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Kampain für mehr Verkehrssicherheit?


NoLane
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Empfohlene Beiträge

Eigentlich könnten wir die Größe unserer Community nutzen, einen kräftigen Frühjahresappell an die zuständigen Behörden zu richten.

 

Hat jemand Ideen für ein organisiertes Vorgehen?

 

siehe auch:

http://www.nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?s=&threadid=30044&perpage=15&pagenumber=1

 

http://www.nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?s=&threadid=30064

 

http://www.nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?threadid=29977

 

 

Ich habe halt einmal ein Mail geschrieben, aber einer alleine ...

 

info@bmvit.gv.at

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

mit dem Frühjahr kehren auch wieder die Radfahrer auf die Straßen zurück. Ich selbst bin einer von ihnen.

 

Leider ist das Verhalten der motorisierten Verkehrsteilnehmer gegenüber den Radfahren unverändert riskant.

 

Anpöbelungen, rücksichtsloses Verhalten, Nötigung bis hin zur Gesundheitsgefährdung widerfahren mir und meinen Bekannten bei jeder Ausfahrt.

 

Viele Kraftfahrer setzen sich über die Straßenverkehrsordnung hinweg (Hupen im Ortsgebiet, Nichteinhaltung des Sicherheitsabstandes, Mißachtung der Vorrangregelung), als würden sie diese nicht kennen.

Dies gilt unter anderem auch für den § 68 (2) der StVO (Radfahrer dürfen nur auf Radwegen und in Wohnstraßen sowie auf sonstigen Straßen mit öffentlichem Verkehr bei Trainingsfahrten mit Rennfahrrädern nebeneinander fahren), dessen Ausübung bei (m.E.) jedem zweiten KFZ-Fahrer agressives Verhalten hervorruft.

 

Ich rege daher an, eine Initiative zur Verkehrserziehung zu starten, die die werten KFZ-Benutzer darauf aufmerksam macht, daß Radfahrer und Fußgänger gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer auf unseren Straßen sind und mit sicherheitsförderndem Respekt behandelt werden sollten.

 

Mit freundlichen Grüßen

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ok... und ich als autofahrer und biker muss dann auch noch den behörden schreiben dass sie einen apell an die biker machen dass sie sich auch an die StVO halten und vorsichtiger fahren, oder?

 

 

ich bin sehr sehr tolerant als autofahrer... und hupe nicht und überhole auf der anderen spur.....

 

aber ich finde auf die shice nebeneinanderfahrerei soll man nicht immer bestehen... boschl hat es im ersten thread auch schon gesagt, wenn gescheit nebeneinander fahren und wenns ned anders geht auch mal platz machen.... und der meinung bin ich auch....

 

also hört mal auf mit der Paragrafenklauberei... schaun ma zuerst dass in den eigenen Reihen alles glatt läuft, dann würden die autofahrer evtl. auch toleranter werden, und ned immer als radler schrein "ach i werd immer angehupt" "supa die überholen so knapp".... weil solange radler über rote ampeln fahren, schnell auf den gehsteig hupfen und übern zebrastreifen fahren oder irgendwie die spur wechseln ohne es anzuzeigen wird es ned besser werden....

 

Also, schaun wir zuerst auf uns, weil solang des ned passt könnts scheißen gehen mit den Aufforderungen dass auf uns mehr geschaut wird... ;)

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Original geschrieben von NoLane

Ich rege daher an, eine Initiative zur Verkehrserziehung zu starten, die die werten KFZ-Benutzer darauf aufmerksam macht, daß Radfahrer und Fußgänger gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer auf unseren Straßen sind und mit sicherheitsförderndem Respekt behandelt werden sollten.

 

Aja... dazu muss ich auch noch was sagen... man muss auch manchen Bikern beibringen dass Fußgänger gleichberechtigte Verkehrsteilnehmen sind....

 

da wär ich auch schon hin und wieder fast zammgfahren worden.....

 

neulich in ibk.... fußgänger ampel grün und da biegt ein biker von der straße ab... meint natürlich dass jeder stehen bleibt am zebrastreifen wenn er kommt... hätt er keine gscheite bremse kappt wäre er voll in einen kinderwagen....

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Original geschrieben von Schipfi

ok... und ich als autofahrer und biker muss dann auch noch den behörden schreiben dass sie einen apell an die biker machen dass sie sich auch an die StVO halten und vorsichtiger fahren, oder?

 

ich bin sehr sehr tolerant als autofahrer... und hupe nicht und überhole auf der anderen spur.....

 

aber ich finde auf die shice nebeneinanderfahrerei soll man nicht immer bestehen... boschl hat es im ersten thread auch schon gesagt, wenn gescheit nebeneinander fahren und wenns ned anders geht auch mal platz machen.... und der meinung bin ich auch....

 

Hast wohl einen schlechten Tag heute. Dein kontraproduktiver Beitrag bringts nicht wirklich.

 

Es geht hier nicht um DEIN Verhalten, und auch nicht darum, wie sich manche Radfahrer verhalten.

 

Es geht darum, daß wir Radfahrer bei Ausübung unseres Sports massiv belästigt und gefährdet werden!

 

Vielleicht solltest du einmal darüber nachdenken.

 

(Vielleicht sind die Verhältnisse in Tirol angenehmer als in Wien/Umgebung)

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ich habe keinen schlechten tag, mich ärgert es einfach nur dass immer geschrieben wird, die autofahrer und alle anderen sind die schlechten... nur nicht die Biker....

 

nur muss man zugeben dass es auch bei uns schwarze schafe gibt... und eben auch bei den autofahrern....

 

aber ich denke mal bevor wir anderen eine "nachschulung" aufbrummen sollten wir zuerst bei uns anfangen und schaun dass jeder alles nach StVO macht... (z.b. das bike verkehrsicher machen ;) )

 

weil mir kommt vor dass wir radler immer nur unsere rechte sehen... aber nicht unsere pflichten....

 

 

 

und kontraproduktiv oder nicht... das ist meine meinung und das ist eine öffentliches Forum... deswegen darf ich das hier auch posten.... auch wenn es nicht zu 100% im Sinne des Radsports ist...

 

Sei mir bitte nicht böse ;) :D

 

 

 

@situation in tirol

das kann sein.... i hab selten bis nie probs mit autofahrern.... und fahr schon öfters auf der straße...

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und vor allem auch:

HANDYTELEFONIEREN während der Fahrt ohne wenigstens ein Headset zu benützen, vor allem in der Stadt beim Abbiegen, Einparken.... :mad: :s:

 

Ich ärgere mich aber mindestens genauso über Radfahrer, die

- auf Gehsteigen daherkommen (mehr als nur kurze Stücke fahren), obwohl diese dicht "begangen" werden.

- über rote Ampeln gondeln, als ob diese nicht existieren

- in der Dunkelheit unbeleuchtet und sons auch ziemlich unsichtbar daherkommen

 

Ich komme mir daneben jedesmal vor wie ein Volltrottel.

 

 

Dieses "Institut Sicher Leben" meldet sich auch jedesmal zu Wort und ihr einziger Schluß ist eine Helmpflicht...... :rolleyes:

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Original geschrieben von NoLane

Hast wohl einen schlechten Tag heute. Dein kontraproduktiver Beitrag bringts nicht wirklich.

 

Es geht hier nicht um DEIN Verhalten, und auch nicht darum, wie sich manche Radfahrer verhalten.

 

Es geht darum, daß wir Radfahrer bei Ausübung unseres Sports massiv belästigt und gefährdet werden!

 

Vielleicht solltest du einmal darüber nachdenken.

 

(Vielleicht sind die Verhältnisse in Tirol angenehmer als in Wien/Umgebung)

des seh ich nicht so!

 

Geb da dem Schipfi vollkommen recht.

 

Die Gruppe mit der prozentuell höchsten Anzahl an schwarzen Schafen sind definitiv die Radler!

Was mich vor allem auch noch stört, ist dass diese oft nicht nur Gesetze brechen, sondern noch dazu völlig abwesend und unaufmerksam fahren. Besonders oag find ich das, weil du damit ja wirklich deine Gesundheit potentiell gefährdest!

 

 

Ich gebs zu, ich fahr oft genug über rote Ampeln, allerdings schau ich immer sehr genau und fahr sehr aufmerksam; ich weiß z.B. (praktisch) immer den Abstand, den die Autofahrer hinter mit zu mir haben und richte mein Verhalten danach aus!

 

 

Also ich fand die Beiträge nicht destrukiv - ganz genauso fand ich deinen Vorschlag äußerst konstruktiv!

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Original geschrieben von fullspeedahead

... Die Gruppe mit der prozentuell höchsten Anzahl an schwarzen Schafen sind definitiv die Radler! ...

aber wiederum nicht, was einen großen teil der biker in diesem forum

betrifft. das sind dann wohl hauptsächlich die alltagsradler, die mit ihren

stadträdern herumgondeln.

 

jedenfalls bin ich als radfahrer sehr aufmerksam und gehe meistens nicht

vom vertrauensgrundsatz aus... - da wäre ich schon öfter unter einem auto

gelegen, wenn ich darauf bestanden hätte...

(auf gehsteigen fahre ich zugegeben auch ab und zu, aber dann auf jeden

fall im schritttempo und immer bereit zum stehenbleiben.

 

und noch etwas zum nebeneinanderfahren: wenn ich alleine am äußerst

rechten straßenrand fahre, verleite ich autofahrer viel eher zu knappen

und riskanten überholmanövern. nebeneinander fahrende zweiergruppen

müssen ganz normal überholt werden, und das wird dann auch meistens

mit entsprechendem abstand gemacht. ich lasse mich lieber anhupen

als anfahren...

 

CU,

HAL9000

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Original geschrieben von roadrunner82

Mag schon sein, nur macht des absolut keinen Unterschied. Radfahrer is Radfahrer.

das stimmt schon. ich wollte damit nur sagen, dass der schipfi da evtl.

die falschen zur ordnung mahnt. nur wird die mama mit dem vollen

einkaufskorb am lenker wahrscheinlich nicht im bb surfen... ;)

 

abgesehen davon glaube ich in diesem fall nicht an das gute im menschen

(besser im "autofahrer"). auch wenn wir uns perfekt rücksichtsvoll verhalten

würden, sind wir denen, die jetzt hupen und schneiden immer noch im weg.

solchen tagträumereien gebe ich mich nicht hin. was aber jetzt nicht heißt,

dass ich auch zum rowdy mutiere...

 

CU,

HAL9000

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@Schipfi&Co

 

Irgendwie stimmt mich die Mutation dieses Themas traurig. Ist es denn wirklich so schwer zu verstehen, daß es einen Unterschied macht, ob ein Radfahrer sich daneben benimmt, oder ein Autofahrer?

 

Gefährden Radfahrer regelmäßig das Leben anderer oder verhält es sich eher umgekehrt? Wieviele Autofahrer sind im Vorjahr durch das Fehlverhalten von Radfahrern und Fußgängern umgekommen? Wieviele Fußgänger durch das Fehlverhalten von Radfahrern?

 

Bleibt bitte mit beiden Beinen auf dem Boden und vermischt nicht Äpfel mit Birnen. Argumente wie eure bringen kein Umdenken.

 

Ich habe es schlicht und einfach satt, Freiwild für rücksichtslose KFZ´ler zu sein. Bei meiner ersten Ausfahrt heuer ist an mir u.a. ein LKW+Anhänger dauerhupend mit sagenhaften 30cm Sicherheitsabstand bei ca.80km/h vorbeigeschlenkert. Wenn ihr das ok findet, und dies mit unvorschriftsgemäßer Beleuchtung an den Rädern anderer Radfahrer begründet, dann erübrigt sich die Sinnhaftigkeit eures Beitrages.

 

Sorry, irgendwie sinnlos hier was zu sagen.

 

 

 

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Entschuldigung dass du dich auf den schlips getreten fühlst..

 

der vergleich mit der beleuchtung kommt deswegen, weil es ein regel verstoß is... genauso wie das falsche überholen....

 

ja auch Radfahrer gefährden das Leben anderer... fahr einmal mit 30 in einen fußgänger... des gehts danach bestimmt nicht gut....

oder mit sinnloser fahrweise kann man auch einen autofahrer ablenken bzw. muss der einmal ausweichen und kann genauso dann wieder andere gefährden...

 

jedenfalls bleib ich bei meiner meinung... erst wenn jeder radfahrer vorsichtig fährt und sich an die regeln hält, dann können wir den anderen eine reindrücken.... ;)

 

und wenn du dich immer an die regeln gehalten hast und noch nie zu schnell gefahren bist, dann werfe den ersten stein... ;)

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@NoLane....

 

mir ist jetzt etwas eingefallen....

 

wieso macht man nicht einen aufruf, für ein besseres miteinander... das alle ein wenig zurücktreten sollen und auf die anderen schaun... weil im frühling kommen die motorrad fahrer die biker und die fußgänger wieder mehr aus ihren behausungen...

 

So ist allen geholfen.... Autofahrern, Motorradfahrern, Bikern und Fußgängern... sind ja alles Verkehrsteilnehmer... weil wieso soll man nur auf uns biker aufpassen....

 

in tirol gibt es immer eine initiative von der TirolerTageszeitung die jedes jahr im frühling is und man kann dann auf sein fahrzeug (primär motorisiert aber auch bei bikes möglich) ein schleiferl geben, was signalisiert dass man bei der aktion mittut dass man "vorsichtiger" is... so ähnlich wie alle mit den LA Bandln ummalaffn und zeigen sie haben sich für die krebshilfe in amiland eingesetzt... und nebenbei kann man auch noch was gewinnen... ;)

 

ich find das wäre die beste lösung... besser alle miteinander als nur auf eine gruppe konzentiert.... ;)

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Original geschrieben von Schipfi

... ich find das wäre die beste lösung... besser alle miteinander als nur auf eine gruppe konzentiert.... ;)

natürlich wäre das die beste lösung, aber leider sind das nur nette träumereien

das gros der autofahrer (und davon auf jeden fall die huper und drängler)

fühlen sich einfach als stärkste verkehrsteilnehmer, die von radfahrern

und fußgängern behindert werden. denen kommst nicht mit gruppenumarmung,

weil ihnen das blunzn ist. die pochen ja nur deswegen auf den radweg,

weil

wir dann weg von der straße sind und sie 5 sekunden früher bei ihrem bratl

sitzen...

 

ich weiß, dass das polemisch ist, aber so ist es nun mal. diejenigem die

auf eine "miteinander"-aktion anspringen, sind sowieso nicht under problem.

und die anderen kriegst nur mit strafen... - teuren strafen...

 

just my 2 cents...

 

CU,

HAL9000

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Original geschrieben von NoLane

@Schipfi&Co

 

Gefährden Radfahrer regelmäßig das Leben anderer oder verhält es sich eher umgekehrt? Wieviele Autofahrer sind im Vorjahr durch das Fehlverhalten von Radfahrern und Fußgängern umgekommen? Wieviele Fußgänger durch das Fehlverhalten von Radfahrern?

 

Bleibt bitte mit beiden Beinen auf dem Boden und vermischt nicht Äpfel mit Birnen. Argumente wie eure bringen kein Umdenken.

 

 

Moment mal, zuerst ein Thema anschneiden und dann gleich beleidigt sein, nur weil einem der Verlauf nicht paßt..... :confused:

 

das mit dem Freiwilddasein kann ich eh nachvollzienhen, hatte ähnliche Erlebnisse (u.a. vor vielen Jahren ein Beinahzusammenstoß mit einem Linksabbieger, der mein Tempo unterschätzte - ist m.M. einer der Hauptirrtümer von Autofahrern)

 

Voraussetzung ist aber, daß ich selbst alle Spielregeln halbwegs einhalte und halbwegs voraussehbar handle. Das ist das Problelm für uns Biker, daß wir im Straßenverkehr - egal ob wir oder wer anderer einen Blödsinn dreht - immer den kürzeren ziehen.

 

D.h. daß ich z.B. im Ortsgebiet auch auf Sicht fahre. Kann mich nur erinnern, bei einer Ausfahrt dabeigewesen zu sein, wo die Gruppe mit ca. 70 km/h ins Ortsgebiet hinein ist..... :rolleyes:

 

Initiative für ein besseres Miteinander ja, aber keine Ego-Aktion à la "die anderen sind so deppert".

 

Aber vielleicht bin ich schon völlig abgestumpft, weswegen mir das alles nimmer auffällt.

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Original geschrieben von Schipfi

ja auch Radfahrer gefährden das Leben anderer... fahr einmal mit 30 in einen fußgänger... des gehts danach bestimmt nicht gut....

 

Jetzt komm aber bitte. Wieviele sind das im Vergleich zu Autofahrer die das Leben anderer gefährden (z.B. mit Telefonieren, Rauchen, CD Wechseln, nicht angepasste Geschwindigkeit, falsche Reifen usw.)?

 

oder mit sinnloser fahrweise kann man auch einen autofahrer ablenken bzw. muss der einmal ausweichen und kann genauso dann wieder andere gefährden...

 

Das mag vielleicht stimmen und sogar sehr selten vorkommen. Wobei der Vergleich, wie schon oben, hinkt, vor allem wenn man die Zahlen vergleicht...

 

Als nächstes kommt dann noch, dass ein Radfahrer einen AutofahrerInn töten könnte.

 

jedenfalls bleib ich bei meiner meinung... erst wenn jeder radfahrer vorsichtig fährt und sich an die regeln hält, dann können wir den anderen eine reindrücken.... ;)

 

Erst wenn? Meinst du nicht auch, dass ein KFZ einen größeren Schaden anrichten kann als ein Radfahrer?

Und da sollen zuerst die Radfahrer vorsichtig(er) fahren?

 

Du hast doch sicher schon mal etwas von schwachen bzw. den schwächsten Verkehrsteilnehmern gehört?

 

Fakt ist, und dass hat NoLane völlig richtig geschrieben, dass im Frühjahr die Radfahrer (und, nebenbei bemerkt auch die Motorradfahrer) wieder auf die Straßen zurück kehren, und das sich viele Auto und LKW Fahrer erst daran gewöhnen müssen.

 

In Wien gibt es beispielsweise seit ein paar Jahren auch zu Schulbeginn eine Aktion für mehr Verkehrssicherheit bei Schulen bzw. Schulwegen.

 

und wenn du dich immer an die regeln gehalten hast und noch nie zu schnell gefahren bist, dann werfe den ersten stein... ;)

 

Mein Gott, noch a Flucht Achterl, bin eh voll reaktionsfähig und fahrtüchtig...

Handyfonieren im Auto, was soll da schon passieren, mir doch ned!

Anschnallen, wozu? Engt nur ein! Verhindert den Tod eh nur zu 2/3...

Helme für Motorradfahrer: Wie uncool, da zerstört man sich ja die Frisur...

 

Und du meinst, wenn sich die Radfahrer jetzt an alle Regeln halten, dass dann die Autos wirklich nicht mehr so knapp überholen würden?

 

@Bernd67

Die Gruppe die mit ca. 70 km/h ins Ortsgebiet hineingefahren ist, ist aber nicht die Regel.....

So viele schwarze Schafe gibt es nicht.

 

mfg wo-ufp1

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