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Laufrad speichen


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Tach!!

 

Ich möcht mir einen neuen Laufradsatz aufbauen und wollt wissen, ob man das selbst machen kann.

 

Es geht dabei um das Einspeichen, denn die Naben hätt ich schon zu Hause und würd mir dann nur die Felgen, Speichen (Nippel, Felgenband,...) kaufen.

 

Kann ich das als Laufradeinspeichneuling selber machen, oder ist es besser das von einem Fachmann machen zu lassen.

Das grundlägende "Zusammenbauen" des Laufrades traue ich mir zu, nur beim Zentrieren weiß ich nicht ob ich das hinbekomme!

 

Geht das? Was benötige ich dafür?

 

In einem Radshop kostet das ja auch nicht gerade wenig (ca. 30 Euro pro :eek: ) hab ich mir sagen lassen!

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Ich habe bisher nur nachzentriert, habe aber auch für heuer den Bau eines Laufrads vor.

 

Du benötigst:

 

- einen Nippelspanner

- einen Zentrierständer

- eine Zentrierlehre

- etwas Gefühl für die Speichenspannung (eventuell ein Tensiometer)

 

viel Geduld :rolleyes:

 

und wahrscheinlich guten Rat. Hier gibts ja ein paar echte Experten auf dem Gebiet, die hoffentlich hilfreich zur Seite stehen :)

 

Finanziell ist es sicher kein Gewinn, die Ausrüstung kostet mehr als die 30€, aber Geld ist ja nicht alles :cool:

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Rat von einem selber-Newby (derzeit 5 LR selbst gebaut):

 

finanziell lohnt es (eigentlich) nicht,

+ benötigt werden fürs 1. LR Minimum 2 - 3 Stunden, wenns richtig gemacht wird,

 

dafür hast die Gewißheit, dass Dein LR gscheit gemacht worden ist.

d.h. vor Allem ordentliche Einspeichhärte (= Kraft mit der die Speichen angezogen werden)

Mein Schlüsselerlebnis dazu war ein LR, das mir der Mechaniker vom Mecki´s in Torbole (wird im BIKE immer geboostet, der Shop) miesestweich zusammengeeiert hat --> nie wieder fremde Arbeit, wenn nicht unbedingt nötig.

und meine beiden ersten LR halten seither (2001) ohne Probs.

 

zu den benötigten Gerätschaften wirst sicher noch einiges hören, mir gefiehl das Buch vom Schraner (Die Kunst des Laufradbaus) sehr gut.

Zentrierständer ist NICHT nötig (hilft aber sehr), dafür ist eine Mittenlehre SEHR wichtig (wenn schon Suchfunktion gestartet, davon wirst trotzdem kaum was gehört haben). Kost fast nix, das Teil

Ich empfehle außerdem ein Speichentensiometer, weil niemand in Wirklichkeit die Spannung nach Gefühl einstellen kann

(aber da wirst auch in Kürze andere Meinungen dazu hören) ;)

 

 

hey, tippts nicht so schnell, wollte meine Antwort als 1. stehen haben (wegen der dann folgenden empörten Kommentare) :D

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Original geschrieben von yellow

dafür hast die Gewißheit, dass Dein LR gscheit gemacht worden ist.

d.h. vor Allem ordentliche Einspeichhärte (= Kraft mit der die Speichen angezogen werden)

Mein Schlüsselerlebnis dazu war ein LR, das mir der Mechaniker vom Mecki´s in Torbole (wird im BIKE immer geboostet, der Shop) miesestweich zusammengeeiert hat --> nie wieder fremde Arbeit, wenn nicht unbedingt nötig.

 

Ich habe im Vorjahr einen handgespeichten LRS für den Renner bei http://www.bikestore.cc bestellt und bin sehr zufrieden ! :)

 

als Zentrierstand kann man notfalls auch das Rad nehmen und zwischen den Bremsen zentrieren. Wie man so den Höhenschlag wegkriegt weiß ich jetzt aber nicht.

Den tieferen Sinn eines Tensiometers habe ich nicht verstanden - die Dinger schauen nicht besonders vertrauenserweckend aus.

Die Frage, ob alle Speichen wirklich die exakt gleiche Spannung haben sollen verkneife ich mir jetzt :rolleyes:

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ich habe das eher so gesehen:

 

als Anfänger habe ich sicher nicht das Gefühl auch nur irgendwas zu beurteilen,

wollte aber so viel Spannung wie möglich in die Speichen bekommen:

 

Das geht nur mit dem Meßgerät.

 

max. mögliche Kraft sind so ca. 120 Kg, habs dann bis um 110-115 herum gespannt

und das ist weit mehr, als LRs von Kumpels hatten (ich bin der 8er-rauszentrierer, aber nur, weil ich weniger pfusche, als die :D )

(und ja, normalerweise ist die Einheit Newton, egal)

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Original geschrieben von Scorpio

Ich habe im Vorjahr einen handgespeichten LRS für den Renner bei http://www.bikestore.cc bestellt und bin sehr zufrieden ! :)

 

Die Frage, ob alle Speichen wirklich die exakt gleiche Spannung haben sollen verkneife ich mir jetzt :rolleyes:

 

Ich habe mir einen handgespeichten LRS bei mir selber bestellt (net erst an :D ) und bin äußerst zufrieden damit..... :D :D

 

Wichtiger als ein minimaler Schlag ist die gleichmäßige Spannung der Speichen.

 

@Klaus

 

Ich hab an recht brauchbaren Zentrierständer, der mir schon jahrelang gute Dienste leistet. Die Zentrierlehre brauch ich so gut wie nie..... (von einem Tensiometer ganz zu schweigen, kein Profi braucht den Schmarrn)...höchstens ab und zu zur Kontrolle.

 

@Topic

 

 

Laufradspeichen ist ein schöners Thema.

 

Darum ist hier im Technikforum schon jede Menge Wissen und Blödsinn zum Besten gegeben worden, in allen erdenklichen Details.

 

Es zahlt sich aus, die Suchfunktion zu benutzen (drum hamma diese Einrichtung nämlich ;) ).

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in Sachen Gefühl ist ein "Referenzrad" (also ein gut eingespeichtes) imho ausreichend. Ganz ohne Hilfe würde ich mich auch nicht drübertrauen.

Und wir wollen nicht vergessen, daß ein (einigermaßen) ordentliches Tensiometer (z.B. das von DT Swiss) mehr kostet als ein normales Laufrad.

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Original geschrieben von Scorpio

in Sachen Gefühl ist ein "Referenzrad" (also ein gut eingespeichtes) imho ausreichend. Ganz ohne Hilfe würde ich mich auch nicht drübertrauen.

 

Wer ein Referenzrad oder ein Tensiometer braucht, hat schlechte Karten. In dem Fall ist es gscheiter, einem Profi über die Schultern zu schauen (so eine Möglichkeit besteht).

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i möcht mich hier gleich mit einer frage anhängen, da ich mit der suchfunktion nicht das passende gefunden hab.

 

ich hab in diversen threads gelesen, daß bei der speichenlänge a abweichung von 0,8mm bis 1mm +/- tolerierbar ist.

wenn jetzt ein shop die speichen nur in 2mm längenabständen verkauft und ich mit der errechneten speichenlänge genau dazwischen liege: was ist geschickter? 1mm mehr oder weniger?

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Original geschrieben von alkfred

....ich hab in diversen threads gelesen, daß bei der speichenlänge a abweichung von 0,8mm bis 1mm +/- tolerierbar ist.

wenn jetzt ein shop die speichen nur in 2mm längenabständen verkauft und ich mit der errechneten speichenlänge genau dazwischen liege: was ist geschickter? 1mm mehr oder weniger?

 

 

Kann man nicht allgemein sagen.

 

Ich entscheide nach der Länge der vorgesehenen Nippeln und Konifizierung der Speichen (bei kurzen Nippeln eher die längere Speiche, damit möglichst das ganze Gewinde trägt). Bei konifizierten Speichen (ich verwende kaum anderes Material) immer die kürzeren Speichen, bei sehr starker Konifizierung sogar zwei Millimeter kürzer. Diese Speiche dehnen sich stark. Ebenso bei Radialspeichung, da hier die Spannung eher hoch anzusiedeln ist.

 

In Extremfällen rolle ich mir das Gewinde nach und kürze einfach die länger eingekauften Speichen.

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Original geschrieben von Potschnflicker

Kann man nicht allgemein sagen.

 

Ich entscheide nach der Länge der vorgesehenen Nippeln und Konifizierung der Speichen (bei kurzen Nippeln eher die längere Speiche, damit möglichst das ganze Gewinde trägt). Bei konifizierten Speichen (ich verwende kaum anderes Material) immer die kürzeren Speichen, bei sehr starker Konifizierung sogar zwei Millimeter kürzer. Diese Speiche dehnen sich stark. Ebenso bei Radialspeichung, da hier die Spannung eher hoch anzusiedeln ist.

 

In Extremfällen rolle ich mir das Gewinde nach und kürze einfach die länger eingekauften Speichen.

 

pf wie immer top :toll:

jetzt weiß i worauf´s ankommt (und auf was ich achten muß) , danke ;)!

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@Wolfgang

hast ja recht :D

ich dachte auch eher an jemand mit wirklich Erstversuchen, der keinen Zentrierständer hat, sondern nur irgendwas, in das das LR eingespannt werden kann. Dann hilft die Lehre doch.

Wer einen Ständer mit Mittenlehre (Skala?) verwendet, brauchts natürlich nicht (feig) ;)

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Ich kenn keinen Zentrierständer (ich red jetzt von denen die die Mitte "selbst finden") der im Auslieferungszustand wirklich in der MItte steht. Daher hab ich eine Zentrierlehre immer beim LR einspeichen. Zentrierständer verlieren außerdem die Mitte mit der Zeit. Ein paarmal LR rausnehmen, verschiedene Laufradbreiten einbauen und schon ist man um 2mm daneben.

 

Wers nicht glaubt soll nachmessen. wers dann immer noch nicht nachvollziehen kann hat Glück gehabt. Ansonsten ists mir egal, was so manch ein "Profi" dazu meint. :D

 

Daher: Entweder man geht mit einem massiven Zentrierständer und Zentrierlehre zu Werke, oder man scheißt drauf und macht das in Rahmen und Gabel. Denn genauer wirds sonst auch nicht, höchstens ein wenig bequemer.

 

So´n Speichenspannungsmeßdings braucht man wirklich nicht., Die Idee mit dem Referenzlaufrad ist aber gut. Neulinge sollten das auf jeden Fall machen. hab ich am Anfang auch gemacht. Nach dem dritten oder vierten LR weiß man dann was an den Referenzlaufrädern alles falsch ist, und kanns selber besser machen. :D

 

Einpeichanleitungen gibts viele. Aber wenig gute und perfekte und deppensichere kanns nicht geben weil etwas Gefühl und Erfahrung dabei ist was man nicht bzw. schwer beschreiben kann.

 

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Original geschrieben von downhillschrott

Ich kenn keinen Zentrierständer (ich red jetzt von denen die die Mitte "selbst finden") der im Auslieferungszustand wirklich in der MItte steht. Daher hab ich eine Zentrierlehre immer beim LR einspeichen. Zentrierständer verlieren außerdem die Mitte mit der Zeit. Ein paarmal LR rausnehmen, verschiedene Laufradbreiten einbauen und schon ist man um 2mm daneben.

 

Wers nicht glaubt soll nachmessen. wers dann immer noch nicht nachvollziehen kann hat Glück gehabt. Ansonsten ists mir egal, was so manch ein "Profi" dazu meint. :D

 

 

Der Zentrierständer braucht auch nicht unveränderbar die Mitte halten (obwohl, es gibt solche Modelle: Der Donau Fritzi als bekennender Werkzeugfreak hat so ein Modell, das fast ein durchschnittliches Monatsgehalt kostet); ist auch nicht notwendig: Im Einzelfall wird nachgemessen und eingerichtet. Das geht schneller als mit jeder Zentrierlehre (nach vielen hundert Laufradln weiß ich das a wengerl).

 

Der Nachteil der Zentrierlehre ist leicht erklärbar: Ich kann damit nur nachmessen (was grundsätzlich net schlecht ist) das Laufrad aber mittig zentrieren (also sofortiges ändern) kann ich damit nicht. Man kanns nur mehr nachher messen, dann wieder in den Zentrierständer, etc. Richt ich mir selbigen ein, geht das in einem Aufwaschen. Wende ich das Laufrad (man muß eh mehrfach abdrücken), so seh ich das korrekte Mittel auf einem Blick.

 

 

Und wenn ma ganz fad ist, nehm ich nachher die verstaubte Zentrierlehre und bestätige das, was ich vorher gewußt habe..... :D :D

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Der Nachteil der Zentrierlehre ist leicht erklärbar: Ich kann damit nur nachmessen

 

Lesen bildet.

 

Wie oben schon geschrieben. Und wie bereits merhmals in dem Forum erwähnt.

 

Zentrierständer einrichten. Und dann kontrollieren. Beides geht imho am einfachsten mit der Lehre. Wenn du bei jeden Laufrad neu mesen willst ist das deine Sache. Was die Lehre angeht, ist das imho 3x einfacher als den Zentrierständer ausmessen. Im Einzelfall? Also bei jeden Laufrad? Oder nach jeden Laudfradausbau? Mit was? Referenzlaufrad? Wie wird das kontrolliert? mit der Lehre... Ausmessen mit der Schublehre? Jojojo.. da nehm ich lieber die Lehre zur Hand. Wenn mans benutzt verstaubst auch nicht. :D

 

Damit sind wir was Zentrieren angeht einer Meinung und dein Reply war umasunst. ;)

 

Laufrad wenden: Klar, aber das ist nicht einmal ein Nachmessen sondern ein Abschätzen bzw. eine iterative Näherung.. also wenden, Zentrierständer nachrichten, wenden, Zentrierständer nachrichten, wenden, ...

 

Aberd arüber zu diskutieren ist sinnlos weil ein Detail, völlig unwichtig denn wenn man einen massiven Zentrierständer nicht hat bzw. sich nicht leisten will ist eine Gabel oder Rahmen sowieso besser geeignet weil maßhaltiger. Die billigen Zentrierständer halten ja nichtmal einen Laufradausbau aus.. dann sind sie wieder 5-10 Zehntel daneben. Dann kannst nach jeden Mal rausnehmen neu einmessen. Oder du scheißt drauf und fahrst dann halt mit einer Toleranz in der Spur von 2mm. Was bei Laufrädern ausn Radlgschäft ja normal ist.. da sind maschinell eingespeichte genauer. :p :D ;)

 

Aber Hauptsache das Laufrad ist auf 0,05mm gerade zentriert.. ;)

 

Der Nebensatz mit den paar hundert Laufradln beeindruckt mich im übrigen überhaupt nicht. :)

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Schön geschrieben, nur ein kleines , aber wichtiges Detail dazu:

 

Wenn man eine Lehre für den Zentrierständer (!), ist der in zwei, drei Sekunden mittig eingerichtet, eine sehr zeitsparende und effiziente Angelegenheit.

 

Der Vorteil, siehe oben: Schon beim Zentrieren des Laufradls kann man die Mittigkeit garantieren. Wenn man sehr häufig sowas macht, ist der einmalige Aufwand zum Bau einer Schablone a Klacks gegen das umständliche Hantieren mit den guten alten Zentrierlehren.

 

Ich mach mir net gern a unnötige Arbeit ;)

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Original geschrieben von downhillschrott

Hab ich ja geschrieben. -> Referenzlaufrad. Lesen bildet. ;) Eine bessere Lehre gibts imho eh nicht bzw nur mit Aufwand. :D

 

Ich weiß, daß das Lesen bildet.

 

Aber was hat das mit einem Referenzlaufrad zu tun (wenn ich zwei Laufradln für einen Rollstuhl, a Hinterrad für a Motorradl o.ä. einspeich, hab ich sicher ka Referenzlaufrad, sondern eine Lehre für den Zentrierständer)?

 

Erfahrung bildet nämlich auch..... ;) :D

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Dann hast auch an Zentrierständer der wie ich oben schon geschrieben habe, wie gesagt: Lesen bildet. ;) der nicht selbst die Mitte findet.. denn dann brauchst du nur EINE Referenz zu deinen Achshaltern. Mitdenken bildet auch.. ich will dir eigentlich nur die ganze Zeit nen Spiegel vorhalten und du merkst es nicht. Das Thema ist mir potznwurscht! :D

 

Du glaubst du bist der einzige der Rollstühle, Motorradln, Fahrradln, Autofelgen etc einspeicht. Es gibt einfach verschiedene Arbeitsweisen und Werkzeuge.. und verschiedene Ansprüche. Du darfst für einen Privaten nicht mit Arbeitsweisen daherkommen, die du in einem Radlgschäft benützt mit was weiß ich ~20LR/Tag wos drauf ankommt, daß sich die Sache rechnet und nicht, daß das LR einfach zu bauen und exakt ist und es (mehr oder weniger) egal ist wie lange es dauert..

 

Daher brauchst du nicht daherkommen und andere für andere sinnvolle Arbeitsweisen (zB. Referenzlaufrad, Zentrierlehre) absolut unbrechtigterweise schlechtreden.

 

Lesen, Denken und Erfahrung bildet. Auch das Verstehen nicht nur des Problems sondern auch der sinnvollen Lösungsansätze könnte zur Bildung sinnvoller Beiträge beitragen. ;)

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Schön geschrieben, aber ich steh nicht im Geschäft und bau Tag für Tag Laufradln....ich machs nur seit mittlerweile über dreißig Jahren, so nebenbei.

 

Ich hab auch nyx gegen eine Zentrierlehre, ich finde sie nur unpraktisch, wie Du lesen konntest (Lesen bildet, da samma uns einig).

 

Darum rate ich den Leuten, die hie und da (und daher mit wenig Erfahrung, was ja naheliegend ist), gleich den Zentrierständer für das Mittel zu nutzen. Ansonsten wird das eine langwierige Sache, die Mitte zu finden (nachmessen, zentrieren, nachmessen, zentrieren, .....). Da Laufradbau eine Sache der Gedeuld ist, wird man durch etwas umständliches Arbeiten selbige verlieren und sich mit Kompromissen zufrieden geben, die mit anderen Methoden (und da spielt Erfahrung mit, auch wenn Dir das wurscht ist) keine Kompromisse sind.

 

Du kannst mitr glauben: Ich weiß schon, was Sache ist (ich hab schon einigen Leuten den Laufradbau beigebracht und dabei auf Effizienz geachtet). ;)

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