yellow Geschrieben 6. März 2005 Teilen Geschrieben 6. März 2005 zum Betreff: http://www.my-smileys.de/smileys2/eek4i_2.gif hatte gerade das Vergnügen den C-Klasse (Diesel, 75 PS) vom Vater von Baden über Gainfarn / Großau nach Berndorf pilotieren zu dürfen. Ich sag nur: HA! DASS ICH NICHT LACHE!! Schon hier in Baden ist mir der Kübel hinten immer weggegangen; von Gainfarn bergauf in den Wald wars echt heftig mit durchdrehenden Reifen querstehend im Schrittempo raufzuzuckeln (und Angst zu haben steckenzubleiben). Völlig unkalkulierbar so ein Teil. Mein alter 205er Peugeot fährt sich da genau so wie im Trockenen. Wäre mehr Schnee, wär ein Weiterkommen mit dem Hinterradler-Benz völlig unmöglich (mit Schrecken denk ich daran, dass ich letztens bei ziemlichem Schneefall aufn Zobelhof raufgefahren bin. War auch schon ein Problem, weil auch kein Winterfahrzeug (Mini), aber der ist zumindest an der richtigen Achse angetrieben (dafür öfters aufgesessen --> Schwung hilft gewaltig) Frage mich wirklich wo diese Hinterradler-Geschichte herkommt, zum Fahren ist ein Vorderradler viel einfacher. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
manfred Geschrieben 6. März 2005 Teilen Geschrieben 6. März 2005 Hallo Klaus! Ich hab mal gehört, daß Mercedes und BMW Fahrer im Winter Zementsäcke im Kofferraum spazieren fahren. Gehört sozusagen zur Winterausrüstung dazu. Hoffe, Dir geht es gut. Schon lange nix mehr gehört von Dir! lg manfred Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoGhost Geschrieben 6. März 2005 Teilen Geschrieben 6. März 2005 Naja, da braucht man wahrscheinlich Gefühl im Gasfuß, ist ja kein Kart . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Melvin Geschrieben 6. März 2005 Teilen Geschrieben 6. März 2005 Kommt ja net von ungefähr, wieso ma in Prä-ASR Zeiten ordentlich Gewicht im Kofferraum deponiert hat bei Schneefall. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
manfred Geschrieben 6. März 2005 Teilen Geschrieben 6. März 2005 Der einzige wintertaugliche Hinterradler war meiner Meinung nach der VW-Käfer. Oder gabs noch Andere? lg manfred Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schipfi Geschrieben 6. März 2005 Teilen Geschrieben 6. März 2005 sandsack is ein guter tipp... im flachen is so a hecktriebler normal... aber sobald es mal steiler wird hilft am besten zumindest 50kg mehr gewicht auf der hinterachse.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Potschnflicker Geschrieben 6. März 2005 Teilen Geschrieben 6. März 2005 Ich hatte seinerzeit einen Käfer: Im Schnee unschlagbar.... Bei meinen seinerzeitigen Hinterradlern (Granada, Rekord, BMW) hab ich mir Bleiplatten (immer mehrteilig) in den Kofferraumboden eingepasst. Mit Teppich bezogen hams fast kein Volumen beansprucht und waren nahezu unsichtbar. Waren schon a Hilfe im Schnee..... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
manfred Geschrieben 6. März 2005 Teilen Geschrieben 6. März 2005 Jaja, Teppiche und Decken waren schon sehr hilfreich damals, Sachen und Dinge unsichtbar zu halten. lg manfred Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
punkti Geschrieben 6. März 2005 Teilen Geschrieben 6. März 2005 einen vorteil hat der hecktriebler, wo man nicht raufkommt muss man nichtmehr runter!! das problem haben viele frontgetriebene! die meisten autofahrer vergessen dann nämlich, dass die motorbremse auf die antriebsräder, und somit auf die vorderen geht! ist dann bergab und rutschiger fahrbahn ein schönes schauspiel wenn man die zuerst blöd schauenden proleten bergab wieder einhohlt!! auf schnee und eis gibts aber sowieso nur einen allrad, bei allem anderen sollte man versuchen daheimzu bleiben! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
luki1801 Geschrieben 6. März 2005 Teilen Geschrieben 6. März 2005 gibts eigentlich von BMW allradler? abgesehen von X3, X5 da hats doch mal sowas wie einen 330xd oder so gegeben... war das nicht einer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
soulman Geschrieben 6. März 2005 Teilen Geschrieben 6. März 2005 sixt, und genau das ist der grund warum ich einen bmw oder benz nicht einmal geschenkt haben möchte. hinterradantrieb ist m.m. nach zumindest im normalen strassenverkehr ein obsoletes teil. ein alter mechaniker, den ich kenn, sagte immer: wann er (der h-radantrieb) so guad warat, warum spannt der bauer dann in ochs ned hint ei'? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hrdtail Geschrieben 6. März 2005 Teilen Geschrieben 6. März 2005 Original geschrieben von manfred Der einzige wintertaugliche Hinterradler war meiner Meinung nach der VW-Käfer. Oder gabs noch Andere? lg manfred Tatra BMW Auto Union Skoda (Rapid 135 war ein sehr geiles Wagl) Opel einige andere VW-Typen (Typ 3, 4, Bus, Pritsche, ..., meiner ) Fiat Franzosen hats glaub ich auch welche gegeben (weiss ich aber nicht sicher) uvm Heckmotor-Hecktriebler waren eine Zeit lang sehr polulär, hat aber bei Aquaplaning den Riesen Nachteil dass das schwere Ende (Motor) vom Auto sich dann nach vorne dreht ..... .... deshalb hat 1974 der Siegeszug vom Golf-Konzept begonnen - und es gibt (noch) nix g'scheiters (ausser Allrad natürlich) wenns rutschig wird - auf trockener Fahrbahn brauchst mit BMW, Mercedes usw auch keine Abstriche machen (ganz im Gegenteil). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
m0le Geschrieben 6. März 2005 Teilen Geschrieben 6. März 2005 Das beste Hinterrad-Angetriebene Fahrzeug is noch immer das Fahrrad! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jogul Geschrieben 6. März 2005 Teilen Geschrieben 6. März 2005 Original geschrieben von manfred Der einzige wintertaugliche Hinterradler war meiner Meinung nach der VW-Käfer. hatte ja auch nen heckmotor, da sieht die sache schonwieder etwas besser aus @punkti: wo man raufkommt kommt man auch wieder runter. vorderrad antrieb geht im schnee hervorragend... zumindest hier im osten reichts allemal allrad braucht man nur wenn man in wirklich bergigen gefielden lebt hinterradantrieb sowieso nur auf trockener autobahn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tschakaa Geschrieben 6. März 2005 Teilen Geschrieben 6. März 2005 fahrts do mit euren radln, dann habts erst garnet solche probleme! :s: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Potschnflicker Geschrieben 6. März 2005 Teilen Geschrieben 6. März 2005 Original geschrieben von punkti einen vorteil hat der hecktriebler, wo man nicht raufkommt muss man nichtmehr runter!! das problem haben viele frontgetriebene! die meisten autofahrer vergessen dann nämlich, dass die motorbremse auf die antriebsräder, und somit auf die vorderen geht! ist dann bergab und rutschiger fahrbahn ein schönes schauspiel wenn man die zuerst blöd schauenden proleten bergab wieder einhohlt!! auf schnee und eis gibts aber sowieso nur einen allrad, bei allem anderen sollte man versuchen daheimzu bleiben! Das nehm i aber net ganz ernst. Der Vorteil vom Hinterradler ( i hab davon scho a ganze Menge ghabt) ist, daß er durch Beladung eine bessere Traktion hat. Beim Vorderradler (davon hab ich auch schon so einige Modelle ghabt, derzeit sogar deren zwei) hast mit unbeladenem Fahrzeug zwar mehr Traktion, bei Beladung verringert sich die Traktion. Also net unbedingt ein eindeutiger Vorteil. Allerdings sind halbwegs moderne Fronttriebler auf ein nahezu deppensicheres Untersteuern ausgelegt, was bei Hecktrieblern net unbedingt immer so war (mein Alfa war auf Schnee a schöne Heckschleudern, detto BMW). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Potschnflicker Geschrieben 6. März 2005 Teilen Geschrieben 6. März 2005 Original geschrieben von H@rdtail .... deshalb hat 1974 der Siegeszug vom Golf-Konzept begonnen - und es gibt (noch) nix g'scheiters (ausser Allrad natürlich) wenns rutschig wird - auf trockener Fahrbahn brauchst mit BMW, Mercedes usw auch keine Abstriche machen (ganz im Gegenteil). Das "Golf-Konzept" (damit meine ich jetzt das technische Konzept) hat aber schon einige Jährchen auf dem Buckel gehabt, als der Golf anno 74 erschien. Z.B.: Quer eingebauten Motor mit Frontantrieb hatte schon der Mini mehr als 15 Jahre früher (mit a paar Monte Carlo-Rallye Siegen Mitte der 60er). Da hat Nordhoff nur Käfernachfolgemodelle mit Heckmotor im Sinne..... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
krull Geschrieben 6. März 2005 Teilen Geschrieben 6. März 2005 gut das dieser thread eröffnet wurde. Eine ähnliche Frage hab ich schon lange. Wieso haben denn BMW u. co Heckantrieb? Was ist der Grund? Bei sportlichen Autos, od. bei Marken die ein sportliches Image verkörpern wollen verstehe ich ja, aber wieso Mercedes (u.a.)? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yellow Geschrieben 6. März 2005 Autor Teilen Geschrieben 6. März 2005 Original geschrieben von Potschnflicker ...sind halbwegs moderne Fronttriebler auf ein nahezu deppensicheres Untersteuern ausgelegt, was bei übrigens mein Hauptkritikpunkt am Minikübel. Das ist schon fast lächerlich, wie der gradaus schiebt, wo "normale" Fahrzeuge völlig unbeeindruckt die Kurve nachfahren. Habe aber als Referenzen eigentlich nur den 205er, 2er Golf, Daihatsu Charade gtti, einen Delta und nen Jetta (letztere aber nur wenig selber gefahren). Offenbar war/ist die Gewichtsverteilung in diesen alten Fahrzeugen einfach besser. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Potschnflicker Geschrieben 6. März 2005 Teilen Geschrieben 6. März 2005 Original geschrieben von krull gut das dieser thread eröffnet wurde. Eine ähnliche Frage hab ich schon lange. Wieso haben denn BMW u. co Heckantrieb? Was ist der Grund? Bei sportlichen Autos, od. bei Marken die ein sportliches Image verkörpern wollen verstehe ich ja, aber wieso Mercedes (u.a.)? Bei BMW und (zum Großteil) Mercedes ist das Markenphilosophie. Die Kunden sind es so gewöhnt, würden so schnell kein Auto mit Frontantrieb kaufen. Darüber gibt es einige Marktstudien. Grad Vierradantrieb ist ein Thema geworden (bzw. bei Mercedes in der Einsteigerklasse auch Frontantrieb. Das ist aber kein Auto für die Stammkundschaft). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Brin Geschrieben 6. März 2005 Teilen Geschrieben 6. März 2005 Original geschrieben von krull gut das dieser thread eröffnet wurde. Eine ähnliche Frage hab ich schon lange. Wieso haben denn BMW u. co Heckantrieb? Was ist der Grund? Bei sportlichen Autos, od. bei Marken die ein sportliches Image verkörpern wollen verstehe ich ja, aber wieso Mercedes (u.a.)? Mit Heckantrieb ist physikalisch eine höhere Kurvengeschwindigkeit möglich. Es gibt nämlich die Aufteilung der Lenkkräfte auf die Vorderreifen, der Antriebskräfte auf die HR. Solange die Gesamtmenge an Grip an den HR für Seitenführung und Antriebskraft reicht, ist ein HRgetriebenes Auto schneller und sicherer zu bewegen. Dieser Zustand gilt aber nur für sehr gute Fahrer und gute Strassenverhältnisse... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Brin Geschrieben 6. März 2005 Teilen Geschrieben 6. März 2005 btw. ich lach' meine Tante immer beim ausparken aus unebenen Eisparkplätzen aus. Teures Auto mit Verhalten wie ein Käfer am Rücken... muss sie dann immer rausschieben Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Potschnflicker Geschrieben 6. März 2005 Teilen Geschrieben 6. März 2005 Original geschrieben von yellow übrigens mein Hauptkritikpunkt am Minikübel. Das ist schon fast lächerlich, wie der gradaus schiebt, wo "normale" Fahrzeuge völlig unbeeindruckt die Kurve nachfahren. . Falscher Fahrstil.... Ich empfehle einige Folgen von Mr. Bean als Anschauungsunterricht, der kratzt immer irgendwie die Kurve...... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yellow Geschrieben 6. März 2005 Autor Teilen Geschrieben 6. März 2005 Bei Mercedes (also den Ur-Kunden = Taxis u.ä.) könnt ich mir vorstellen, dass früher (heute auch?) die Reifen länger hielten und gleichmäßiger abgefahren wurden, weil vorne nur Lenkbelastung, hinten Antriebsabnutzung. PS: nicht vergessen, früher hielten Reifen nicht besonders lange. Heute hingegen; ich hab z.B. noch nie einen Reifendefekt am Auto gehabt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Potschnflicker Geschrieben 6. März 2005 Teilen Geschrieben 6. März 2005 Original geschrieben von yellow Bei Mercedes (also den Ur-Kunden = Taxis u.ä.) könnt ich mir vorstellen, dass früher (heute auch?) die Reifen länger hielten und gleichmäßiger abgefahren wurden, weil vorne nur Lenkbelastung, hinten Antriebsabnutzung. PS: nicht vergessen, früher hielten Reifen nicht besonders lange. Heute hingegen; ich hab z.B. noch nie einen Reifendefekt am Auto gehabt. Die Reifenhaltbarkeit ist nicht unbedingt eine Frage des Antriebskonzeptes, sondern des Fahrstils, richtigen Luftdrucks, etc. Ein abgefahrenes Profil aufgrund von Leistungseinsatz, rutschen, etc hat aber mit Reifendefekten auch net unbedingt etwas zu tun..... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.