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Echt Bike


Empfohlene Beiträge

Hallo!

 

Was haltet Ihr von den Leistungen der "Echtbiker"?

Alex und Harry hben ja einiges zustande gebracht.

Aber mit dem Trainingsumfang, der in der Mountainbike Revue beschrieben worden ist , waren Martin und Ferry wohl im Übertraining.

Ich trainiere nicht so regelmäßig wie es da beschrieben worden ist, und ich war doch um Stunden;) schneller, obwohl ich mich füher nie sportlich betätigt habe.

Habe erst letztes Jahr begonnen öfters biken und laufen zu gehen.

Die Leistungen geben mir recht: Verbesserung in Flachau auf der Kurzstrecke um 1 Std.:D :s: ,is doch was, oder?

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Wahnsinn, deine Verbesserungen! 1h schneller zu sein ist seeehhr viel! :D

 

Die Leistungen von Alex und Harry sind wirklich super. Beim Granitbeisser ist ja der Alex 6. geworden! Mich würden jetzt deren Vorjahresleistungen zum Vergleich interessieren, dh. wie sich ein geregeltes Training konkret auswirkt!

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Bo! Ich werd immer nur so 10 Minuten schneller!:mad: Aber eine Stunde is a wahnsinn!:D

 

Zu ECHT BIKE muss ich sagen, habt ihr euch des durchgelesen, wieviel der Alex gefahren ist bzw. wieviel er trainiert hat????:confused:

 

Sicher bringt gezieltes Training sehr viel und ich werde auch nächste Saison darauf setzen, aber allein was die Tests kosten, die die ECHT BIKER/INNEN gemacht haben, das leisten sich eher wenige weils zu teuer ist!http://www.plauder-smilies.de/sad/conf.gif

 

Also ich galub, dass du mit 10 000.- Ösen net auskommst, dafür!http://www.plauder-smilies.de/sad/conf.gif

 

Aber ich finde trotzdem gezieltes Training macht dich höllisch schnell!!!http://www.plauder-smilies.de/devil/flamingdevil.gifhttp://www.plauder-smilies.de/devil/flamingdevil.gif

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Geht da eigentlich nächstes Jahr auch noch etwas weiter oder war das nur mal ein einmaliger Versuch?

 

Wenn ja sollten die von der MBR mal überlegen, ob sie auch Nicht-Wienern eine Chance geben könnten. Sprich: Die ganzen Zusammenkünfte und Untersuchungen in Linz oder Salzburg, denn dann würde mich das auch ziemlich interessieren! (und einige anderes aus dem Forum wohl auch ...)

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Gast Unregistered

Hallo an alle!

Ich bin Martin der ex-echt!biker und möchte dazu folgendes anmerken.

Wenn man unser Training ernst nimmt, so ist es für all jene die sich damit nicht zu 100% identifizieren würden schon nach wenigen Tagen nicht mehr durchführbar. Wir echt!biker wissen heute - weil wir es am eigenen Leib erfahren haben - dass jeder Biker der bei div. Rennen unter den ersten 10 zu finden ist ein ausgesprochener Arbeiter sein muss um dort hin zu kommen. Ich meine damit dass dazu eine eiserne Trainingsdisziplin gepaart mit Schmerzbereitschaft vorhanden sein muss. Der Wille allein sich jetzt durchzubeissen genügt da nicht.

Ausserdem sind auch genetische Voraussetzungen Bedingung weil sonst würden ja bei jedem Rennen gleich mehrere ex aeqo -Plätze rausschauen. Das heisst, wenn 10 körperlich möglichst identische Personen die gleichen Bedingungen vorfinden, das selbe Material haben usw. und dann doch nur einer davon Erster wird, so ist die Ursache in den genetischen Umständen des Einzelnen zu suchen. Ebenso kann von einem "Übertraining" , wie es in einem Posting vor mir hiess, überhaupt nicht die Rede sein, da wurde uns viel zu genau auf die Finger bzw. Beine geschaut. Ausserdem konnte es dazu nicht kommen, da unsere Trainingspläne nicht diesen Freiraum liessen um "daneben zu trainieren".

Weiters sollte man nicht vergessen, daß ein Training in dieser Intensität (6Tage pro Woche) unter Umständen ganz schön am privaten Leben kratzen kann. Ich selbst hatte für meine Frau und Kinder nur mehr sehr wenig Zeit. Da ein Ende aber absehbar war, konnte ich mit ausreichend Toleranz rechnen. Das war nicht bei jedem so.

Abschliessend sei gesagt, daß ein jeder der sagt er könnte sich auch ohne diesem Training radikal verbessern sich in den Säckel lügt. Ob ein solches Training für den Hobbyfahrer - und das sind wir fast alle, da wir davon ja nicht leben können - lohnend ist mag ein jeder für sich selbst entscheiden.

Mir persönlich hat es hinsichtlich Kondition als auch, was das Selbstvertrauen angeht sehr, sehr viel gebracht. Und dafür möchte ich mich bei allen die dafür verantwortlich waren, recht narrisch bedanken.

Wer trainingsspezifische Fragen hat, wendet sich am besten an Fritz Tröstl von Tröstl Athletes, ein Mann mit 30 Jahren Erfahrung in der Leistungsdiagnostik.

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Hallo an alle!

Ich bin Martin der ex-echt!biker und möchte dazu folgendes anmerken.

Wenn man unser Training ernst nimmt, so ist es für all jene die sich damit nicht zu 100% identifizieren würden schon nach wenigen Tagen nicht mehr durchführbar. Wir echt!biker wissen heute - weil wir es am eigenen Leib erfahren haben - dass jeder Biker der bei div. Rennen unter den ersten 10 zu finden ist ein ausgesprochener Arbeiter sein muss um dort hin zu kommen. Ich meine damit dass dazu eine eiserne Trainingsdisziplin gepaart mit Schmerzbereitschaft vorhanden sein muss. Der Wille allein sich jetzt durchzubeissen genügt da nicht.

Ausserdem sind auch genetische Voraussetzungen Bedingung weil sonst würden ja bei jedem Rennen gleich mehrere ex aeqo -Plätze rausschauen. Das heisst, wenn 10 körperlich möglichst identische Personen die gleichen Bedingungen vorfinden, das selbe Material haben usw. und dann doch nur einer davon Erster wird, so ist die Ursache in den genetischen Umständen des Einzelnen zu suchen. Ebenso kann von einem "Übertraining" , wie es in einem Posting vor mir hiess, überhaupt nicht die Rede sein, da wurde uns viel zu genau auf die Finger bzw. Beine geschaut. Ausserdem konnte es dazu nicht kommen, da unsere Trainingspläne nicht diesen Freiraum liessen um "daneben zu trainieren".

Weiters sollte man nicht vergessen, daß ein Training in dieser Intensität (6Tage pro Woche) unter Umständen ganz schön am privaten Leben kratzen kann. Ich selbst hatte für meine Frau und Kinder nur mehr sehr wenig Zeit. Da ein Ende aber absehbar war, konnte ich mit ausreichend Toleranz rechnen. Das war nicht bei jedem so.

Abschliessend sei gesagt, daß ein jeder der sagt er könnte sich auch ohne diesem Training radikal verbessern sich in den Säckel lügt. Ob ein solches Training für den Hobbyfahrer - und das sind wir fast alle, da wir davon ja nicht leben können - lohnend ist mag ein jeder für sich selbst entscheiden.

Mir persönlich hat es hinsichtlich Kondition als auch, was das Selbstvertrauen angeht sehr, sehr viel gebracht. Und dafür möchte ich mich bei allen die dafür verantwortlich waren, recht narrisch bedanken.

Wer trainingsspezifische Fragen hat, wendet sich am besten an Fritz Tröstl von Tröstl Athletes, ein Mann mit 30 Jahren Erfahrung in der Leistungsdiagnostik.

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Die MBR hat nicht vor eine Fortsetzung oder Neuauflage von echt!bike zu machen, da dies den organisatorischen Umfang der ihnen momentan möglich ist, überschreiten würde. Auch ist das ja eine Kostenfrage, die nicht zu unterschätzen ist.

Alles was ich dir empfehlen kann ist, kupfere dir unsere trainingspläne ab und geh damit zu einem Leistungsdiagnostiker in deiner Umgebung. Hat den Nachteil, daß du dir das aber selber zahlen musst. Na ja, wir sechs echt!biker hatten das Glück von über dreihundert Bewerbern ausgesucht zu werden. Und ob ich bei einem zweiten mal so schnell ja sagen würde steht eh in den Sternen.

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Ich gebe dir voll recht; wer bei größeren Events wirkliche Top-Resultate erreichen will, muss verdammt viel dafür arbeiten, selbst wenn er über die besten organisatorischen Rahmenbedingungen verfügt (worunter ich jetzt professionelle Anleitung, sprich individuell abgestimmte Trainingspläne verstehe) und der Bikesport muss einen hohen persönlichen Stellenwert haben.

 

Was mich jetzt interessieren würde:

 

1. Das Jahr hat dir sicher einiges gebracht (va in Sachen Überwindung und so). Baust du jetzt darauf auf, sprich willst du dein sportliches Niveau halten oder nützt du die Erfahrungen mehr für andere (wichtigere) Bereiche des Lebens?

 

2. Wie zufrieden war man denn bei der MBR am Ende über diese Aktion. Dabei meine ich jetzt nicht eure konkreten Leistungen, sondern die Resonanz und Eindrücke, die diese Aktion in der österreichischen Bike-Szene verursacht hat.

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@ Martin

 

Also, das mit dem Übertraining war nur so eine Vermutung, da ich aus eigener Erfahrung weiß, dass so eine Umstellung von keiner körperlichen Betätigung, zum regelmäßigem Training der Körper nicht sofort tolleriert.

Dazu war auch Eure Vorbereitungszeit nicht zu lang, also so zum Spaß weitermachen, denn oft ist auch das Durchkommen, besonders auf langen Strecken mit vielem HM schon ein Erfolg (Goisern, Flachau, Kirchberg,..).

Zum Gewinnen muß es ja nicht umbedingt reichen, da zählt doch eher das Dabeisein, und ein wenig Bewegung ist ja auch gesung!

 

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Also wenn man wirklich effizient und richtig trainieren möchte, ist der Gang zu Leistungsdiagnostiker und eine Jahresbetreuung notwendig!

Was hatte ich davon, daß ich mich stundenlang aufs Bike setzte, im Winter wie ein Idiot am Ergometer oder in der Kraftkammer schwitzte, um am Ende der Saison festzustellen, daß mein Training (obwohl ich u.a. den "Hottenrott/ Zülch" mittlerweile auch rückwärts aufsagen kann!) falsch gegliedert war, in einigen Bereichen zu intensiv, in anderen Bereichen zu wenig effektiv war!!!

Ich hab, glaub ich, in den letzten Jahren viel Erfahrung sammeln können, aber meine Zeit für Experimente ist verbraucht. Die zur Verfügung stehende Zeit als Ehemann, Vater von 3 Kindern, mit Beruf, Haus, Garten muß einfach optimal genutzt werden. Fand das mit "Echt Bike" super und hab mir für heuer (2002- Training beginnt heute) einen Trainer "angelacht".

Bin gespannt, wie`s ausgeht:s:

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Stimmt, Training is wirklich zu 90% auch Einteilungssache!;)

 

Kommt aber auch drauf an, welche Einstellung du zum Training hast, wennst jeden Tag voll heiß drauf bist, is es sicher besser wie wenn du dich dazu immer "zwingen" musst!;)

Weil wennst wirklich willst, dann kannst auch mit einem Minimum an Zeit eine super Form bekommen!:p

 

@ Michl

 

Ich sag dirs der Trainer bringt total viel, du hast sicher auch falsch trainiert, wie 90% der Fahrer, die so lala ohne genaue Werte und Anleitungen trainieren!

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So lala hab´ ich sicher nicht trainiert- hatte genaue Werte zur Verfügung und das Buch von Hottenrott/ Zülch ist sicher auch fundiert.

Ich wollte damit sagen, daß trotz aller v.a. Dinge das Training noch immer sehr ungenau werden kann. Ich meine das Zusammenspiel von Be- und Entlastung, das kombinieren von Ausdauer und Krafteinheiten kann noch so gut beschrieben sein, geben doch solche Anleitungen wohl nur den Durchschnitt wider.

Aber Ausdauertraining ist derart personenbezogen, daß ein Plan für den X nicht auch für den Y zu gelten hat, owohl vielleicht sogar einige Werte zusammenstimmen.:rolleyes:

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ich geb euch schon recht, daß leitsungsdiagnostik & detailierte trainingsplanung zur verbesserung der eigenen leistung sehr wichtig sein KÖNNEN aber nicht müssen, ich bin dabei halt ein gebranntes kind, weil im laufe meiner 1. saison (meine 1. saison war 1997 in der sportklasse) hat halt unser obmann einen "leistungsdiagnostiker" daherzaaht, und der hat geglaubt mir san de überdrübär-pros und er muß uns aufschreiben wann mir gacken gehn müssen (sorry aber es war halt mal so), und i hab wie ein trottel nur nach puls & plan & vorgaben trainiert und hab dabei den SPASS an der sache verloren, es is mir schon klar das es ned reicht einfach so umadumzufahrn, weil halt des training a bissal a struktur braucht um zu greifen, zu beginn meiner sportlichen aktivitäten (1995, vorher hab i ned zweng graucht & a doppler war mei leichteste übung und darauf bin i sicher NED stolz)) hats halt gereicht einfach regelmäßig sprich täglich 1-2 std "was zu tun" und dann war man ganz gut dabei & heut schaut des anders aus, weil die sogenannten "hobbybiker" umfangmäßig trainieren wie vor 10 jahren die pros,

 

lange rede kurzer sinn => a test is ned schlecht daßma mal weiß wies ausschaut , aber man muß verdammt aufpassen, daß einem der trainingsplan ned den tagesablauf vorgibt & des leben bestimmt

 

p.s. aber eigentli ises dann eh wieder so daß des radl im mittelpunkt steht, des geht bei 20std training ah ned anders

:rolleyes:

 

p.p.s auf olle fälle vü spaß beim wintertraining & i freu mi schon narrisch auf de neue saison :D

 

cu

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meiner ansicht nach macht die richtige leistung 50 % training aus und 50 % werden mit dem kopf erledigt.

 

wenns in der birne nicht stimmt, kannst das ganze trainieren vergessen.

 

ich muß die richtige einstellung zu mir haben.

 

ich muß meinen körper kennen, auf ihn hören und ihn fühlen.

 

ohne dem geht überhaupt nix.

 

ich bin vor jahren mit ca. 600 km in den füßen den dolomiti superbike gefahren und hab glaubt, 1 woche vorher a bissl vorbereiten, a paar pulverl schlucken und i dareiss des schon.

 

nach 66 km war schluß für mich - des ganze war im juli, die saison war vorbei für mich.

 

1 jahr später - ich einstweilen geläutert - wieder nur 600 km in den füßen, bin ich das ganze von der kopfseite her angegangen und bin die 110 km in 8:17 stunden locker durchgefahren.

 

latürnich hab ich viel zu wenig trainiert, aber bei mir spielt der zeitfaktor eine nicht ganz unwesentliche rolle.

 

mir ist es jetzt auch lieber, ich hab keinen stress und besorge es mir beim biken mit den freunden, wenns mir spass macht, ohne auf einen trainingsplan achten zu müssen.

 

aber, wie gesagt, ich habe auch nicht die zeit, einen derartigen plan einzuhalten, ich arbeite als sozialpädagoge im turnusdienst, da geht nix mit regelmäßig.

 

aber, wer irgendwie eine regelmäßigkeit in seinem leben hat und auch sportlich was erreichen will, dem lege ich wärmstens ans herz, sich testen zu lassen (eventuell bike und lauf) und sich einen persönlichen trainingsplan erstellen lassen.

 

es bringt unheimlich viel. gerade am anfang ist der fortschritt enorm.

 

das motiviert zusätzlich.

 

und wie sagten schon die alten griechen (oder waren es die römer?) "gesunder geist im gesunden körper"

 

 

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Serv's!!!

 

Was haltet ihr eigentlich von dem Trainingsplan, den Manitou zur Verfügung stellt?

 

Ich find' den wirklich gut, weil er eine Periodisierung ermöglicht, die man sich dann halt individuell abwandeln muss.

 

CU

the BikeMike

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hi, du hast schon vor einiger zeit wissen wollen was die echt!bike - gschicht gekostet hätte wenn wir das selbst zahlen müssten.

also ich hab da mal überschlagsmässig nachgerechnet und nicht nur die sportmedizinische betreuung sondern auch das sponsoring der anderen firmen (adidas, simplon, power bar, nivea, manhattan fitness center, psychologische betreuung, ernährungsbetreuung, die vier-tages-tour samt unterbringung u. verpflegung, pchberg-top six, bärnkopf, polar....) mit einbezogen.

in summe fehlt da auf 100.000,- pro nase nicht viel, wenn es sich überhaupt ausgeht.

 

alle von uns verwendeten gegenstände durften wir nach ablauf des projektes behalten. das sind also bike, helm, brille, schuhe , gewand, polar usw.

 

dafür hamma uns ja auch dann geschunden, wenn uns überhaupt nicht danach war. und gewisse umstände unter denen wir trotz allem unseren mann stellten wurden ja auch nicht publik gemacht. das sind z.b. fototermin bei 5°C und starkem wind mit einer doppelseitigen, eitrigen nebenhöhlenentzündung (martin). uneingeschränktes training trotz zerrung der nackenmuskulatur (barbara). ebenfalls uneingeschränktes training trotz gebrochenen rechten daumen (renate). elf fleischwunden die mit ein bis neun stichen genäht werden mussten (alex nach sturz durch einen illegal aufgestellten anti-biker stacheldrahtzaun). und der harry und der ferry haben auch irgendwelche unspassigen blessuren ertragen, an die ich mich aber nicht meh erinnern kann wo sie sich die geholt haben.

das nur so am rand damit niemand glaubt wie suuper schön und easy alles war und dass uns die sachen eh nachgehaut worden sind. a bissl was getan hamma also schon dafür.

ich weiss, das war nicht deine frage, aber ich erwähns halt, weil der neid ist allgegenwärtig und für den muss man des öfteren hart arbeiten.

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Danke nochmals!

 

Ich hab mir nämlich gedacht, dass dies für einen "normalen Hobbybiker" zwar super wäre, aber kaum zu finanzieren is! Und du hast jetzt meine These bestätigt! :D

 

Des hab ich mir auch gedacht, dass des sicher net immer leicht war nachdem ich die Stories in der MTBR gelesen habe!;)

Immer hat sich irgendjemand weh getan und so! ;)

Aber wer tuat des net um in eine gute Form zu kommen wenn man völlig überzeugt is und ein Ziel vor Augen hat, dann trainiert man hald auch bei Verletzungen und so!:)

 

Des Equipment des is sicher super, auch wenn ich zum Besipiel net wüsste, was ich mit einem Simplon Hardtail tun würde! :D

 

Dann nochmals Danke!

 

CU @ the races ;)

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oisa i bin schon viele hardtails gefahren. ich versuchs mal der reihe nach aufzuzählen:

 

#1 1978 schauff (das erste mountainbike-ähnliche gebilde mit drei kettenblättern das in europa verkauft wurde).

 

#2 ritchey p23 (1982 in oakland, ca. gekauft ohne zu wissen wer ritchey überhaupt ist und in eu war er sowieso total unbekannt, die mühle hab ich in der originalausstattung noch heute und gebs sicher nie her!

 

#3 1988 trek singletrack 990 ein solides stahlbike aus tange prestige mit der ersten deore xt-ausgabe der 7-fach rapidfire-daumenschalter.

 

#4 1990 litespeed obed (was soll man da noch sagen)

 

#5 1991 yeti ultimate mit kompletter deore dx. und wenn damals ein weisser neger mit rosa tattoos damit gefahren wäre. den neger hättens wahrscheinlich erst später bemerkt. kultfaktor 100

 

#6 1993 yeti c26, das legendäre carbon-yeti mit den alu-muffen. ich sag nur kultfaktor 100.000!

 

#7 1995 specialized m2. die serie die bei leichtem wind den lack von ganz alleine verloren hat. meins war zuerst anthrazit-metallic, kurz später dann wieder silber natur, dann hab is nimma wollen.

 

#8 1995 hagan genII. fährt heute noch zur vollsten zufriedenheit. ist halt nix spektakuläres und in meinem fall war die gschicht mit den platzenden rohren ein märchen. bei bedarf kann ich dazu einiges mehr erzählen!

 

#9 1997 breezer lightning. es war einmal....

 

#10 2001 simplon mythos pro von echt!bike kriegt.

 

und jetzt kommts wo der aff' ins wasser hupft:

das simplon is das modernste von all den angeführten, eh klar. aber auch das leichteste(rahmengewicht) und zugleich stabilste das ich in seiner klasse jemals gefahren bin. ausserdem mit der komplett xt ausführung, der hs33 und der judy sl ein rundherum-sorglos-bike das wenig wartung braucht und fast immer funktioniert. super traktion und spurstabilität wegen seines steifen rahmens. ein ideales einsteiger-bike für ambitionierte biker oder als zweit-bike für solche die eh schon alles am ersten bike haben.

 

das konntest also mit einem simplon machen, denn die sind viel besser als ihr ruf!

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