Training im Spitzenbereich-überhaupt notwendig?

Ich fragen mich ob für mich ein Training im Spitzenbereich überhaupt notwendig ist.Mein Hauptaugenmerk liegt auf der Teilnahme von langen Marathons(Kitzalp,Saalbach,etc.),wo ich eigentlich nie über der ANS hinaus fahre .Mein Gedanken wäre, ob es nicht vernüftiger wäre längere Einheiten(60 min?) knapp unter bzw.knapp über der ANS zu fahren.Ich bin deshalb ein wenig verunsichert da bei den meisten Trainingsempfehlungen((Hottenrott, Listmann) eigentlich nur relativ kurze Intervalle in dem Bereich(10-15min.)empfohlen werden.Bei den Marathons sind aber oft lange Anstiege von 60 min. oder mehr an der ANS zu bewältigen.Auf der anderen Seite hört man oft, man muß das Trainieren ,daß man auch im Rennen braucht.!?Also wie richtig trainieren???

Möchte man bei einer Radsportveranstaltung, und mittlerweile gilt dies für fast jeden Pimperlbewerb, reüssieren, muss man aufgrund der Tempowechsel imstande sein, möchte man den Windschatten der Besten in der Ebene oder auf kurzen Anstiegen halten, kurzzeitig sehr hohes Tempo fahren zu können.

 

Je nach Trainingszustand wird es auch notwendig sein, dafür weit über die Schwelle hinaus zu gehen und sein Training dementsprechend zu gestalten.

man kann aber trotzdem mit den ganz guten mithalten ohne auch nur einmal über der ians zu trainieren!

 

da gibts genug ansichten, funktionieren tut das und das!

 

spreche aus erfahrung!

Original geschrieben von irie movemant

man kann aber trotzdem mit den ganz guten mithalten ohne auch nur einmal über der ians zu trainieren!

 

da gibts genug ansichten, funktionieren tut das und das!

 

spreche aus erfahrung!

 

jau, kann das leider bestätigen: hab die ganze saison bis jetzt genau einmal (und das zu beginn einer verkühlung ) intensiv trainiert, und bin überraschenderweise nicht immer gleich weggewesen. teilweise wars sogar ganz gut...

 

aber wenn ich die wahl hätte, würd ich nie auf die intensitäten verzichten, denn die echte form kommt nur so.

das hängt ja wohl auch ganz wesentlich von einem selbst an. manche brauchen sehr intensive trainingsreize, andere wiederum nicht (siehe auch tour april). ich selbst gehe / bin nie im training in den spitzenbereich gegangen, kann aber mit den ergebnissen doch ganz zufrieden sein. wobei halt immer die frage ist, "was wäre wenn...."

das ewige grundlagisieren hat sicher seine zwecke, aber mtb-strecken verlangen halt manchmal auch etwas überwindung und punch. man will ja schließlich nicht mit 2-4 mmol irgendwo raufschieben, weil mans nicht datritt!

Das kommt auf deine Fahrweise draufan. Wennst deinen 3-6 Stunden Marathon in deine Tempo durchradelst wirst kein Interwalltraining brauchen. Wenn aber ein anderer attakiert, und du möchtest mitgehn, mußt eben für kurze (oder auch längere ) Zeit hinhalten können. Und das trainiert man am bestn (ich zumindest) mit kurzen Intensieven Interwallen.

Weils gerade dazu passt: wie überwindet ihr euch zum training im spitzenbereich? beim normalen mtbiken erreiche ich so 80% der hfmax und kurzfristig auch mal etwas mehr.

beim intensiven training versuche ich auf 100% zu gehen, aber nach ein, oder zwei intervallen habe ich einfach keine lust, mich noch einmal zu quälen, obwohl es vom körper her noch ginge...

Wie schon andere sagten:

 

QUÄL DICH DU SAU!!!!!!

 

 

 

 

Ich hoffe er macht das heuer wieder.

Fuer marathons sind meines erachtens die kraft-ausdauer einheiten das salz in der suppe...hoehere wattleistungen (niedrige kadenz) ueber laengeren zeitraum bringens...spitzenintervalle sind aber sicher auch notwendig, denn wenn du ernsthaft marathon faehrst wirst es nicht schaffen nur bis hin zur schwelle und nicht darueber zu fahren (ausserdem tut es bei langen strecken gut kurz gas zu geben, um nicht monoton zu werden und einzuschlafen). Versuch dich mal bei geringfuegig besseren fahrern anzuhaengen und deren tempo zu halten, erst mit solchen ambitionen wird rennsport wirklich anstrengend, und es bringt einen weiter - nicht ausschliesslich am vom arzt empfohlenen schwellenwert 3 stunden allein herumgondeln...

... Training ist Valter Bonca anrufen er soll min Zeitfahrraldel vorbeikommen und dann versuchen den Windschatten zu halten.

 

Bei mir gehts gut mit großen Traktoren, LKW die nicht zu schnell fahren sowie Traktoren die bergauffahren. Da kommst schon in den roten Bereich

 

ODer 5 Mal Hadersfeld mit der WUWO Methode 2 Minuten 100% 3 Minuten 80% abwechselnd bis rauf.

 

Wennst den Motor ned ausdrahst weißt ja nie was er hergibt, außerdem entweder man ist dabei oder ned, da darfst eh nicht am Pusl schaun ! Das machen nur die Theorethiker !

 

Schützling zum Trainer

 

Trainer:" Wie wors Rennen"

SChützling:"Suppa nur beim ersten Stich bin ich abgerissen"

T:"Warum des ?"

S:"NA ich hab ganz genau geschaut dass ich nicht aus dem Pulsbereich komme"

T:"Braver Bua"

S:"Dann bin ich 10km alleine im WInd gefahren"

T:"Jo sehr gut"

S:"Wann darf ich mal über den Pulsbereich drüber"

T:"Nie das machen nur die bösen Buben, das ist ur schlecht"

S:"Warum gwinnen die dann immer"

T:" ...... "

Schützling zum Trainer

 

Trainer:" Wie wors Rennen"

SChützling:"Suppa nur beim ersten Stich bin ich abgerissen"

T:"Warum des ?"

S:"NA ich hab ganz genau geschaut dass ich nicht aus dem Pulsbereich komme"

T:"Braver Bua"

S:"Dann bin ich 10km alleine im WInd gefahren"

T:"Jo sehr gut"

S:"Wann darf ich mal über den Pulsbereich drüber"

T:"Nie das machen nur die bösen Buben, das ist ur schlecht"

S:"Warum gwinnen die dann immer"

T:" ...... "

 

trainingsplan hin oder her bei rennen wird vollgas geben bis zur kotzgrnze und die wird kalten bis vorbei is egal was am trainingsplan steht ich mein die meisten die das rennfahrn ernstnehmen trainiern ja nur um bei rennen gut zu sein und dann sollt ma grad da worauf man hin trainiert hat auf die pulsuhr schaun

Wennst den Motor ned ausdrahst weißt ja nie was er hergibt

 

.... nur net überdrehn - sonst kolbenreiber und das war´s dann......