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Trainingspensum festlegen unter rücksichtsnahme von Blutparametern?


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um die richtige intensität eines trainings zu erfahren macht man am besten einen Leistungstest.. soweit schon mal alles klar.

dabei können werte wie max hf, ind. aas auskunft geben über den "idealen" trainingspulsbereich..

 

danach kommt die trainingsgestaltung.. da hätten wir zb. intervalle, stufen, pyramiden, dauerleistungsmethode, wiederholungsmethoden, sinusmethoden, Superkompensationstraining das ganze vielleicht noch in kombination mit hypoxietraining... :f:

 

die vielfalt an trainingsmethoden ist so groß, dass man als "normal-sterblicher" gar nicht daraus profitieren kann weil es einfach an zeitmangel und trainingsroutine fehlt..

 

egal.

 

mal angenommen man kennt seine pulsbereiche und angesichts der tatsache, dass doch viele BikeBoarder schonmal des öfteren einen Belastungstest (ebenfalls in den buntesten und verschiedensten formen angefangen vom conconi test bis hin zum laktat test oder einen dauerbelastungstest... :eek: :f: ) gemacht haben und vielleicht sogar fachmännische trainingspläne bekommen,.. woher wisst ihr, ob der trainingsumfang nicht zuviel oder zuwenig ist? wobei zuwenig noch gar nicht mal so ein problem ist ;)

 

mit rücksprache meines sportarztes von der gugl in linz bekam ich eine liste von Blutparameter die in unterschiedlichen intervallen gecheckt werden sollten. u.a. auch der Creatin- Kinase (CK- Wert)

 

ich wollte lediglich wissen, ob wer von euch anhand von blutparametern wie dem CK wert sein training steuert.

dazu ein interessanter link: Kreatin Cinase Wert

 

der CK wert scheint mir nach längeren recherchen doch ein sehr verlässlicher wert zur bestimmung der trainingsdauergestaltung - obwohl dieser wert doch auch stark abhängig ist von alkoholkonsum, allen möglichen infektionen,.. was weiß ich alles.. :rolleyes:

 

also was meinen die bb-trainingsspezialisten über den ck wert?

lg. dave

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naja, ohne jetzt eine disk. lawine lostreten zu wollen ob es für a hobbettn und an luschi-faher wie z.b.: an gewissen hrn. nogravity sinvoll ist wöchentlich oder optional sogar immer vorm training an ck wert ermitteln zu lassen:

 

aber weiß wer was ein ck-dings-messgerät kostet und woher ma sowas bekommt? :rolleyes: teurer als a compex kanns ka ned sein :rolleyes: ;)

 

lg. und gute nacht

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wennst alle deine traingsgeräte verkaufst umd neue messgeräte anzuschaffen ... hast nyx zum messen :rolleyes:

 

ja, über so ein zeugs haben wir hier vor nicht allzulanger zeit diskutiert: Gerät zur Harnstoffanalyse (das kann auch mit den richtigen streiferl die Creatinkinase messen)

 

hast wenigstens schon ein laktat-messgerät ???

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Original geschrieben von JoHo

is scheinbar nur den spitzen-pros vorbehalten, den ck-wert vor jedem training zu bestimmen.

Überhaupt net, ein steirischer Hobbyverein hat sogar ein Meßgerät.;)

Und verwenden das Gerät auch, lassen es net verstauben!

 

@all:

Zuerst würde ich mal vorschlagen, überhaupt zu trainieren, damit man ein gewisses Niveau erreicht, von dem 99,9% aller hier herinnnen noch meilenweit entfernt sind. Erst wenn die letzten Möglichkeiten einer herkömmlichen Trainingssteuerung (mit gutem-qualifizierten Trainer) ausgeschöpft sind, kann man über solche Methoden nachdenken!

Daher, keep :bike:.

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Hab keine Erfahrung mit dem Ding, aber klingt SEHR interessant.

 

Die hier übliche Meinung, sei nur für Profis relevant, halte ich für völligen - pardon - Holler.

 

Während ein Profi ein Heer von Leuten unterhält, die jedes Symptom einschätzen können, sind wir auf unser "Gfühl" angewiesen. Und dass selbst bei Toptrainierern einiges im Argen liegt, sieht man, dass ein 30 jähriger Investmentbanker mit 100kg (Gordo Byrn) in wenigen mitten in der Weltelite fährt. Und viele andere Beispiele ...

 

Eine einfache Methode Übertraining festzustellen (bevor sichs manifestiert), würde bei Amateuren sicher noch mehr bringen, als bei Profis.

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in der (mittlerweile sehr erfolgreichen) burgenländischen (Nachwuchs)Leichtathletik wird seit 10 Jahren unter anderem mit diesem Wert gearbeitet - besonders die Messung nach harten Wettkämpfen hat sich bewährt um die Regenerationszeit abschätzen zu können

 

das Problem ist, dass die Auswertung beim normalen Hausarzt so lange dauert, dass man auf jeden Fall schon regeneriert ist ;)

 

für den Hobbysportler ist es sicher einfacher und sinnvoller das Pensum seiner trainingsfreien Tage deutlich zu erhöhen, nur, wer will es schon wahrhaben, dass weniger oft mehr ist

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na da kamen ja schon die ersten meldungen, die ich erwartet habe :rolleyes:

 

Die hier übliche Meinung, sei nur für Profis relevant, halte ich für völligen - pardon - Holler.

 

genau so wie ich. ich denke, dass gerade ein amateur mehr risiko läuft falsch zu trainieren als ein profi. wie der adal schon sagt, ein profi hat ein heer an spezialistn um sich, die jeden kleinsten pfurz registrieren und sein weiteres training danach abstimmen.

Ein ambitionierter hobbyfahrer hat sein gefühl und seinen trainer.

sich beim training auf sein gefühl zu horchen ist sicher nicht schlecht - allerdings muss mann zuerst mal sein "gefühl" deuten können und dazu braucht man sehr viel trainingserfahrung und selbstkenntnis... und bis man soetwas erlangt,.. naja bis dahin kann ich mich 5 mal gschossn haben.

 

nur, wer will es schon wahrhaben, dass weniger oft mehr ist

 

weniger ist beim training sicher besser als zu viel, aber warum nicht mit einem gerät einen wert deuten lassen der genauen aufschluss gibt?

 

hast wenigstens schon ein laktat-messgerät ???

 

ja hab ich... ohne würd ich sicher verrecken... ;)

 

lg. dave

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Bevor ich mir das kauf, würd ich mit einem Sportmediziner, ders in der Ordination hat reden, was der für 52 Tests verlangt (ev. in Kombination mit den sonst relativ nutzlosen Krankenkassenscheinen, wenn ich denk was ich für SV bezahl und welche Idiotenärzte dafür zur Verfügung stehen, sehe ich das als Rückholung von mir gegen meinen Willen gestohlenen Geldes, nicth als Betrug - für echte medizinische Leistung - ausser bei schweren Erkrankungen - da helfen Spitäler - sind niedergelassene Ärzte ohnehin selten zu gebrauchen).
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leider isses so, dass für manche schon ein Training pro Woche zu viel ist und andere drei mal am Tag trainieren können, ohne je sonderliche Übertrainingssymptome aufzuweisen

 

und daran ändern leider all die Messgeräte mit all ihren Möglichkeiten nichts

 

manch einer hat langfristig seine Trainingsmotivation mit derartigen Hilfsmittlen steigern und mehr Konstanz in seine Leistung bringen können aber kaum jemand vermag entscheidend seine Spitzenleistung, die letztlich für den Erfolg vernatwortlich ist, zu verbessern

 

wenn sich in vielen Sportarten immer die gleichen Athleten über einen sehr langen Zeitraum die Siege unter sich ausmachen, liegt das nicht daran, dass sie über die besten Trainings- und Untersuchungsmethoden verfügen, sondern weil sie einfach die besten sind, als solche geboren wurden

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Original geschrieben von revilO

leider isses so, dass für manche schon ein Training pro Woche zu viel ist und andere drei mal am Tag trainieren können, ohne je sonderliche Übertrainingssymptome aufzuweisen

 

und daran ändern leider all die Messgeräte mit all ihren Möglichkeiten nichts

 

manch einer hat langfristig seine Trainingsmotivation mit derartigen Hilfsmittlen steigern und mehr Konstanz in seine Leistung bringen können aber kaum jemand vermag entscheidend seine Spitzenleistung, die letztlich für den Erfolg vernatwortlich ist, zu verbessern

 

wenn sich in vielen Sportarten immer die gleichen Athleten über einen sehr langen Zeitraum die Siege unter sich ausmachen, liegt das nicht daran, dass sie über die besten Trainings- und Untersuchungsmethoden verfügen, sondern weil sie einfach die besten sind, als solche geboren wurden

 

Ausrede! Weder ist die Trainingswissenschaft ausgereizt, noch halten sich Profis im Geringsten daran. Die Wenigen, die es so ernst nehmen wie viele Amateure und das Talent haben, dominieren dann auch ihren Sport (Lance Armstrong, Tiger Woods, Hermann Maier, Thomas Muster, Seisenbacher, Michael Schuhmacher, Peter Reid ...).

 

Aber gerade im Profisport gibts Massen von Talenten, die nie ihr Potential erreichen werden, weil jeder Anfänger sieht, dass sie nicht leben um ihr Potential auszuschöpfen (Horst Skoff, Jan Ullrich, Barbara Schett ...) Das kann immer noch für eine super Profikarriere reichen, aber es bleibt ein schaler Nachgeschmack.

 

Oder wies ein großer Trainer formuliert hat:

 

Talent + Einstellung: Champion

Talent ohne Einstellung: "coach frustrator"

Einstellung ohne Talen: "Self frustrator"

Keine Einstellung / kein Talent: drop out

 

Aber ich kenne keinen Sport, wo zu irgendeiner Zeit mehr als 2-3 Champions tätig waren, es reichen 2 und es gibt die großen historischen Duelle ...

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Original geschrieben von adal

Bevor ich mir das kauf, würd ich mit einem Sportmediziner, ders in der Ordination hat reden, was der für 52 Tests verlangt (ev. in Kombination mit den sonst relativ nutzlosen Krankenkassenscheinen, wenn ich denk was ich für SV bezahl und welche Idiotenärzte dafür zur Verfügung stehen, sehe ich das als Rückholung von mir gegen meinen Willen gestohlenen Geldes, nicth als Betrug - für echte medizinische Leistung - ausser bei schweren Erkrankungen - da helfen Spitäler - sind niedergelassene Ärzte ohnehin selten zu gebrauchen).

 

 

ich werd jetzt dann meine cousine anrufen, die ist ärztin und den dr. kandlhart der is sportmediziner auf der gugl... und mal um rat fragen.

 

lg. dave

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Original geschrieben von revilO

leider isses so, dass für manche schon ein Training pro Woche zu viel ist und andere drei mal am Tag trainieren können, ohne je sonderliche Übertrainingssymptome aufzuweisen

 

und daran ändern leider all die Messgeräte mit all ihren Möglichkeiten nichts

 

 

also was ich in weiterer recherche herausgefunden habe, ist das zb. alkohol den abbau von CK und CRP verlangsamt

 

--> somit wäre DIESE Frage schoneinmal zum teil beantwortet.

 

so und nun möchte ich gerne in eine andere richtung lenken.. nämlich wie beschläunigt man den abbau von CK im Blut? Also wie kann ich meine muskel"enzündung" wenn man so will am schnellsten heilen?

ich denke da an den compex und diverse regenerationsprogramme die den muskel ein wenig durchrütteln sind da nicht gerade einflussreich ?!

eher vielleicht durch nahrungsergänzende mittel wie magnesium granulat eisen präparate und vielleicht eiweißpulver?

generell durch eine lactose - geringere ernährung ?

oder durch medikamentation alles nieder und wegspritzen :rolleyes:

:k:

 

naja werd da mal weiter nachfragen :)

 

lg. dave

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Original geschrieben von NoGravity

also was ich in weiterer recherche herausgefunden habe, ist das zb. alkohol den abbau von CK und CRP verlangsamt

 

--> somit wäre DIESE Frage schoneinmal zum teil beantwortet.

 

so und nun möchte ich gerne in eine andere richtung lenken.. nämlich wie beschläunigt man den abbau von CK im Blut? Also wie kann ich meine muskel"enzündung" wenn man so will am schnellsten heilen?

ich denke da an den compex und diverse regenerationsprogramme die den muskel ein wenig durchrütteln sind da nicht gerade einflussreich ?!

eher vielleicht durch nahrungsergänzende mittel wie magnesium granulat eisen präparate und vielleicht eiweißpulver?

generell durch eine lactose - geringere ernährung ?

oder durch medikamentation alles nieder und wegspritzen :rolleyes:

:k:

 

naja werd da mal weiter nachfragen :)

 

lg. dave

 

Nahrungsergänzung ist einfach:

 

Eisen wirkt bei Eisenmangel (häufig, siehe: http://www.99ers-moedling.at/index.php/article/articleview/632/1/2/)

Magnesium wirkt bei Magnesiummangel (seltener)

Eiweiss wirkt sensationell bei Eiweissmangel (häufig bei Vegetarismuserkrankung, sonst eher selten)

 

Laktose ist nicht wichtig, kann nur sein, dasst durch lactosearme Ernährung zuwenig EW bekommst (wieder nur wahrscheinlich, wenn an Vegetarismus erkrankt).

 

Obst einen Mangel hast, sieht man am Bluttest (EW, Magnesium, Chrom ...). Wenn was im grünen Bereich ist, hilft mehr auch nicht mehr.

 

Ansonsten Massage, Compex etc. hilft mir persönlich schon ...

 

Medikamente hab ich keine Erfahrung.

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Original geschrieben von NoGravity

trägt magnesium nicht dazu bei, dass der muskel schneller regeneriert?

 

naja ich hau mich jetzt aufs bike bevor ich mich mit blutwerten im BB narisch mach...... is so schön draußen... allerdings ohne puls mein hac 4 is die batt leer... :rolleyes: lg. dave

 

Der richtige Magnesiumspiegel ist dafür nötig, ja. Aber wenn er schon passt, noch mehr Magnesium führt nicht zu noch mehr Regeneration, sondern zur Störung des Mineralstoffgleichgewichts.

 

Aber bevor ich jetzt wen verängstig, da red ich von Megadosen. Eine Braustablette hat noch niemandem geschadet, ein gewisses Ungleichgewicht kann der Körper problemlos regulieren (im Sinne - teurer Urin :D ).

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@dave:

 

mir scheints, du trainierst auf den nächsten olympiastart hin.

;)

 

versuch, deine energie ins training zu lenken, und versuch, dich mehr mit deinem körper zu befassen.

 

all diese intentionen, die du anregst, zeugen einerseits von großer info-aufnahme und andererseits von großem nichtwissen.

 

vorschlag: mach den lehrwart und den trainer, dann hast du auf alle fälle die zeit optimal genutzt und hast auch größtenteils das wissen, nach dem du derzeit lechzt.

 

ck-werte sind sehr interessant, aber sind nur ein kleiner teil der trainingssteuerung.

 

es gibt unzählige methoden, den trainingszustand zu bewerten und zu messen.

 

ich denke, körpergefühl ist eines der wichtigsten möglichkeiten, sich selbst kennenzulernen und sein training zu optimieren.

 

verlass dich nicht zu sehr auf mechanische methoden, die zumal nur den ist-zustand abklären und nicht auf den persönlichen leistungszustand eingehen.

 

der adal hats schon erwähnt - die trainingswissenschaft ist noch weit vom optimalzustand entfernt.

 

noch zählt der faktor mensch - und nicht der faktor maschine.

 

klar gibts viele, viele methoden, alles mögliche zu bestimmen, aber - setz deine energie woanders ein - ein freundschaftlicher rat.

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all diese intentionen, die du anregst, zeugen einerseits von großer info-aufnahme und andererseits von großem nichtwissen.

"man muss viel lernen um zu erkennen, wie wenig man weiß"

 

so könnte man etwa den einen "braven" dave beschreiben, der brav trainiert, gleich mal schlechtes gewissen hat wenn er seine trainingspläne nicht einhält, sich stundenlang über listen und werten hängt, den doktoren bei seiner zivildienststelle löcher in den bauch fragt und versucht einfach ein gutes training zu erlangen. dabei allerdings wie ihr auch sagt der faktor "mensch" nicht zu vergessen ist und nicht immer nur alles auf biegen und brechen erzwingen sondern eher auch auf sich selber hören und lernen mit dem eigenen körper umzugehen- und zwar nicht anhand von ck werten immogolbin zeugs etc...

 

auch wenn ich ein überzeugter techniker bin und gerne fest an zahlen werte und fakten festhalte, bin ich der meinung, dass ein jeder mensch in seinem unterbewusstsein die fähigkeit besitzt sehr viel zu erreichen. jedoch durch eine unbewusste lebensweise wir uns oft selber blockieren.

 

mir scheints, du trainierst auf den nächsten olympiastart hin.

 

allerdings, wäre da nicht die zweite seite in mir: Der dave der gerne mal an einem Wochenende 2 Family Pizzen in kürzester zeit vernichtet, 8 stück kuchen und torten in sich mampft weils einfach so gut schmeckt,.. der gerne mal mit seinen freunden einen über den durst drinkt... oder mal lieber einen halben tag durchpennt als zu trainieren.. ;)

 

aber alles in allem glaube ich, dass das wichtigste im leben die eigene zufriedenheit ist.

 

ein mtb trainerausbildung ist sicher interessant. ich liebäugle auch nach meiner zivildienstzeit mit einem Sportmanagement Studium mit Schwerpunkt Leistungssport. (BAK) dannach etweder sport und bewegungswissenschaft oder Sportgeräte Technik an der FH.

mal sehen was die zukunft bringt. vielleicht werd ich auch nur ein mechaniker beim nora oder mountainbiker und irgendwann mal darf ich bei einem topverrein ein mechaniker sein... is ja auch sicher nett ;)

und bis dahin werde ich weiterhin das BB mit meinen fragen quälen und andere zum :rolleyes: :spinnst?: bringen..

 

und wenn ich an dieser stelle das Motto vom Reinhard Hörmann anfügen darf:

 

Train hard, stay smart!

 

lg. dave

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Original geschrieben von NoGravity

Der dave der gerne mal an einem Wochenende 2 Family Pizzen in kürzester zeit vernichtet, 8 stück kuchen und torten in sich mampft weils einfach so gut schmeckt,.. der gerne mal mit seinen freunden einen über den durst drinkt... oder mal lieber einen halben tag durchpennt als zu trainieren.. ;)

Gerade dieser dave müsste mal g'scheit Grundlage trainieren um das ganze Fett von Kuchen & Torte zu verbrennen und in Vortrieb umsetzen.:D :p
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ich wollt noch was zum ck-wert sagen

 

 

vor kurzem war ich in obertauern - sozusagen eingeladen - im olympiastützpunkt, hab dort tests gemacht und so weiter. ich hab dort auch mit dem leiter des stützpunktes gesprochen und teils mit den ärzten.

 

bei den wirklichen profis, also hermann maier und co., läuft das so ab:

 

die kommen in der früh in den stützpunkt, das erste was getan wird, ist zb den ck-wert zu messen. wenn dieser gut ist, wird nach plan trainiert, wenn man sieht, dass der körper einfach müde ist, also an diesem tag das training nicht viel sinn macht, wird sofort ein regenerations-tag eingeschoben.

 

 

ich glaub aber nicht, dass das für uns so relevant ist.

bei mir ist es so: ich hab auch viele ziele, aber es gibt tage, da mag ich nicht. wenn ichs dann doch mache, dann macht es keinen spaß, es ärgert mich eher. und dann trainier ich eben am nächsten tag wieder.

 

ich schau derzeit vielmehr drauf, den spaß am sport nicht zu verlieren... ;)

 

lg

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