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probleme mit der schaltung


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hi leute.

ich würd dringend eure hilfe brauchen.

 

mein problem ist, dass meine leitrolle am zahnkranz schleift.

fast schon extrem.

ich hab jetz versucht herumzuschrauben usw. bin aber leider nicht draufgekommen wie ich das richtig mach.

 

weiß wer von euch was ich da machn muss?

bitte versucht es mir zu erklären(:

 

shimano xtr

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Original geschrieben von fixedG

da gibts an schraufen am schaltwerk, den der hinten alleine ist und zum schaltauge zeigt, den drehst rein und damit stellst den abstand leitrolle-zahnkranz ein...

viel spass

 

und wenn die feder schon zu schwach ist bzw die schraube zu kurz um die leitrolle vom ritzel wegzubekommen, kannst entweder eine längere schraube organisieren oder das schaltwerk tauschen...

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Original geschrieben von JoHo

und wenn die feder schon zu schwach ist bzw die schraube zu kurz um die leitrolle vom ritzel wegzubekommen, kannst entweder eine längere schraube organisieren oder das schaltwerk tauschen...

es gibt aber im inneren auch ein 2tes loch soweit i mi erinnern kann, dass ma die feder nachspannen kann! ;)

 

oder war das nur fürn schaltkäfig?! bitte korrigiert mi wer ders sicher weiß!

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das mit der kettenlänge hab ich mir schon überlegt.

das problem is aufgetreten nachdem ich die kette herunten gehabt hab und wieder neu raufgetan hab.

maybe hat es sich falsch "eingeritzelt" und die proportionen stimmen nicht mehr...aber ich weiss nit genau.

bin auf dem gebiet des "do it yourself" leider noch unerfahren.

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Original geschrieben von TommyTom

maybe hat es sich falsch "eingeritzelt" und die proportionen stimmen nicht mehr...aber ich weiss nit genau.

bin auf dem gebiet des "do it yourself" leider noch unerfahren.

Der 1. April ist aber schon vorbei für solche Gschichtln :D

 

Richtige Kettenlänge: vorne großes Kettenblatt, hinten kleinstes Ritzel - der Schaltkäfig sollte senkrecht zum Boden stehen, dann paßt ;)

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Original geschrieben von NoWin

Richtige Kettenlänge: vorne großes Kettenblatt, hinten kleinstes Ritzel - der Schaltkäfig sollte senkrecht zum Boden stehen, dann paßt ;)

 

 

Ich seh das ewtas anders:

 

 

Die Kettenlänge stimmt dann, wenn die Achsen der Schaltwerksrollen in etwa senkrecht zueinander stehen. Das macht einen gewissen Unterschied aus.....

 

 

@Problem

 

Möglicherweise ist der letzte Abschnitt der Schaltzughülle zu lang (der direkt am Schaltwerk). Wenn das der Fall ist (ein relativ häufiger Mangel), so wird die Wirkung der Einstellschraube "B" (die sich am Ausfallende abstützt) außer Kraft gesetzt. Dadurch wird das Schaltwerk nach vorn gedrückt, mit den obigen Auswirkungen.....

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Original geschrieben von NoWin

Der 1. April ist aber schon vorbei für solche Gschichtln :D

 

Richtige Kettenlänge: vorne großes Kettenblatt, hinten kleinstes Ritzel - der Schaltkäfig sollte senkrecht zum Boden stehen, dann paßt ;)

 

ich bin sowieso von der "geht-sich-groß-groß-aus?" fraktion, hast immer gute spannung und nie zu wenige kettenlänge.

wer erinnert sich an ecke dörschlags ktm? da war bei vorne groß hinten 3 schluss mit kettenlänge...

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Original geschrieben von JoHo

wer erinnert sich an ecke dörschlags ktm? da war bei vorne groß hinten 3 schluss mit kettenlänge...

Und genau das ist auch für fast jederman ausreichend, weil alles andere den Ketten- & Ritzelverschleiß massiv verstärkt. Zudem läuft das ganze Werkl dann nimma mehr ruhig. Derartige Schrägläufe sind sinnlos.

 

Zudem darf man diese gewichtspolitische Maßnahme nicht ganz außer Acht lassen! :D

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Ich habe auch das Problem, daß die Leitrolle des Schaltwerks beim kleinsten Gang am Paket läuft und dadurch rattert.

 

Ich habe dann die Einstellschraube am Schaltwerk fast gänzlich hineingeschraubt und somit die Vorspannung des Schaltwerks zum Ausfallende des Rahmens erhöht. Der Effekt war, daß nach einiger Zeit der Winkel mit der Einstellschraube beim Schaltwerk gebrochen ist und somit überhaubt keine Vorspannung des Schaltwerks mehr vorhanden war. Beim zweiten Versuch, mit einem neuen Schaltwerk, hat es den Winkel bald wieder verbogen.

 

Ich habe dann noch folgendes variert:

- Spannung der Feder am Schaltwerk erhöht (zweites Loch beim XT 2003 Schaltwerk).

- Kettenlänge geändert

Mit beidem hatte ich aber auch keinen Erfolg.

 

Es gibt da noch einen Unterschied der vom Bikerahmen stammt:

 

- Rahmen mit herkömmlicher Kettenstrebe: Dabei schlägt das Schaltwerk, wenn es nach vorne-oben schwenkt, am Rahmen, der Kettenstrebe, an, daß sich durch ein nerviges Schlagen des Schaltwerks lautstark bemerkbar macht. Deshalb hat Shimano beim XT 2004 auch einen Gummianschlag am Schaltwerk montiert um das Geräusch zu reduzieren.

 

- Rahmen mit einer Schwinge wie z.b. bei Cannondale Gemini, Jekill,...(wie mein Rahmen): Bei dieser Rahmenform kann das Schaltwerk nie mit dem Rahmen kollidieren. Das heißt aber auch, daß das Schaltwerk, wenn es nach vorne oben schwenkt, keinen Anschlag am Rahmen hat und die Bewegung voll durch den Winkel am Schaltwerk mit der Einstellschraube abgefangen wird. Dadurch werden die Kräfte auf den Winkel des Schaltwerks sehr hoch, somit verbiegt oder bricht der Winkel.

 

Da es diesen Winkel des Schaltwerks nicht als Ersatzteil gibt, und mir laufend neue Schaltwerke, nur wegen des gebrochenen Winkels zu teuer sind, hab ich die Vorspannung wieder reduziert. Damit habe ich aber wieder das Problem daß sich die Leitrolle des Schaltwerks und das größtes Ritzel berühren und es "rattert".

 

Weiß noch jemand einen Lösungsvorschlag (außer kurzer Käfig).

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Original geschrieben von hifideliger

@Potschnflicker

 

Und wie schaut das jezt bei den SRAM aus? Da befinden sich ja oberes Schaltritzel und Drehpunkt auf gleicher Ebene.

 

Gruß, Thomas

 

Eben weil das bei SRAM so ist, würde das Kürzen der Kette keinen Vorteil bringen, was den Abstand Leitrolle/Ritzel betrifft.

 

Das Problem ist bei SRAM eh selten bis gar net vorhanden.

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Original geschrieben von orange

 

 

Weiß noch jemand einen Lösungsvorschlag (außer kurzer Käfig).

 

Auf der Seite vorher hab ichs schon beschrieben:

 

Höchstwahrscheinlich ist der letzte Abschnitt der Bowdenzughülle (der von der Ketten- oder Sattelstrebe zum Schaltwerk) zu lang.

 

Ist diese Hülle zu lang, wird das Schaltwerk von eben jenem Bowden nach vorne gedrückt, die Schraube "B" wird nahezu wirkungslos (da sie via den Blechwinkel auf die Feder im Schaltwerk wirkt). Kürzt man diese Hülle schrittweise, so wird man in 99% aller Fälle jenen Zusatnd herstellen, wie er wünschenswert ist. ;)

 

Probe: Zieh mal an jenem Bowdenabschnitt das Schaltwerk nach hinten: Es wird nach hinten/unten ausweichen, die Kette wird kürzer erscheinen, die Schaltwerksschwinge wird sich nach vor drehen, die Leitrolle einen größeren Abstand zum Ritzel einnehmen. ;)

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Original geschrieben von Potschnflicker

Das Problem ist bei SRAM eh selten bis gar net vorhanden.

 

so is es, denn drehpunkt und leitrollenlager sind ja eins, deshalb stehen die srams auch beim 34er packet nocht weit genug unten, was aber stellenweise unsaubere schaltvorgänge bescheert...

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ich find deine geduld echt reizend(:

 

ich hoff das is die hülle in der das schaltkabel verläuft, und ich hoffe ich soll es kürzen, bevor es in das schaltwerk eintritt, und dann nachziehen.

 

aber lassn wir das jetz, ich bin kein profi, also kapier ich die ganzen fachsimpelein eh nicht(:

 

danke nochmal!

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