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Und wieder einer.........


Gast Flo
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Untersuchungskommission ermittelt Nach dem Selbstmord eines Assistenzsoldaten an der Grenze bei Mörbisch gehen die Ermittlungen weiter. Die Hintergründe der Tat sind allerdings unklar. Eine Untersuchungskommission wurde eingesetzt.

 

 

Erst seit kurzem im Einsatz

Der 19-Jährige Rekrut aus Marbach in Niederösterreich erschoss sich Sonntagabend während seines Dienstes bei Mörbisch mit seinem Sturmgewehr. Der junge Mann war erst seit Donnerstag vergangener Woche im Assistenzeinsatz.

 

Kamerad hörte Schüsse

Der 19-Jährige versah Sonntagabend mit einem zweiten Rekruten seinen Dienst. Die beiden Soldaten wechselten einander halbstündlich bei der Grenzüberwachung ab. Um 21.00 Uhr war der Niederösterreicher wieder mit der Wache an der Reihe. Sein Kamerad wärmte sich gerade im Zelt auf, als er in unmittelbarer Nähe mehrere Schüsse hörte.

 

Drei Schüsse

"Es waren insgesamt drei Schüsse", sagt Oberst Josef Erhard vom Militärkommando Burgenland. "Das ist bei einem Sturmgewehr möglich, wenn man den Abzug ganz durchzieht, wird automatisch Dauerfeuer geschossen", so Erhard.

 

Auf der Stelle tot

Der 19-Jährige war sofort tot. Auch der Notarzt konnte nicht mehr helfen.

 

 

Orf Link

 

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Original geschrieben von yellow

mutig,

mit an 77er bist ja net sicher hinüber

 

"schon wieder" ist auch relativ, sind nun insgesamt 3, seit Grenzeinsatz begonnen hat, oder ?

 

Jedenfalls nicht gut, dass der Junge anscheinend mit seinen Problemen nicht zu den Kameraden gehen konnte. :(

 

bei "77er nicht sicher hinüber" kommt drauf an, wo man trifft. bei selbstmord (mit ziel "kopf") ziemlich sicher schon.

 

Seitens des Militärkommandos wurde eine Untersuchungskommission eingesetzt. Seit Beginn des Assistenzeinsatzes haben 16 Soldaten Selbstmord begangen, vier sind bei Schießunfällen ums Leben gekommen.
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Seitens des Militärkommandos wurde eine Untersuchungskommission eingesetzt. Seit Beginn des Assistenzeinsatzes haben 16 Soldaten Selbstmord begangen, vier sind bei Schießunfällen ums Leben gekommen.

 

 

und solche Aussagen glaubt ihr ernsthaft ?? :rofl: :spinnst?:

 

mit an 77er bist ja net sicher hinüber

 

Hast scho mal ein Bild gesehen wie das aussieht wenn sich einer mit ner stg77 in den Kopf schießt ? :k:

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Original geschrieben von yellow

mutig,

mit an 77er bist ja net sicher hinüber

 

 

weisst klausi, solche meldungen ärgern mich!

sie entbehren jeder fachlichen grundlage und sind schlicht afoch nur deppert!

ich bin mir sicher, dass du nicht einmal weisst welches kaliber im stg77 verwendet wird, noch bescheid weisst über dessen ballistische daten und dir darunter auch nix vorstellen kannst.

 

das kaliber .223 remington oder 5.56mm nato weist eine durchschnittliche mündungsgeschwindigkeit von 998m/sec (gerade noch 2m/sec unter der limitierung durch die genfer konvention) und eine mündungsenergie von 170m/kp und nach 100m aufgrund der sehr gestreckten flugbahn immer noch 130m/kp auf.

jeder treffer auf torso, hals und kopf ist selbst nach 300m noch 100% tödlich. mit einem treffer auf die extremitäten hast zwar chancen, bist aber zeitlebens a krüppel (und wennst nur jeden wetterumschwung spürst).

 

drum schuster bleib bei deinen leisten und spüü weiter mit deine lamperln aber hör bitte auf ernstzunehmende sachen zu verharmlosen wennst kan tau davon hast.

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traurig, aber sowas wird´s immer geben, in Bruck hat sich einer am Klo a Schluckerl Wasser aus der Feldflasche genommen und es 58er unten am Kinn angesetzt und abgedrückt, die Maler vom Lagerkommando ham 3 Tage gearbeitet :k:

 

@Soulman: ich hab mitn 77er die HS auch geschossen, haut auf 150m eine Ziegelwand durch und schafft auf 80m 1cm Panzerstahl, macht ein irres Geräusch beim durchschlagen ;)

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war net besonders lustig, zugegeben. Wollte auch gar nix mehr schreiben, aber der Souli ist wieder einmal sooooo überheblich-belehrend :(

 

"Jeder Treffer auf Torso, Hals und Kopf ist selbst nach ...." stimmt nicht, auch wenn Du die genauen Daten des Kalibers kennst.

...weil das kleinere Kaliber nicht so stark aufpilzt (Vollmantel eigentlich gar nicht).

1 Verletzter der von 2 Leuten weggetragen werden muss sind nämlich 3 Gegner weniger. Moderne StG sollen gar nicht mehr töten, sondern verletzen.

 

Um zum Ursprung zurückzukommen: die große Menge an Selbstmorden überrascht mich jetzt schon. Ob es da nicht hätte möglich sein sollen, bereits früher zu intervenieren? Die Kameraden und auch die Gruppenkommandanten müßten doch eigentlich einschätzen können, ob jemand nur Show abzieht, oder echt gefährdet ist.

imho zeigt die ganze Geschichte, dass uns Wehrbuckln sowieso keine scharfe Mun ausgegeben und uns damit allein gelassen werden dürfte, & dass der Schnellschuß "Grenzeinsatz" von Anfang an eine österreichische Lösung war (hab ja die ersten 3 Wochen davon auch geniessen dürfen)

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werden junge männer eigentlich noch immer genötigt, jetzt "nur mehr" ein halbes jahr ihres lebens zu verschenken...

 

es gibt doch so und so viele junge männer, die sich gerne mülitärgwand anziehn, im gatsch herumhupfen, fussball spielen, wandern gehen möchten, weshalb muss man das verpflichtend machen...

 

wäre die verpflichtung weg, müsste sich das bh um "menschliche strukturen" kümmern, aber da an der wehrpflicht massiv gehalten wird, lässt es den schluss zu, dass da jemand ein wenig bamml hat, ohne pflicht ohne leute dazustehen...

 

eine traurige geschichte, wobei ich glaube, dass der einsatz an der grenze "nur" der letzte tropfen war...als gefestigter mensch übersteht man auch extremsituationen, da lag sicher schon problem vorher hin der luft...

 

blessings

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Ich finde Eure Diskussion schon - gelinde gesagt - geschmacklos.

 

Bei aller grauer Theorie, die Ihr über diese Waffen verbreitet - er hats damit getan.

 

Schön langsam sollte man darüber nachdenken, wie sinnvoll es ist, mehr oder weniger frischg'fangte GWDs zu solchen Einsätzen abzukommandieren, ich hatte seit jeher Bedenken dagegen (habs aber nie mitgemacht).

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Original geschrieben von yellow

1 Verletzter der von 2 Leuten weggetragen werden muss sind nämlich 3 Gegner weniger. Moderne StG sollen gar nicht mehr töten, sondern verletzen.

 

ganz genau!!! habens uns auch immer eingetrichtert! und am besten sind schüße in den fersenbereich. da is der verwundete lange auser gefecht da er nicht gscheit gehn kann.

 

mir habens auch immer beigebracht das die stg aus 150m durch 50cm holz durchgeht wie butter.

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Meld mich auch kurz zu wort.

 

Also zu allererst denk ich das der großteil der selbstmorde, an der grenze, schon länger geplant sind und nicht nur vom psychischen und physischen stress der beim bh auf einen rekruten einwirkt kommen.

Die burschen, so blöd dies auch klingt, nutzen meiner meinung nach eine möglichkeit etwas zu tun das sich in ihr hirn eingebrandt hat.

Ich glaube das nur sehr wenige Selbstmorde "spontan" passieren. Man denk zwar relativ schnell mal drüber nach, wenn man am boden zerstört ist, aber die letzte konsequenz ziehen glücklicherweise nur wenige.

Ich denke das der großteil von ihnen ihrem leben auch ohne scharfe munition und grenzeinsatz ein ende gesetzt hätten.

 

Zum thema: warum es nicht kameraden oder vorgestzte bemerkt hätten: Stille wasser sind tief. Meist sind es die ruhigen, unauffälligen, von denen man sowas nie erwartet hätte!

 

mfg

Fuxl

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Original geschrieben von Bernd67

Schön langsam sollte man darüber nachdenken, wie sinnvoll es ist, mehr oder weniger frischg'fangte GWDs zu solchen Einsätzen abzukommandieren, ich hatte seit jeher Bedenken dagegen (habs aber nie mitgemacht).

 

Die GWD's sind nicht frischgefangen - sie haben zuvor die Grundausbildung absolviert (also bereits scharf geschossen) und werden auch speziell darauf vorbereitet.

Allerdings darf man da ja nicht zu weit gehen, denn sonst heissts gleich wieder "Misshandlung" ...

 

Und, was bitte ist am Grenzeinsatz "so oarg"?

Schlafen - Dienst - Schlafen .... und TODI (Tag ohne dienstliche inanspruchnahme)

Obst mit goldenen, blauen oder schwarzen Patronen herumrennst ist doch nicht wirklich arg.

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Und, was bitte ist am Grenzeinsatz "so oarg"?

Schlafen - Dienst - Schlafen .... und TODI (Tag ohne dienstliche inanspruchnahme)

 

ich weis nicht wies bei dir war, aber sooo easy wie dus darstellst is es auch nicht!

1. du hast permanenten schlafentzug...kann mi nimmer genau erinnern, aber 4h schlaf war scho sehr viel...oft wars weniger weil noch irgendwelche schwachsinnigen übungen verbunden wahren oder alarm wegen grenzübertritten so das man gar nicht zum schlafen gekommen ist

2. du stehst den ganzen tag und die ganze nacht allein draussen und schaust stumpfsinnig büsche und feder an....da hat man viel zeit auf blöde iden zu kommen

3. du stehst unter druck

4. der bund offensichtlich nicht daran interessiert psychisch labile personen auszusortieren!

 

wir hatten einen der während der gesamten zeit vorm ass-einsatz schon in psychologischer behandlung war wegen hass gegen sich selber usw...die einzige untersuchung vorm einsatz war : FÜHLEN SIE SICH IM STANDE MITZUFAHREN? ->na klar fühl ich mich im stande -> mitgefahren

ein anderer hat einfach so aus langeweile mit dem stg nach ungarn geschossen....

 

16 selbstmorde in 10 jahren?

eine zahl die mich sehr wundert, ich hätte gedacht es sind viel viel mehr

2 tage nach dem ich wieder abziehen durfte hat sich in unserem gebiet ein rekrut erschossen

ich muss dem fuxl recht geben, viele selbstmorde sind geplant und der grenzeinsatz ist dann die möglichkeit das vorhaben auszuüben, aber ich bin der meinung das der bund an vielen solchen "plänen" zumindest mitschuldig ist

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aber ich bin der meinung das der bund an vielen solchen "plänen" zumindest mitschuldig ist

 

JA. Seh ich auch so. mitschuldig schon! Genauso wie die schulen mitschuld daran sind. Die erziehung der eltern. Der Gesellschaftliche umgang und und und.

 

Bin kein Psychologe, aber ich denke das dies ein sehr komplexes thema is. Und ich glaub das man das nicht so einfach auf die ausage:" wenn man den unvorbereiten burschen keine scharfe mun geben hätt würd er noch leben!" oder "wenn die ausbildner nicht so hart rangegangen wären.." reduzieren kann.

 

mfg

Fuxl

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Original geschrieben von mafa

ich weis nicht wies bei dir war, aber sooo easy wie dus darstellst is es auch nicht!

1. du hast permanenten schlafentzug...kann mi nimmer genau erinnern, aber 4h schlaf war scho sehr viel...oft wars weniger weil noch irgendwelche schwachsinnigen übungen verbunden wahren oder alarm wegen grenzübertritten so das man gar nicht zum schlafen gekommen ist

2. du stehst den ganzen tag und die ganze nacht allein draussen und schaust stumpfsinnig büsche und feder an....da hat man viel zeit auf blöde iden zu kommen

3. du stehst unter druck

4. der bund offensichtlich nicht daran interessiert psychisch labile personen auszusortieren!

 

1. Gut, zu Schlafentzug kann es kommen, wir hatten ein 4 er Radl, da ging es. Also Schlafentzug hatte ich keinen - kann aber vorkommen.

 

2. ALLEINE? Du warst ernsthaft alleine unterwegs? Das glaub ich beim besten willen nicht, denn die kleinste Einheit ist zu zweit.

 

3. Welcher Druck? Du bist angespannt, konzentriert, aber wer übt den Druck auf dich auf?

 

Ich war einmal als GWD für 6 Wochen und zweimal als GrpKdT an der Grenze. Wir hatten nie Probleme mit den Leuten. Gut - einmal war ein labiler dabei, aber den hab dann immer ich, oder der GrpKdtStv mitgenommen und auf ihn aufgepasst.

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nur ein kleiner einwurf: die selbstmordrate unter präsenzdiener liegt unter der von zivilisten gleichen alters. die gründe für die suizde liegen fast immer ausnahmlos im privaten bereich.

dieses phänomen betrifft ja nicht nur junge gwd, sondern auch kaderleute, sowohl im assistenzeinsatz als auch auf auslandsmissionen.

der eindruck der gehäuften selbstmorde beim heer entsteht wohl duch die erhöhte aufmerksamkeit der medien und der bevölkerung für solche fälle.

 

ich persönlich finde es auch nicht ideal gwd ab dem 4. ausbildungsmonat an der grenze einzusetzen. in diesem zusammenhang stufe ich die verkürzung des wehrdienstes ohne wegfall des assistenzeinsatzes seitens der politik sogar als fahrlässig ein.

aber wie sagt mei oma:"überlass ma´s denken den rössern, die hamm an größeren kopf!";)

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Bei mir ist das noch gar nicht so lange her. Aber ich kann mich erinnern, daß es in der Kompanie in der ich gedient habe "toll" war eine hohe Erfolgsquote während des Grenzeinsatzes zu haben - und wir sollten nicht vergessen, die die da über die Grenze kommen sind Menschen, die wenn sie bei uns ankommen schon einiges erlebt haben, viel Geld gezahlt haben und meißt nicht mehr viel mehr als das Gewand am eigenen Körper besitzen. In meinen Augen (auch wenn es Wirtschaftsflüchtlinge sind) arme Schweine.

 

Und wer sagt daß der Dienst an der Grenze kein Streß ist dem muß ich die Frage stellen, ob er Flüchtlinge an der Grenze stellen mußte - mir ist das leider passiert - kein schönes Gefühl - bei mir waren es eine Mutter mit Tochter - die haben sogar Sex angeboten, wenn wir sie laufen lassen. Wir haben sie nicht laufen lassen. Das hat sehr lange an mir genagt und ich war sehr froh, wie ich den Einsatz an der Grenze hinter mir hatte. Aber die Verzweiflung dieser beiden Menschen werde ich sicher nicht mehr vergessen.

 

lg, Supermerlin

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Nun, ich geb dem Fuxl da ganz recht.

Und man hört von einem Selbstmord beim BH-Grenzeinsatz in den Medien. Von einem Schüler, der sich von der Schule stürzt vielleicht auch noch, aber von einem 18-jährigen Schüler, der sich mit Tabletten oder sonst wie das Leben nimmt hörst nichts, vielleicht ein winziger Bericht in einer lokalen Tageszeitung.

 

Ich war selbst auch fünf Wochen im Grenzeinsatz, außer dass ich 5 Kilo zugnommen hab, hats mir keine seelischen Kummer zugfügt.

 

Die Absetzung des Grenzdienstes is ein leidiges Thema. Wer soll es dann machen? Die Exekutive? Viel zu wenig Personal und wenn ausreichend aufgestockt wird unbezahlbar. Erst wenn die Ungarn, die Tschechen, Slowaken und Slowenen so weit sind, ihre Grenzen "Schengentaugliche" zu machen, kannst die Grenzschutz zurückfahren.

 

@Supermerlin:

Siehs mal von der Seite: Du hast die Familie aufgegriffen und ihnen somit die möglichkeit gegeben einen Asylantrag zu stellen. Daduch hast Du den zwei Frauen (Du hast selbst gesagt, sie habe Sex angeboten) ein Leben als illegale Prostituierte, welche von irgendwelchen windigen Typen ausgenützt und abgekascht werden, und somit in ständiger Angst leben, erspart. Siehs mal von der Seite ;)

 

Achja, und Stress und Druck wird in der Privatwirtschaft wahrscheinlich mehr auf einem ausgeübt.

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