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Neue Laufräder


gerbil
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Bin auch den Weg gegangen - mein Tip lass es. Irgendwann willst echte Wettkampflaufradln (Xentis, Zipp, Corima oder so). Bis dahin reichen normale Laufradln auch.

 

Den Zwischenschritt würd ich lassen. Wenn, dann die Citec, sind zwar schwer, aber wenigstens aerodynamisch und stabil.

 

Ich würde mir - wenn ich nochmals vor der Wahl stünde DT Swiss 1450 für Alltag und Berg kaufen und wieder die Xentis für Triathlon. Hab derzeit Ksyrium Elite (1750g), normal eingespeichte (2 kg) und Xentis (1750g). Die Ksyrium Elite habe ich mit der gleichen Überlegung gekauft, würd ich nicht mehr machen.

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hallo gerbil,

 

ich würde bei der auswahl (ohne zu wissen, wie schwer du bist, anwendungsgebiet etc..) zu den zonda tendieren. sind die leichtesten in deiner auswahl, sehr schön und gut gemacht. speziell die naben sind 1a. wenn du schon mit campa schaltest sowieso eine bank, weil alu-rotor und 10/9 fach kompatibel.

 

cosmic elite und die citec sind im vergleich dazu relativ schwer, aerodynamisch werden sie alle rel. gleich liegen.

 

@adal: die ksyrium sind schon 50% über gerbils budget, xetis mehr als 500%.....

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Ohne zu wissen welche LR du hast würde ich a paar grüne drauflegen und mir was leichts zulegen.

Die genannten sind alles so AllroundLRS die ewigkeiten zum beschleunigen brauchen.

Um 500 bekommst schon einen 1450g LRS der gegenüber den genannten keine Stabilität und Haltbarkeit einbüßt.

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@ruffl: da muss er aber ordentlich draufpacken: die gewichtsklasse (ksyrium sl, dt) ist unter 700.- nicht zu haben.

 

die zonda sind leichter als die cosmic carbone sl, mit denen soweit ich weiss pettacci (hoffe, den schriebt man so...) immer alle anderen verblast. dürfte aber unter anderem eine frage des trainings sein : )

 

und gerbil sucht die lr für tria, da sind viele tempowechsel und massive berge eher nicht so häufig.

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hi & danke für eure ratschläge....

 

hab aktuell mavic cxp 22 mit 105er naben montiert, was ja nicht gerade das goldene vom ei ist ;-)

suchen würde ich gute (was das budget halt zuläßt) laufräder fürs training, die ich momentan auch für rennen verwenden würde (xentis od. cosmic carbon sind für mich erst übernächstes jahr geplant).

 

gewichtprobleme sollte es wohl mit meinen 58 kg (und angeblichen 5,1% Körperfett in den Beinen) nicht geben :-))

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Original geschrieben von gerbil

hi & danke für eure ratschläge....

 

hab aktuell mavic cxp 22 mit 105er naben montiert, was ja nicht gerade das goldene vom ei ist ;-)

suchen würde ich gute (was das budget halt zuläßt) laufräder fürs training, die ich momentan auch für rennen verwenden würde (xentis od. cosmic carbon sind für mich erst übernächstes jahr geplant).

 

gewichtprobleme sollte es wohl mit meinen 58 kg (und angeblichen 5,1% Körperfett in den Beinen) nicht geben :-))

 

Wie oben, das sind super LR Sätze. Fürs Training überhaupt und für Triathlon im Rennen auch nicht wesentlich langsamer als die oben genannten (da Beschleunigung nicht die Rolle spielt).

 

Leg das Geld zur Seite für wirklich erstklassige Rennlaufradsätze in einem Jahr.

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Original geschrieben von stefanolo

pragmatisch gesehen absolut richtig. aber ein neues lr-satz bringt halt auch freude und motivation. und xentis auf einem 105-er rad, bist du dir sicher das das sinn macht (obwohl ich auch der meinung bin, das die lr idr. wichtiger sind als die schaltgruppe)?

 

100% ! Die Schaltgruppe kostet (bis aufs Gewicht) keine Sekunde, ist vom Feeling vielleicht bissi anders, aber kein Unterschied (beim Bremsen könnte man argumentieren, mit bessere Bremsen kann man bissi später, aber das ist minimal).

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bei 300 Euro reicht es wohl knapp für einen Laufradsatz mit Mavic Felgen (OPEN PRO) und American Classic Naben + DT Swiss Revolution Speichen. Diesen Mix fahre ich fast immer, das ist richtig leicht, runde 1.400gr.

Mit guter Aerodynamik bekommste bei dem Geld nyx weiter. Also doch lieber einen Alltagstauglichen normalen LR Satz, der noch dazu leicht ist und deshalb Spaß macht. Das geht aber nur, wenn du nicht zu viel wiegst

 

Mavic Cosmic würde ich lassen, die Dinger sind Hundeschwer und das Lagerspiel richtig einstellen ist auch nicht ohne und das kann leider auch nicht jeder "Fachhändler". Ist es nicht richtig eingestellt, dann gibt es Probleme mit den Lagern.

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ACHTUNG, vom American Classic Set ist ABZURATEN, die Felgen sind an den Bremsflanken extrem dünn und verdammt schlecht verarbeitet. Ich selbst fahre ein 18 Speichen VR davon und das habe ich erst mal eigenhändig nachbearbeitet, sprich Bremsflanke Plan geschliffen. Setze ich aber WIRKLICH NUR im Wettkampf ein.
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OK meine ist 2 Jahre alt, vielleicht inzwischen besser. vor 2 Jahren gabs nur die, die jetzt der 420 ähnlich sieht. also eine Aerofelge mit rund 35mm Höhe. Da gibt es eigentlich gar keine Bremsflanke, wenn man die anschaut, dann denkt man, die ist für Scheibenbremsen gedacht. Die war komplett lackiert und die Bremsflanke ist genauso breit wie ein Standard Bremsschuh von Shimano, also ist genau Einstellarbeit gefragt und wie gesagt, ich habe die erst mal nachgeschliffen, damit die Farbe an der Bremsflanke abkommt und nicht der Bremsschuh die Farbe langsam runterfrisst. Das war auch gut so, weil dann ist die Bremswirkung gleich von Beginn an so optimal wie möglich bei dieser Felge.

Beim Abschleifen ist aufgefallen, das zunächst mal nur oben und unten am Rand der Bremsfläche jeweils 2mm frei wurden und in der Mitte 2mm Farbe übrig blieben (also jeweils ungefähr 2mm) also ist die Bremsfläche nicht plan, sondern nach innen gewölbt. Am Felgenstoß war das dann nicht so, sondern es stand sogar Material nach Außen. Der Felgenstoß hat innen eine Überlappung von links UND rechts runden 4cm (!)

Ich denke ich darf also sehr wohl von SCHLECHTER VERARBEITUNG reden...!

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