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gedanken zum onlinekauf


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tragisch, aber welcher kleiner händler interessiert sich für mich wenn ich mein konto überzieh und vielleicht schon gepfändet werde usw.

da liegt es doch nahe, dass bei dieser wirtschaftlichen lage der konsument die preise vergleicht.

und ich geb ehrlich zu mein rennrad (derosa, dura ace-ultegra mix) übers internet gekauft zu haben, da ich es im netz um 700 euro billiger bekommen habe als im laden.

nachdem ich kein schwerverdiener bin, sind 700 euro für mich eine lawine geld.

kurz gesagt, ich hab kein schlechtes gewissen, wenn der eine oder andere kleine händler seine pforten schließt.

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ich find das auch äußerst schlimm, aber so richtig ist die Entwicklung nicht mehr zu stoppen....

 

Früher hat es mir nichts gebracht, wenn mein Fahrrad in D 400€ weniger kostet. Jetzt rechne ich 20€ für den Versand dazu und hab das Bike wenige Tage später mit Garantie und allem was dazugehört vor meiner Tür stehen.

 

Wer sagt da nein?

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Original geschrieben von ricatos

tragisch, aber welcher kleiner händler interessiert sich für mich wenn ich mein konto überzieh und vielleicht schon gepfändet werde usw.

da liegt es doch nahe, dass bei dieser wirtschaftlichen lage der konsument die preise vergleicht.

und ich geb ehrlich zu mein rennrad (derosa, dura ace-ultegra mix) übers internet gekauft zu haben, da ich es im netz um 700 euro billiger bekommen habe als im laden.

nachdem ich kein schwerverdiener bin, sind 700 euro für mich eine lawine geld.

kurz gesagt, ich hab kein schlechtes gewissen, wenn der eine oder andere kleine händler seine pforten schließt.

 

wenn du wegen einem rennrad/rad dein konto überziehen musst oder vor der pfändung stehst, solltest du dir gedanken machen, ob deine ansprüche mit deinen möglichkeiten im einklang sind. das ganze ist aber kein argument gegen den kauf bei einem händler.

 

ich weiß nicht wohin du mit deinem de rosa im fall einer garantieabwicklung gehst oder wo du gekauft hast, aber ich fühl mich gut bei dem gedanken, dass ich bei problemen zu meinem händler gehen kann, dem ich wünsche, dass sein geschäft blüht.

 

die unsägliche "geiz ist geil" spirale dreht sich ohnehin immer schneller und die auswirkungen werden wir alle zu spüren bekommen. sie deuten sich ohnehin schon im wirtschaftswachstum der "alten" eu mitglieder an. aber das geht vom thema weg....

 

man kann nicht alles für nichts haben, denn dann wird alles nichts (wert) sein :)

 

grüße

 

tom.

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...tja - geiz ist geil - ist wohl wirklich das krebsgeschwür unserer "übergeilen" konsumgesellschaft!! - jeder will alles sofort besitzen und dass ganze möglichst geschenkt bekommen!! quantität hat absolut die oberhand gewonnen und die dadurch verdrängte qualität wird wohl nur mehr von einem sehr geringen prozentsatz gewürdigt und hochgehalten!!

 

...zum frisör geht man zum "pfuscher" - denn warum soll man für so ein bisschen rumschnipseln denn soviel kohle zahlen, das essen kauft man im billigsten laden (ich nenn keine namen) - denn es ist ja eh alles das selbe, die klamotten sind von einer kette namens Hasi&Mausi (halten dafür nur ein paar tage - aber da braucht man dann eh was neues) und die Möblierung - eh schon wissen!!! Den Urlaub verbringt man dann in einem all-in club - da kann man essen soviel man will, saufen bis wieder alles zurück kommt und von den gratistschick fladert man sich noch 100 stück für zu hause!! Der Urlaub ist der reinste Stress - denn die ganzen angebote müssen ja gnadenlos ausgenützt werden! Der Qualitätsanspruch ist gegen null gewandert - man besitzt alles und kann aber leider nyx davon geniesen - aber eh egal - bei der menge an dingen die man besitzt hätte man eh keine zeit dafür....

 

... warum will jeder alles haben?! - mir persönlich ist dieser zugang extrem fremd! natürlich schau ich auch drauf, dass ich preiswert einkaufe - aber das ist noch lange nicht das selbe wie billig kaufen!!! ...und wenn ich nicht alles besitze hab ich wenigstens zeit mich an dem zu erfreuen was ich haben - und daran kann ich mich auch erfreuen - es hat ja qualität!!

 

....und übrigens geh ich gern in einen laden, lass mich beraten, hab vielleicht noch ein nettes gespräch, und kauf dann etwas, von dem ich überzeugt bin und hab dazu noch die gewissheit, dass ich mich an jemanden wenden kann, falls etwas kaputt wird!!!!

 

...und überhaupt und so....

 

lg sboardx

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Hi!

 

Überhaupt und so.....

 

Jeder darf dort kaufen wo er will.

 

Allerdings sollte man moralisch gesehen, einem Händler der einem entsprechend beraten hat auch seinen Teil zugestehen.

 

Hab das z.B. mit meinem Verstärker selbst gesehen. Glatte 1700 Euro im I-Net billiger, auch abgeholt und recht lang mit dem I-Net Händler geplaudert.

Und für das schönere Geschäft und die (in meinem Fall sogar schlechtere Beratung) geh ich nicht 2 Monate arbeiten.

 

Wenn der Preisunterschied zu I-Net nur 10-20% Betragen hätte dann ja Händler aber irgendwo gibts ne Grenze.

 

mfg

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ich kaufe oft und gerne bei diversen onlineshops. nicht nur sachen fürs bike, sondern auch klamotten, schuhe etc.. einfach aus dem grund, da ich mir sonst die sachen nicht leisten könnte ;)

 

und wenn ich in einem onlineshop für ein bestimmtes produkt um die hälfte weniger bezahle (und das kommt nichtmal sehr selten vor...), kaufe ich es dort, weil ichs mir sonst nicht leisten könnte. punkt aus...

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Ich bin auch der Meinung dass man 10-20% mehr gerne für eine kompetente Beratung ausgeben kann.

Aber wenn ich meißt in ein Geschäft gehe um ordentlich beraten zu werden fühl ich mich oft verarscht.

Darum lese ich Fachzeitschriften um einen Überblick zu bekommen was gut ist und was nicht.

Ich hab wirklich fast noch nie eine gute Beratung bekommen und meine Fragen wurden entweder überhaupt nicht , falsch oder nur zum Teil richtig beantwortet.

Warum soll ich dann was für die Beratung zahlen ????

 

Ich finde viele Shops könnten noch eine sehr viel bessere Beratung anbieten, denn dann wären die Internetshops nicht mehr ganz so beliebt.

 

Aber es gibt zum Glück auch noch shops wo man gut beraten wird und da zahle ich gerne mehr.

Ich beziehe meine Aussagen nicht unbedingt auf Bikeshops denn da hab ich einen shop gefunden wo ich mich gut beraten fühle und beim Preis geht meistens auch noch was.

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ich halte von der kompetenten beratung in den shops nicht viel. jeder shop versucht doch nur seine produkte als das beste anzupreisen.

 

wenn du wegen einem rennrad/rad dein konto überziehen musst oder vor der pfändung stehst, solltest du dir gedanken machen, ob deine ansprüche mit deinen möglichkeiten im einklang sind. das ganze ist aber kein argument gegen den kauf bei einem händler.

 

das is ja kein argument warum ich nicht beim händler kaufe, sondern will ich damit nur sagen, dass sich ein händler um meinen finanzen auch keine sorgen macht. warum soll ich dann mitleid mit irgendeinem shop haben?

 

ich weiß nicht wohin du mit deinem de rosa im fall einer garantieabwicklung gehst

 

falls der rahmen einen produktionsfehler hat schick ich ihn natürlich zurück ... macht ein shop auch nicht anders. und alles andere kann ich mir selbst reparieren bzw. um die 700 euro kann ich mein RR sehr oft zur reparatur stellen.

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Der freie Markt funktioniert nicht mit Raunzen und Mitleidschinden. Es gibt genug kleine Händler, denens gut geht, aber die müssen halt einen entsprechenden Mehrwert bieten.

 

Ich kauf seit einem Jahr fast nur noch beim Händler, nicht weil ich plötzlich ein Altruist geworden bin, sondern weil mein Händler:

 

1. Ein erstklassiges Service bietet

2. Wirklich Ahnung hat, von dem was er sagt (weil er selber ein biker und Triathlet ist)

3. Kulant ist

4. ich die Ware vor Ort probieren und angreifen kann

5. Ich mich in dem shop gern aufhalt. Ich mein ich mag Radlteile, unlängst bin ich nur vorbeigefahren (auf Einladung) um mir den neuen QR Carbonrahmen anzuschauen (kaufen tu ich ein Jahr nach einem neuen Triaradl eh nicht).

6. Der shop verlässliche Öffnungszeiten hat. (verlässlich, nicht 7*die Woche 7*24 aber wenn Samstag offen ist bis 12:00, dann ist nicht um 11:00 schon niemand mehr da... Alles schon erlebt ...)

 

Allerdings verstehe ich absolut nicht, warum Händler akzeptieren, dass ihnen irgendwelche sog. Großhändler, die eh nur Quetschen sind, die Sachen teurer verkaufen, als in D die Versender dem Endkunden.

 

Wäre ich Händler, würde ich mit meinen Zulieferern einmal ein sehr ernstes Wort - unter Verwendung der Worte freier Binnenmarkt und Grauimporte - reden und sie gegebenenfalls auslisten.

 

Allerdings gibts 5 Minuten von mir auch 3 (drei !) radllhändler, die zu Recht keinen Umsatz machen:

 

1. Keine Ahnung

2. Groteske Öffnungszeiten

3. Keine Auswahl im Laden

 

Der Markt reguliert sich eh von selbst, Jammern und Sudern bringt nix.

 

Wär ich Händler, würd ich:

 

1. Meinen Lieferanten dampf machen

2. Mich auf 1-2 Marken konzentrieren - da aber die wichtigsten Segmente lagernd haben

3. Eine Atmosphäre schaffen, wo treue Kunden auch so gern hinkommen (Kaffee, Plaudern)

 

In den USA gehts den kleinen bikeshops ja auch gut, es ist halt ein anderes Geschäftsmodell. Kistenschieben können Andere besser, also gehts nur über Service, Atmosphäre.

 

Ich werd mir irgendwann einen Crosser kaufen, ich weiss noch nicht welchen und wann, aber ich weiss schon wo - sicher nicht online!

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Wenn ich mich an meiner eigenen Nase packe dann muss ich zugeben das ich auch sehr viel online kaufe und da auf den Preis achte.

Ich kenne mich halt im Bereich Bike recht gut aus, weis was ich will und brauche keine Beratung. Wenn ich einen Service brauche wende ich mich direkt an den Hersteller - das machen auch viele Händler!

 

 

Da ich selber Inhaber einer Firma ist kann ich nur sagen das man den Markt beobachten muss und früh genug auf Veränderungen reagieren muss - nur dann überlebt man heute.

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Original geschrieben von adal

Find ich auch absolut ok, wennst nicht zum Kaffeetrinken und für ein Schnellspannerfederl doch zum Fachhändler rennst.

 

Und ich find's voll o.k., wenn ich den Fachhändler über seine eigenen Produkte aufklären muß. Und das bei einem der größten Speci Händler Österreichs.

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schade für den Kleinhändler, aber dass unpersönliche Onlineshops die sympathischen Händler killen, ....naja.

Ich kauf mein Radl- Zeug gern bei einem sehr netten Online- Shop- Besitzer, und obwohl ich ihn nicht persönlich kenne, geh ich davon aus, dass ich auch bei fehlerhaften Teilen kein Problem haben werde, und gute Beratung ist dort sowieso keine Frage, wenn auch per E- Mail ;)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hab ich jetzt genug geschleimt? :D :D :D :D

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wenns ums rad geht, hab ich mich bisher wenn ich so überleg vor jeder investition vom BB beraten lassen. das war bis jetzt eigentlich e nur mein lenker und in (hoffentlich) absehbarer zeit ne neue gabel. Dann hab ichs mir über inetz gekauft...

 

für ganze räder geh ich aber lieber zum fachhändler zwecks probefahren usw.

 

andere sachen wie CD, Modellbauallerlei kauf ich mir zum teil schon über inetz-versand (ich hab für einen 10cm2 motor im inetz das selbe gezahlt wie für einen 7,5cm2 motor der selben baureihe beim händler :f: )

 

 

im großen und ganzen find ichs schad dass so viele kleine händler zusperren müssen, aber als konsument kann man die moneten halt auch nicht aus dem a**** ziehen!

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Wenns keine online-shops gäbe, könnten viele hier nicht

ihr geliebtes hobby/ihren geliebten sport ausüben ...

 

manche haben das geld, manche nicht ...

der eine is anwalt der andre arbeitet in ner fabrik ...

so is das nunmal ...

 

zur beratung:

wenn ich mir die meisten bikeläden in meiner umgebung anschaue,

finde ich die beratung über email mit den meisten onlineshops viel

freundlicher und persönlicher als so manche fliessbandberatung im laden ...

 

da wird man oft behandelt als wär man ein volldepp und

wennst dich nicht fürs produkt entscheidest,

dann hast ja eh mal ausgschissn bei denen,

weil dann war ja ihre ganze mühe der "beratung" UMSONST!

tut mir leid, sowas hab ich echt nicht nötig ...

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Ich sehe es differenter, denn z.B. bei einem neuen Schaltwerk oder einer Kette brauch ich null Beratung - daher zählt nur der Preis.

 

Anders siehts aus bei einem Komplettrad - da möchte man fühlen, Farben ansehen und im Reklamationsfall einen Ansprechpartner haben - oder aber bei Lieferproblemen auch mal ein Kettenblatt zur Verfügung gestellt bekommen ;)

 

Oder aber auch das Thema Garantie - ich habe mein Simplon nicht nur aufgrund des Preisvorteils beim Eybl gekauft - nein, die haben auch lebenslange Garantie - bei einem Hobel um das Geld für mich ein wichtiger Punkt.

 

Aber jeder muß selbst entscheiden wo er kauft, "schlechte" Händler werden auf Dauer nicht überleben, auch nicht solche, die keine Visionen und Vorstellungen zum Markt der Zukunft haben :cool:

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Naja, immer sind die anderen schuld nur man selber nicht???

 

Es hat sich halt in den letzten 10 Jahren viel getan, davor kann man nicht davon laufen. Es gibt auch viele Fachhändler, die die Möglichkeiten des Onlineverkaufs (egal welche Branche) erkannt haben, und denen es gar nicht sooo schlecht geht.

 

Und wieso sollte der Konsument bei Standard-Produkten (zB Modellbau-Auto XY der Firma XYZ oder das Raddress X der Firma Y in Größe L) nicht übers Netz kaufen, wenns dort billiger ist???

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Original geschrieben von adal

Wäre ich Händler, würde ich mit meinen Zulieferern einmal ein sehr ernstes Wort - unter Verwendung der Worte freier Binnenmarkt und Grauimporte - reden und sie gegebenenfalls auslisten.

 

Sorry Theo da fehlt dir offensichtlich die Erfahrung. Auslisten kann der Billa, als kleiner Händler musst du oft froh sein, dass du überhaupt beliefert wirst. Die großen Versender sind immer auch "Radproduzenten" und haben somit Zugang zu OM Ware. Die normalen Großhändler kriegen solche Preise nicht und können demzufolge auch an den Einzelhändler keine Superkonditionen weitergeben.

Ist blödsinnig unfair, aber Tatsache :s:

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ich bin immer wieder bereit, beim händler zu kaufen und für ein und das selbe trumm etwas mehr auszugeben, weil eben doch beratung, service etc. dann den ausschlag geben,

 

ABER ES FÄLLT MIR IMMER SCHWERER:

 

- wenn man sein radl bei einem renommierten wr. bikeshop mit verstellter schaltung und undichter gabel retour bekommt

 

- man in einem shop beraten werden will, und der verkäufer möchte dir unbedingt seinen ladehüter andrehen

 

et cetera et cetera . . .

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genauso seh ichs auch.

 

hab beim Cyclecircle fürs BElüften :k: meiner Bremse 500ATS bezahlt, bei Ebay nachher für den Entlüftungskit einen Bruchteil (~100-150ATS) und war nach 20min fertig. Mittlerweile brauch ich keine 10min mehr...

 

Da verzichte ich aber auch gerne...

 

Der Billa (Bike Attack) hat erst 5Tage später einen Termin (?) fürs entlüften freigehabt... Termin? Entlüften? Hallo? :f:

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Is ja auch so dass miese Online Shops nicht lang bestehen.

 

Ich glaube im Endeffekt zählt immer das Preis/Leistungsverhältnis.

In einem Geschäft erwartet man sich entsprechend gute Beratung; Online günstige Preise;

 

Sobald die Beratung/Service im Geschäft weg/schlecht ausfällt. Ist das Preis/Leistungsverhältnis (wenn teurer) klarerweise auch dahin.

 

Noch dazu ist das Fernabgabegesetzt momantan eh sehr kundenfreundlich.

 

mfg

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soll der nette herr von dem link sein zeug auf dem er jetz sitzen geblieben is auch per ebay verchecken..wenn er davon auch nur ein klein wenig ahnung hätte würd er mehr verdienen als wenn ers im laden verkauft hätte...im grossen und ganzen hat er natürlich recht....

 

dass man sein zeug immer so günstig wie möglich kauft is doch des natürlichste überhaupt..egal in welcher branche !

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