sind, die Nicht-Streber auszuselektieren!

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a aufnahmesystem nach folgendebn Kriterien, der wichtigkeit nach geordnet:

 

- Aufnahmetest (logische Fragen, sollen nicht vorbildung testen)

 

- Bewerbungsgespräch (Interesse, Motivation, Erfolgswahrscheinlichkeit)

 

und ziemlich ex aequo:

- Notenschnitt Matura & letzte Schulstufe

- Bewerbungsschreiben

 

 

 

is ein teures und zeitaufwendiges System, zahlt sich aber langfristig sicher aus.

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Original geschrieben von andreas999

a aufnahmesystem nach folgendebn Kriterien, der wichtigkeit nach geordnet:

 

- Aufnahmetest (logische Fragen, sollen nicht vorbildung testen)

 

- Bewerbungsgespräch (Interesse, Motivation, Erfolgswahrscheinlichkeit)

 

und ziemlich ex aequo:

- Notenschnitt Matura & letzte Schulstufe

- Bewerbungsschreiben

 

 

 

is ein teures und zeitaufwendiges System, zahlt sich aber langfristig sicher aus.

ich wäre einfach dafür, dass das der Interessent zahlt. Dann blecht man halt vielleicht 50, 100€, aber dafür will mans auch wirklich und überlegt sich vorher was!

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ich glaub, dass die bildung so billig wie möglich sein sollte und von der allgemeinheit bezahlt.

 

den die bildung des individuums ist für die gemeinschaft midestens gleichwichtig wie für den einzelnen selbst.

 

abgesehen davon ist das ja sauteuer, da kannst ja gleich a paar 100 leut anstelln, die es ganze jahr nix anderes machen als bewerbungen auslesen

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Original geschrieben von andreas999

- Aufnahmetest (logische Fragen, sollen nicht vorbildung testen)

 

- Bewerbungsgespräch (Interesse, Motivation, Erfolgswahrscheinlichkeit)

 

Prinzipiell find ich so Aufnahmetests nicht falsch (an der FH sowieso schon üblich). Allerdings ist so ein Test immer eine Bestandsaufnahme.

Und wir reden hier immerhin von "Kindern". Nur weil jemand mit 18 vor lauter Nervosität beim Aufnahmetest für Jus durchrasselt (nach dem Motto: wenn ich das nicht schaff', ist mein ganzes Leben verpfuscht und ich darf wie die Mama beim Schlecker an der Kassa arbeiten), heißt das nicht, dass die gleiche Person nicht in 6 Jahren soweit reifen könnte, dass sie dann in den nächsten Gerichtssaal marschiert und dort eine ordentliche Show abliefert.

 

Das Problem bei diesen Tests ist ja, dass gerade die am Anfälligsten für Nervosität sind, die das Studium wirklich gerne machen würden und für die auch viel dranhängt.

Hauptberufliche Söhne/Töchter mit einer "is ma wurscht, hab eh ausgesorgt"-Mentalität können so ein Aufnahmeverfahren wesentlich lockerer angehen. Was vielleicht zu besseren Ergebnissen führt, aber nichts über die Eignung für das Studium aussagt !

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Original geschrieben von andreas999

- Aufnahmetest (logische Fragen, sollen nicht vorbildung testen)

 

- Bewerbungsgespräch (Interesse, Motivation, Erfolgswahrscheinlichkeit)

 

und genau dafür gibts schon vorbeireitungskurse wo dir die richtigen antworten auf die richtigen fragen beim bewerbungsgespräch eingetrichtert werden, und der aufnahmetest is danach auch nimmer die riesige schwierigkeit... :rolleyes:

 

und somit bekommst wieder nicht die, dies wirklich wollen sondern diejenigen die soeinen kurs gemacht haben und dem gegenüber beim gespräch ins gsicht flunkern können .... super oder :rolleyes: :f:

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Original geschrieben von andreas999

ich glaub, dass die bildung so billig wie möglich sein sollte und von der allgemeinheit bezahlt.

 

den die bildung des individuums ist für die gemeinschaft midestens gleichwichtig wie für den einzelnen selbst.

 

abgesehen davon ist das ja sauteuer, da kannst ja gleich a paar 100 leut anstelln, die es ganze jahr nix anderes machen als bewerbungen auslesen

ich glaub nur ganz ehrlich gesagt, dass Österreich alles dringender braucht, als noch ein paar tausend Ärzte, Psychologen,etc.

 

Bildung ist wichtig, aber nicht jeder Mensch muss sich Dr. oder Dipl.-Ing. schimpfen lassen! Wie der judma geschrieben hat, Dr.Taxler und Mag. Kellner gibst schon so gnua!

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Original geschrieben von Christoph

Prinzipiell find ich so Aufnahmetests nicht falsch (an der FH sowieso schon üblich). Allerdings ist so ein Test immer eine Bestandsaufnahme.

Und wir reden hier immerhin von "Kindern". Nur weil jemand mit 18 vor lauter Nervosität beim Aufnahmetest für Jus durchrasselt (nach dem Motto: wenn ich das nicht schaff', ist mein ganzes Leben verpfuscht und ich darf wie die Mama beim Schlecker an der Kassa arbeiten), heißt das nicht, dass die gleiche Person nicht in 6 Jahren soweit reifen könnte, dass sie dann in den nächsten Gerichtssaal marschiert und dort eine ordentliche Show abliefert.

 

Das Problem bei diesen Tests ist ja, dass gerade die am Anfälligsten für Nervosität sind, die das Studium wirklich gerne machen würden und für die auch viel dranhängt.

Hauptberufliche Söhne/Töchter mit einer "is ma wurscht, hab eh ausgesorgt"-Mentalität können so ein Aufnahmeverfahren wesentlich lockerer angehen. Was vielleicht zu besseren Ergebnissen führt, aber nichts über die Eignung für das Studium aussagt !

 

da geb ich dir recht, aber es ist wohl leider der größte Streber nicht der beste Lehrer, beste Psychologe, beste Arzt,etc. :(

 

Ein guter Freund von mir ist jetzt zum letzten Mal bei dieser großen Med.-Prüfung durchgefallen und kann sich jetzt was anderes suchen. Ich finds nur so total schade, weil der seit jeher davon redet, intelligent ist, engagiert ist, handwerklich geschickt ist und sozial kompetent ist, aber eben immer um 1Punkt oder 2 diese scheiß Prüfung nicht geschafft hat. :s: :s:

 

Daher glaub ich ist es noch die bessere Lösung eine Aufnahmsprüfung zu machen als eine Prüfung wo der beste Lerner "gewinnt"!

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Original geschrieben von Christoph

Prinzipiell find ich so Aufnahmetests nicht falsch (an der FH sowieso schon üblich). Allerdings ist so ein Test immer eine Bestandsaufnahme.

Und wir reden hier immerhin von "Kindern". Nur weil jemand mit 18 vor lauter Nervosität beim Aufnahmetest für Jus durchrasselt (nach dem Motto: wenn ich das nicht schaff', ist mein ganzes Leben verpfuscht und ich darf wie die Mama beim Schlecker an der Kassa arbeiten), heißt das nicht, dass die gleiche Person nicht in 6 Jahren soweit reifen könnte, dass sie dann in den nächsten Gerichtssaal marschiert und dort eine ordentliche Show abliefert.

 

Das Problem bei diesen Tests ist ja, dass gerade die am Anfälligsten für Nervosität sind, die das Studium wirklich gerne machen würden und für die auch viel dranhängt.

Hauptberufliche Söhne/Töchter mit einer "is ma wurscht, hab eh ausgesorgt"-Mentalität können so ein Aufnahmeverfahren wesentlich lockerer angehen. Was vielleicht zu besseren Ergebnissen führt, aber nichts über die Eignung für das Studium aussagt !

gegenargumentation: man hat das ganze leben lang prüfungen, sei es später wichtige fachprüfungen oder "prüfungen" vorm kunden im späteren arbeitsleben. wenn man mit 18 noch derart starke nervosität hat dass man zu einer aufnahmeprüfung nicht fähig ist kann man es ja zu späteren zeitpunkten immer wieder probieren ;)

was viel faireres als die fh-aufnahmetests (mischung aus iq-tests, fachspezifischen tests und persönlichen aufnahmegespräch) kann ich fällt mir ehrlich gesagt auch nicht ein. klar sind die tests hart (ich habe auch 3 solche verfahren hinter mir gebracht bis ich wo aufgenommen wurde). Aber so ist das nun mal in der (sozialen) Marktwirtschaft: nur wer sich wirklich anstrengt kommt "weiter" ;)

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Original geschrieben von fullspeedahead

da geb ich dir recht, aber es ist wohl leider auch der größte Streber der beste Lehrer, beste Psychologe, beste Arzt,etc.

das stimmt so sicher nicht ganz, bei "übungen" mag das zutreffen aber wer bei vorlesungsprüfungen gut gelernt hat ist noch lange nicht in der praxis gut ;)

ich kenne genug leute (interessanterweise bevorzugterweise mädels) die sich zwar super sachen auswendig merken können aber in der praxis schwächeln sobald es ans improvisieren geht ;)

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Original geschrieben von fullspeedahead

da geb ich dir recht, aber es ist wohl leider auch der größte Streber der beste Lehrer, beste Psychologe, beste Arzt,etc. :(

 

zumindest die 8 jahre gymnasium haben mir gezeigt, dass das so wohl nicht stimmt.

menschen, die ihr leben nach lehrbüchern ausrichten, fliegen oft schnell auf die nase wenns darum geht einen haushaltsplan für ne wg zu erstellen oder soziales engagement zu zeigen.

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Original geschrieben von tschakaa

das stimmt so sicher nicht ganz, bei "übungen" mag das zutreffen aber wer bei vorlesungsprüfungen gut gelernt hat ist noch lange nicht in der praxis gut ;)

ich kenne genug leute (interessanterweise bevorzugterweise mädels) die sich zwar super sachen auswendig merken können aber in der praxis schwächeln sobald es ans improvisieren geht ;)

da hättest jetzt aber davon ausgehen dürfen, dass ich mich verschrieben habe :rolleyes: , weil der Meinung kann man nicht ernsthaft sein; zudem hab ich ja auch in weiterer Folge genau gegenteilig argumentiert. Gebe dir natürlich völlig recht (und habs grad ausgebessert) :rolleyes:

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Original geschrieben von Lethargie

numerus clausus (punktesystem) inklusive der letzten oder auch der letzten beiden schulstufen halte ich für gut

es sollten aber auch nur jene fächer einbezogen werden die im weiteren studium von bedeutung sind

schulnoten sagen genau 0 ( NULL ) über einen menschen aus, überhaupt wenn die noten vor 5 oder mehr jahren geschrieben wurden. nicht jeder geht gleich nach der schule auf die uni! :s:

 

find numerus klausus echt zum :k:

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Original geschrieben von tschakaa

wenn man mit 18 noch derart starke nervosität hat dass man zu einer aufnahmeprüfung nicht fähig ist kann man es ja zu späteren zeitpunkten immer wieder probieren

 

Genau. Nehmen wir uns Japan als Vorbild. Kindergartengschroppen die schon keine Emotionen mehr zeigen. Manager die beim ersten Fehler aus dem Fenster springen. Es lebe die Industrialisierung.

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Original geschrieben von tschakaa

schulnoten sagen genau 0 ( NULL ) über einen menschen aus, überhaupt wenn die noten vor 5 oder mehr jahren geschrieben wurden. nicht jeder geht gleich nach der schule auf die uni! :s:

 

find numerus klausus echt zum :k:

stimmt schon aber das interessensgebiet wird sich aj auch nicht so schnell ändern, hab mich ja auch nur dort angestrengt wo es mich interessiert hat und den rest halt mitlaufen lassen

muss aber auch sagen das ich bei einem numerus clausus nie hätte studieren gehen dürfen, aber wenn man 2 jahre zeit hat punkte zu sammeln is es schon ein anreiz sich anzustrengen als so wie es heute abläuft

 

andereseits aufnahmeprüfung sagt auch nix aus da die interessanten fächer meist erst im 2.abschnitt kommen ( wo dann verständnis gefragt ist) , am anfnag sind ja fast überalll sachen dabei die man nie wieder braucht und einfach lernt um positiv zu sein

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Original geschrieben von Christoph

Genau. Nehmen wir uns Japan als Vorbild. Kindergartengschroppen die schon keine Emotionen mehr zeigen. Manager die beim ersten Fehler aus dem Fenster springen. Es lebe die Industrialisierung.

emotionen sind unverzichtbar, nur muss man irgendwann lernen wie man mit ihnen richtig umgeht. das sollte man schon können wenn man ein akademiker (wie ich das wort hasse) werden will

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Original geschrieben von Lethargie

stimmt schon aber das interessensgebiet wird sich aj auch nicht so schnell ändern, hab mich ja auch nur dort angestrengt wo es mich interessiert hat und den rest halt mitlaufen lassen

muss aber auch sagen das ich bei einem numerus clausus nie hätte studieren gehen dürfen, aber wenn man 2 jahre zeit hat punkte zu sammeln is es schon ein anreiz sich anzustrengen als so wie es heute abläuft

 

andereseits aufnahmeprüfung sagt auch nix aus da die interessanten fächer meist erst im 2.abschnitt kommen ( wo dann verständnis gefragt ist) , am anfnag sind ja fast überalll sachen dabei die man nie wieder braucht und einfach lernt um positiv zu sein

ich find das System so wie wir es haben in der Schule recht gut. Es kann einfach nicht sein, dass ein Lehrer, den ich z.B. in Biologie habe und mit dem ich nicht allzu gut zurechtkomme (solls ja geben) mein restliches Leben derart stark beeinflussen kann!

 

Es ist nun einmal eine Tatsache, dass das Anspruchsniveau der Schulen völlig unterschiedlich ist, aber mein Gott, noch immer besser als so Zustände wie in Frankreich! :s:

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