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weil wir in letzter zeit des öftern beim thema heer waren


crazymike
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Original geschrieben von FloImSchnee

Das ist halt ein Problem beim Bundesheer:

 

man weiß nie, ob man nicht einen Idioten als Vorgesetzten bekommt.

3mal täglich Klo putzen, lächerlich. :s:

 

naja, vielleicht hat er's die ersten beiden male nicht geschafft, es ordentlich zu reinigen ... :rolleyes:

 

["Staatsanwalt Franz Simmerstatter wies darauf hin, dass der ehemalige Präsenzdiener wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt vorbestraft ist." man kann sich als vorgesetzter auch nicht seine rekruten aussuchen ... ]

 

es gibt übrigens "schlimmeres", als 3 mal am tag die toilette zu putzen ...

so mancher zivildiener kann sich bei dem gejammere darüber nur wundern.

 

 

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hat die Staatsanwaltschaft einen vollkommenen Boscha?!

:k:

 

2 Jahre Haft weil jemand nicht 3x am Tag das Klo putzen wollt?! Die spinnen komplett!

 

Ich fahr in die Stadt und zünd den Justizpalast an, wenn der Mensch 2 Jahre bekommt!! Da bekommt ein Serieneinbrecher ja weniger! Echt lächerlich dieses System! :k:

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Original geschrieben von Zacki

ob sinnvoll oder nicht, ich schätze, der junge Mann wird als näxtes das Scheisshaus im Häfen putzen, verweigert dürfen nur Befehle werden, die gegen Gesetze, Moral oder ethische Grundsätze verstossen, soweit ich mich erinnern kann :f:

 

naja Moral ;) warum nicht...

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Original geschrieben von Br@in

der 3. befehl in folge im widerspruch zu einem versprechen ist imho unmoralisch.

 

die tätigkeit ansich ist höchstens moralschädigend :D

 

erschtmal muss er beweisen, dass ihm was "versprochen " wurde, dann kommt dazu, dass es beim Heer keine "Versprechen", sondern nur "Befehle" gibt, ausserdem ist die Stuben- und Revierreinigung ein normaler Vorgang in einer Kaserne, der Ausbilder kann sich jederzeit herausreden, er hat halt den Befehl dem nächstbesten gegeben, es war ihm halt nicht bewusst, daß es der Selbe war ;)

 

Versteh mich nicht falsch, ich find es nicht in Ordnung, jemandem auf diese Art "Zucht und Ordnung" beizubringen, wegen solcher Aktionen bin ich aus dem Dienst ausgeschieden, aber die Lage für den GWD is ned die beste.

 

P.S.: bei uns war´s üblich, daß "Aufsässige", "Furchengänger" und "Linkswixer" den Boden im Scheisshaus mit der Zahnbürste reinigen durften ;)

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Original geschrieben von Br@in

vermutlich ists aber eh nur ein kleiner aufsässiger scheisser...

 

und vor allem ned intelligent genug, dem Verein wirklich an´s Bein zu pinkeln, er hätt sich "08/15" anschauen sollen, im ersten Teil erfährt man auf sehr lustige Weise, wie sowas geht, ich zieh so eine ähnliche Nummer grad am Bahnhof durch :D

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Original geschrieben von Mr.T

uiiii, das wird jetzt brenzlig

 

[seid's in geschichte grad beim jahr 1927 angekommen?]

nein, wir sind schon inmitten der Kuba-Krise.

 

(Den 2.Weltkrieg haben wir übersprungen.... :rofl: - wir haben bereits in der 6. Klasse und die gesamte 7.Klasse nur über den 2.Weltkrieg geredet, Projekte gehabt, Filme angeschaut und mit Zeitzeugen geredet!!)

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Ich bin prinzipiell dafür, dass junge Menschen gezeigt wird, wo ihr Platz ist. Da muss man schon mal hart durchgreifen! Die lernen sonst eh nix außer Dummheiten! Im Kriag hätts des net gebn! Damals....

 

Trotzdem eine Frage: Zacki, was ist ein Furchengänger und ein Linkswixer? Oder ist das eine Kombination... zuerst in die Furche, dann ....

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...als außenstehender kann man da doch nur den kopf schütteln...

 

ist es nicht schon ziemlich beschränkt zu glauben, dass häuslputzn auf provokante art die disziplin schult??? aber klar, diejenigen die glauben, dass alles überwacht werden muss, dass alles geregelt werden muss, müssen ja symptomatisch an derartige "erziehungsmaßnahmen" glauben...eine reduktion auf "werteregel", 10-gebote, etc. wäre für solche menschen wahrscheinlich eine katastrophe...

 

ein von klein auf in richtung ausgeglichenheit und persönlichkeitsentfaltung erzogener mensch, braucht von innen heraus keine abstrusen regeln, je schwächer der mensch, desto mehr regeln (wobei mir vollkommen klar ist, dass das bh eine organisation ist, die ohne regeln nicht auskommt!)

 

wahrscheinlich ist der vorgesetzte ein armer frustrierter mensch, der andere menschen frustrierter als sich sehen möchte und in keinster weise bedenkt, was dieser im leben eines anderen anrichtet...

 

das bh schadet sich selbst mit der einstellung von "sadistischen", frustrierten ausbildnern und konsorten...der mensch ist per se kein soldat, keine nummer, sondern immer individuum...die moral wird von innen heraus gestärkt, zusammengehörigkeit durch miteinander, aber gut, denken verboten...

 

blessings

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...wäre ich ein freund des bh, hätte es auch so aussehen können:

 

der junge mann, schon einschlägig bei polizei und staatsanwaltschaft wegen gewalt gegen die staatsgewalt vorbestraft, aus sehr schwierigen familienverhältnissen stammend, musste sich aufgrund seiner kriminellen ader naturgemäß beim bh aufbudln...

 

froh kann österreich sein, dass wir einen derart netten ausbildner haben, der ihm disziplin beibringen wollte, mit der seit jeher anerkannten 3mal/tag-häuslputzmethode...von glück kann man sprechen, dass der böse junge mann, nicht auch noch gewalt gegen den ausbildner folgen ließ, neben der "befehlsverweigerung des häuslputzens", obwohl wir ja wissen, dass dieser mann schon immer verhaltensauffällig gegen den staat argierte...

 

summa summarum: das bh ist sehr sinnvoll, viele haben dort eine tolle zeit gehabt, ohne disziplin und regeln kann man ein derartiges werkl nicht leiten, aber weshalb müssen sich menschen, die freiwillig oder nicht, im selben verein tätig sind, derart schikanieren? dass das bh einen "schlechten" ruf hat, hängt wahrscheinlich mit einigen "wenigen" vollkoffern zusammen, die sich ausbildner und höheres benennen...

 

blessings II

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...ich bitte den oben verfassten text inhaltlich zu vergessen, da mir ein schwerwiegender, den inhalt komplett überwiegender 'feela basiert' is...ausdrücklich möchte ich mich entschuldigen ein "n" zuviel geschrieben zu haben (wobei die bösartigkeit meines tuns ja darin lag, mich mehrmals hintereinander geweigert zu haben, das "n" wegzulassen)... :D

 

ps: zu meiner entschuldigung möchte ich kundtun, dass die rechtschreibung niemals meine stärke war und ich in der 1. HAK sogar einen deutschkurs für ausländer aufsuchen musste, welches kein scherz ist...also bitte, aufhören mir die buchstaben, die zuviel oder zuwenig getippt sind, vor-/nachzuwerfen ;)

 

friede freude eierkuchen... :) sun is shinin...

 

blessings

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Original geschrieben von SirDogder

 

Trotzdem eine Frage: Zacki, was ist ein Furchengänger und ein Linkswixer? Oder ist das eine Kombination... zuerst in die Furche, dann ....

 

 

Das musst die Ausbilder in Bruckneudorf fragen, aber Furchengänger is doch eher eindeutig, ohne jetzt die Facharbeiter auf der heimischen Scholle beleidigen zu wollen :D

Aber nach der Grundausbildung wurde der Ton herzlicher, bei der Wachausbildung waren wir nurmehr "Eierbären" :D , wobei man trotzdem sagen muss, dass solche "Kosenamen" meistens von einem nicht böse gemeinten Grinser begleitet wurden, eine echte, bösartige Beschimpfung ist nie erfolgt, da hätte der Soldatensprecher dazwischengeplärrt, war nämlich ein richtig streitsüchtiger welcher, der Soldatensprecher..... :D

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meine vermutung: an dieser sache ist mehr dran, als dieser kurze artikel zeigt (zeigen will, orf :k: ).

ich nehme an, daß das bh keinerlei interesse hat, einen solchen fall publik werden zu lassen. daß eine solche geschichte nicht intern geregelt wird, ist ein indiz dafür, daß die kloputzgeschichte nur ein kleiner teil der wahrheit ist. ich nehme an, daß der betreffende gwd nicht nur einmal einen befehl verweigert hat, sondern sein verhalten über längere zeit gezeigt hat und diese eine geschichte zwecks der medienwirksamkeit vom orf besonders herausgekehrt wurde. es handelt sich ja schließlich auch um ein eingeständnis der unfähigkeit der kdt, dem mann "manieren" beizubringen.

zweitens: wäre diese geschichte genaus so abgelaufen, wie der orf es berichtet, würde weniger die staatsanwaltschaft sondern die parlamentarische beschwerdekommission ermitteln. das tut sie bereits in geringeren fällen und ich wage nicht zu beurteilen, ob ein solcher befehl nicht bereits gegen die menschenwürde verstößt. ich kenne aber die situation nur aus diesem bericht, kann daher auch nicht sagen, was wirklich vorgefallen ist.

wir haben in österreich keine miltärgerichtsbarkeit, d.h diese anklage wird von einer zivilen einrichtung, der staatsanwaltschaft, verfolgt. das hier etwas strafrechtlich relevantes vorgefallen sein muß,

ist klar, sonst würden sich die sicher nicht "anpatzen".

und zum abschluß: ein jeder ist seines eigenen glückes schmied. wenn sich ein gwd vielleicht einmal genau die vorschriften durchlesen würde, wüßte er, daß ihm das kader genau genommen nichts kann!

nur vielleicht seine kameraden (aber das ist eine andere geschichte ;)).

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